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Autor: Betreff: Zusatzstoffe
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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 9.2.2011 um 22:15  
Vielleicht handelt es sich auch tatsächlich um Gagel. U.U. stammt die Bezeichnung "Bruse Puse" ja von dem dänischen Namen für Gagel „porse“ ab.
Bleibe mal weiter dran. Bei uns wächst der Gagel an vielen Stellen (Grafschaft Bentheim; Nordhorn), da wir vier Moor haben.


[Editiert am 9.2.2011 um 22:16 von Tudo]
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Braumeise
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red_folder.gif erstellt am: 10.2.2011 um 00:00  

Zitat von Tudo, am 9.2.2011 um 22:15
Bei uns wächst der Gagel an vielen Stellen (Grafschaft Bentheim; Nordhorn), da wir vier Moor haben.


Hi Udo,

dann böte es sich doch an, bei den Haus- und Hobbybrauertagen 2011 bei euch eine Moorexkursion zum Gagelpflücken zu veranstalten! Oder steigen uns dann die Naturschützer aufs Dach, weil der Gagel auf irgendeiner roten Liste steht? In Schottland scheint das wilde Ernten jedenfalls kein Problem zu sein ...

Schönen Gruß

Philipp


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Wer flötet hell und plappert munter
Im Netz kopfüber und kopfunter
Den bittren Trunk verschmäht sie nicht
und hämmert bis die Schale bricht?

Die Braumeise
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Bielsteinbraeu
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red_folder.gif erstellt am: 10.2.2011 um 10:30  
Hallo !
Der Gagelstrauch steht auf der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten.
Gefährdung und Schutz
Größere Gagelstrauchbestände finden sich in Mitteleuropa heute fast nur noch in Naturschutzgebieten. Der Gagelstrauch ist vor allem durch die Eutrophierung, Trockenlegung und durch Beschattung seiner Standorte stark gefährdet.
Der Gagelstrauch wurde in Nordwesteuropa schon früh zum Bierbrauen verwendet.
In Dänemark, vor allem in Jütland, wo der Strauch noch recht häufig vorkommt, bilden die Zweige des Gagelstrauchs den entscheidenden Bestandteil des wegen seiner Mildheit beliebten Gagel-Schnapses (Porsesnaps). Quelle Wikipedia
Da sollten wir doch das "ernten" lassen und uns die Bestände nur anschauen. Vielleicht bekommt man die Droge im Kräuterhandel.
Laßt uns mal suchen.

Allzeit Gut Sud
Hopfen und Malz rein in den Hals

Jürgen


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 10.2.2011 um 11:08  
Hi Leute,

ich hab den Gagel noch nie in freier Natur gesehen. Auch in Dänemark (Jütland) nicht, wo ich jedes Jahr Urlaub mache. Ich bin dort durch jedes Morastloch gestriffen und hab aber nie was gefunden.
Gagelsträucher und Weidensträucher/Büsche sehen sich von weitem sehr ähnlich! Es war auf jeden Fall immer Weide ;(

Wenn er allerdings irgendwo wächst, soll er immer in großen Mengen vorkommen. Gagel ist zweigeschlechtlich, daher wird sich ein einzelnes Büschlein niemals vermehren können.

m.f.g
René

P.S

zum Alpen-Zwergbuchs

http://files.dreamway.com/filer/115/2010/3/11/alpenblumen_dh_ es.pdf

in diesem PDF über Alpenblumen steht über die Verwendung der Pflanze als Heilkraut: wird als blutreinigendes und schleimlösendes Mittel eingesetzt.


[Editiert am 10.2.2011 um 13:23 von flying]



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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 10.2.2011 um 11:51  
Nochmal an Udo,

bei Projekt Gutenberg kann man nachlesen:


Gustaf af Geijerstam
Wald und See

"Wo der Bergrücken sich senkte, fing das Torfmoor an. Auf den Erdhügeln erhoben sich kleine Zwergkiefern, und wenn die Waldmyrte blühte, war die Luft voll würzigen Duftes, der die Insekten herlockte."

Nun ja, Wikipedia schreibt:

Gustaf af Geijerstam (* 5. Januar 1858 in Heds; † 6. März 1909 in Stockholm) war ein schwedischer Schriftsteller und Vertreter des schwedischen Naturalismus.


Ob es der Alpen-Zwergbuchs bis nach Schweden geschafft hat...ich denke das spricht für den Gagel

m.f.g
René


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Bielsteinbraeu
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red_folder.gif erstellt am: 10.2.2011 um 12:17  
Hallo !
Als Droge im Handel habe ich bisher nichts gefunden.
Bei Rühlemann´s http://www.kraeuter-und-duftpflanzen.de/Pflanzen-und-Saatgut/ Gagelstrauch-Guduchi/G-Einzelsorten/Gagelstrauch-Pflanze habe ich die Pflanze für 7,80 € gefunden.

Allzeit Gut Sud
Jürgen


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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 10.2.2011 um 13:02  
Hallo,

@ Braumeise
Zitat:
dann böte es sich doch an, bei den Haus- und Hobbybrauertagen 2011 bei euch eine Moorexkursion zum Gagelpflücken zu veranstalten!


Das Programm für die HHBT steht soweit schon:
http://www.hausgebraut.de/index.php?page=/Artikel/HHBT-2011 _137&p=2

Aber sicherlich kann ich die Standorte des Gagels herausfinden und geeignetes Kartenmaterial für die Leute, die ihn in natura sehen wollen, bereitstellen.

Hier mal eine Karte mit der Verbreitung des Gagelstrauchs (im roten Kreis die Grafschaft Bentheim):


Zur Gefährdung:
http://www.floraweb.de/pflanzenarten/gefaerdung.xsql?sipnr= 3807&

Wahrscheinlich werde ich es mal mit dem Gagel probieren. Aber bis der Blätter hat, wird noch ein bischen dauern. Oder sollte man die Blüten verwenden?

Gruß
Udo
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 10.2.2011 um 13:17  
Man verwendet die Blätter, siehe hier:

http://www.uni-graz.at/~katzer/germ/Myri_gal.html


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vade
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red_folder.gif erstellt am: 10.2.2011 um 13:28  
ich werde dieses jahr ein hanfbier brauen, die idee ist: ca 25 liter nur mit hanf und ca 25 liter mit hanf/hopfen mischung.

der hanf liegt schon bereit, nur ist mein braulokal noch im winterschlaf.


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Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade

meine 50l Anlage Biersektenmitglied 697 Schweizer Brauereien
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 10.2.2011 um 13:50  
ja in der Schweiz und Östereich ist es ja auch nicht meldepflichtig Nutzhanf anzubauen. Du kannst Dir dort einfach ein bisschen Vogelfutter in den Garten schmeissen und der Natur ihren Lauf lassen!


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red_folder.gif erstellt am: 10.2.2011 um 18:52  
Historisch gesehen hat sich der Hanf als Bierzusatz m.W. kaum durchgesetzt. Obwohl Hanf früher hier überall gewachsen sein muss. Das liegt wohl daran, dass er nicht besonders "nützlich" fürs Bier war.
Keine konservierenden Eigenschaften und selbst bei "echtem" Stoff geht kaum etwas von der Rauschwirkung ins Bier über. Ist schon irgendwie erstaunlich dass kaum von mittelalterlichen "Kiffern" berichtet wird, obwohl das Kraut überall rumstand.

Unsere Altvorderen sind vermutlich nicht auf den Dreh gekommen das Zeug zu rauchen. Nur in der Hitze der Glut wird aus dem Cannabinol das psychoaktive Tetrahydrocannabinol.

Es sollen allerdings in uralten Kochbücher Rezepte geben, wo Hanf in Gebäck (Plätzche, Kekse) verwendet wurde. In der Kombination von Fett (im Teig) und Hitze (Backofen) sollen die ganz schön geknallt haben...


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 10.2.2011 um 20:35  
Soviel ich weiß wurden Hanfblüten früher schon als Tabakersatz geraucht ("Knaster"), im Faserhanf ist aber das Verhältnis Tetrahydrocannabinol zum isomeren Cannabidiol zu ungünstig und man bekommt höchstens Kopfweh, egal wie viel man zu sich nimmt. Die Hitze beim Hanf rauchen bzw Kekse backen verwandelt übrigens nicht das Oxidationsprodukt Cannabinol in Tetrahydrocannabinol (dies wäre eine Reduktion), sondern decarboxyliert THC-Carbonsäure zu psychoaktivem Tetrahydrocannabinol.
Fürs Bierbrauen ist das aber alles egal, da keine psychoaktiven Hanfinhaltsstoffe wasserlöslich genug sind.
Hanf kann nur als Aromaträger eingesetzt werden und ich würde auf jeden Fall zusätzlich Hopfen einsetzen.

Stefan


[Editiert am 10.2.2011 um 22:12 von Boludo]
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 10.2.2011 um 21:34  

Zitat:
sondern decarboxyliert THC-Carbonsäure zu psychoaktivem Tetrahydrocannabinol.


Richtig, genau so isses!

Das "Knasterrauchen" soll allerdings erst Ende des 19 .Jahrhunderts aufgetreten sein?

Ansonsten sollte der Hanf genau so wie der Hopfen verwendet werden. Also die weiblichen, unbefruchteten Dolden/Zapfen kurz vor der Reife.
Aber wo soll man so was herbekommen?


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 10.2.2011 um 22:09  
Hab mal rumgegoogelt, anscheinend kann man in der Apotheke unter der Bestellnummer PZN 1311653 100g Hanfblütenduftkissen kaufen.
Allerdings nicht gerade billig.

Ansonsten hilft vielleicht wirklich bei einem Hanfbierhersteller nachfragen.


Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2011 um 16:09  
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Spike_19
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2011 um 23:28  
Hi
Meine Schwiegermutter hat eine Pflanze, die heist Jiaogulan. Das soll so eine Wunderpflanze sein. Ihre Kollegin futtert täglich ein Blatt davon und hat seit dem (7 Jahre) keinen grippalen Effekt mehr. Mehrere ihrer Bekannten können das bestätigen, welche auch schon jenseits der 90 sind. Ich habe mal ein Blatt probiert. Schmeckt leicht bitter ein wenig wie Zuckeschoten und wie Brennessel (obwohl ich noch nie Brennessel gegessen habe).
Die Chinesen machen da Tee draus, aber könnte man damit nicht auch ein Bier mit brauen? Kennt jemand diese Pflanze, und/oder weiß wie man die beim brauen verwenden kann?
Gruß
Christoph
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Spike_19
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red_folder.gif erstellt am: 15.2.2011 um 23:34  
Hi
Meine Schwiegermutter hat eine Pflanze, die heist Jiaogulan. Das soll so eine Wunderpflanze sein. Ihre Kollegin futtert täglich ein Blatt davon und hat seit dem (7 Jahre) keinen grippalen Effekt mehr. Mehrere ihrer Bekannten können das bestätigen, welche auch schon jenseits der 90 sind. Ich habe mal ein Blatt probiert. Schmeckt leicht bitter ein wenig wie Zuckeschoten und wie Brennessel (obwohl ich noch nie Brennessel gegessen habe).
Die Chinesen machen da Tee draus, aber könnte man damit nicht auch ein Bier mit brauen? Kennt jemand diese Pflanze, und/oder weiß wie man die beim brauen verwenden kann?
Gruß
Christoph
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2011 um 06:37  
Hi Christoph,

mmhhh, das Unsterblichkeitskraut zum Bierbrauen...mann, mann wo Du alles draufkommst. So ein Bier könnte man dann Unsterblichkeitsbier nennen.
Also ganz schnell, weil ich Nachtschicht hatte und ins Bett muss. Heute abend melde ich mich noch mal dazu!

Das Kraut ist mit Gurken und Kürbissen verwandt. Die Inhaltstoffe sollen der Hammer sein! Es enthält Saponine, was für seifenähnliche Stoffe steht (sie schäumen in Wasser). Ein Saponine-Hammer sind übrigens (Ross)Kastanien. Meistens schmecken sie bitter, aber es gibt auch Saponine die süßlich schmecken. Z. B in der Lakritze.
Im Jiaogulan sind Saponine, die mit denen des Gingseng identisch sind und noch andere. Das ganze in 3-4 facher Konzentration, wie im Gingseng. Man nennt es, glaub ich, auch Gingsengkraut oder so ähnlich.
Das Zeuch hat nachgewiesene medizinischen Wirkungen. Allerdings sind von den zahlreichen Inhaltsstoffen erst wenige erforscht. In der TCM wird es seit Hunderten von Jahren eingesetzt.

So, zum Bier. In Tee-und-Kräuter-Foren kann man nachlesen, dass der Tee aus frischen oder getrockneten Jiaogulan zubereitet wird (so 2-3 Teelöffel/L). Den Geschmack empfinden allerdings einige als nicht sehr angenehm.

Das ist wohl wieder so ein Superheilkraut aus der TCM, wo die alten Damen sich wie wild draufstürzen. Offensichtlich wirkt es ja, wenn ich Deinen Bericht lese!

Also!! Wage den Versuch und braue das erste Unsterblichkeitsbier :thumbup: :thumbup:


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Spike_19
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2011 um 10:47  
Unsterblichkeitsbier? Hört sich gut an. Ich denke ich werde das nächstemal ein bischen vom Sud separat mit dem Zeugs kochen und anstellen. Habe hier eh noch ne S-04 rumfliegen, die weg muss.
Ich werde dann natürlich vom "Immortal-Brew" berichten.
Gruß
Christoph
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engelchen1010
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2011 um 16:49  
Hab die Pflanze auch. Ausser das sie ekelig schmeckt hab ich noch nix bemerkt ;(
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2011 um 17:40  
Vielleicht sollte man das gute Bier eher zum nachspülen benutzen....

;) ;)


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red_folder.gif erstellt am: 28.2.2011 um 10:40  

Zitat von Spike_19, am 15.2.2011 um 23:28
Hi
Meine Schwiegermutter hat eine Pflanze, die heist Jiaogulan. Das soll so eine Wunderpflanze sein. Ihre Kollegin futtert täglich ein Blatt davon und hat seit dem (7 Jahre) keinen grippalen Effekt mehr. Mehrere ihrer Bekannten können das bestätigen, welche auch schon jenseits der 90 sind. Ich habe mal ein Blatt probiert. Schmeckt leicht bitter ein wenig wie Zuckeschoten und wie Brennessel (obwohl ich noch nie Brennessel gegessen habe).
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Gruß
Christoph


Jiaogulan ist von den Inhaltsstoffen her soweit ich weiß mit Ginseng verwandt. Ich hab mal ein wenig nach Händlern gesucht und das hier gefunden: http://www.baldur-garten.de/produkt/1782/Jiaogulan/detail.j sf In der Anschaffung also nicht teuer und das Zeug soll wie sau spriessen! Inwiefern sich der Kram zum Bierbrauen eignet bleibt fraglich. Wenn du positive Erfahrungen machst, sag doch mal bescheid.. so ein gesundes Bier wär's doch^^
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Jevers Zeuge
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red_folder.gif erstellt am: 29.8.2011 um 00:00  
moin,
mir fällt auf, dass häufig pflanzen zum brauen angepriesen werden, die wie unkraut sprießen - jianogulan, giersch, brennnessel und auch hopfen.
war brauen vielleicht früher auch ne form der sinnvollen unkrautvernichtung?
prost

jevers zeuge

www.zeugenbraeu.de


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