ACHTUNG: Auf dieses Forum kann nur noch lesend zugegriffen werden. Falls Du hier im alten Forum bereits registriert warst, musst Du Dich im neuen Forum mit dem gleichen Usernamen UND der gleichen E-Mailadresse NEU registrieren, damit Dein Ranking (Anzahl Deiner Posts) aus diesem Forum ins neue mit übernommen wird. Zum neuen Forum geht's hier

	Seite 2 von 2   «  1  2  »

Autor: Betreff: Rezept für Samuel Smith / Oatmeal Stout! tauroplu Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: Online Geschlecht: erstellt am: 12.4.2011 um 23:15   @lebowski: 48 IBU wirken relativ "schlank", d.h. die kommen lange nicht so bitter daher, wie man meinen könnte. Das liegt am Haferflockenanteil, der sorgt dafür, dass die Bittere ziemlich verträglich wird. Aber erst nach hinreichend langer Lagerung, denn sonst schlägt die Röstbitter signifikant zu Buche. Gruß Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“ Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag Antwort 25 lebowski Senior Member Beiträge: 227 Registriert: 5.1.2011 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 17.4.2011 um 09:35   Zitat von tauroplu, am 12.4.2011 um 23:15 @lebowski: 48 IBU wirken relativ "schlank", d.h. die kommen lange nicht so bitter daher, wie man meinen könnte. Das liegt am Haferflockenanteil, der sorgt dafür, dass die Bittere ziemlich verträglich wird. Aber erst nach hinreichend langer Lagerung, denn sonst schlägt die Röstbitter signifikant zu Buche. Gruß Michael Hi Michael, was heist denn "ausreichend" Lagerung? In nehm mal an die kann man schon 7-8 Wochen lagern, bis die richtig lecker werden. Naja, das sollte kein Problem darstellen. Jedoch sind für mich 48 IBU doch etwas viel und ich werd mal auf gute 30 IBU zielen. Nicht das ich dir nicht vertrauen würde, ich möchte bloss vorsichtig sein da meine Freundin dann und wann auch mal gerne eines im Keller holt und sie allzu bittere Biere nicht so mag. Aber gute 30 liegen da schon drin Jetzt mach ich mich mal ans Rezept erstellen mfg Rico [Editiert am 17.4.2011 um 09:35 von lebowski] ____________________ Niemand nennt mich Lebowski. Ihr habt den falschen, ich bin der Dude, Mann ! Antwort 26 tauroplu Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: Online Geschlecht: erstellt am: 17.4.2011 um 12:20   Hi, Rico, genau, 8 Wochen sind Minimum, ab da schmeckt der stuff so richtig gut, länger "schatt nix", wie meine Oma gesacht hätte. Cheers Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“ Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag Antwort 27 lebowski Senior Member Beiträge: 227 Registriert: 5.1.2011 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 18.4.2011 um 03:53   8 Wochen klingt okay. Jetzt mal ne Frage, nur so aus Interesse. Weshalb braucht denn ein Stout so ne lange Lagerzeit? Wegen den Röstbitteraromen oder gibts da irgendwie bestimmte Enzyme die miteinander reagieren und das Bier "runder" machen? mfg rico ____________________ Niemand nennt mich Lebowski. Ihr habt den falschen, ich bin der Dude, Mann ! Antwort 28 tauroplu Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: Online Geschlecht: erstellt am: 18.4.2011 um 07:26   Hi, Rico, beim Stout ist die längere Lagerung notwendig, um die Röstbitterstoffe bzw. auch die anderen Röstaromen, die zu Anfang noch recht „roh“ daherkommen, abzubauen. Gruß Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“ Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag Antwort 29 lebowski Senior Member Beiträge: 227 Registriert: 5.1.2011 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 18.4.2011 um 07:48   hab ichs mir doch gedacht:-) danke michael. schönen tag noch rico ____________________ Niemand nennt mich Lebowski. Ihr habt den falschen, ich bin der Dude, Mann ! Antwort 30

Seite 2 von 2   «  1  2  »