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Autor: Betreff: Schengler Thermoport 38,5
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.3.2012 um 23:19  
Hallo Thermoport-Bottichmaischer,

am Samtag steht mein erster Sud mit dem Thermoport + MattMill-Läuterblech am Programm. Es soll ein Klein-Schwechater (Wiener) Lager werden (nach Hanghofer). Zum EInsatz kommen soll das für dieses Bier typische Wiener Zweimaisch-Verfahren (eine Infusion mit kochendem Wasser, dann Dickmaische ziehen, danach Dünnmaische).

Hat jemand schon konkrete Werte für die Wärmekapazität des Thermoports an denen ich mich orientieren könnte (um die Rasttemperaturen genau zu treffen)?

Die Masse des Thermoports beträgt ja ca. 9,5 Kilo, mit einem Wärmekoeffizieten von 0,12 für Edelstahl ergäbe das dann eine Wärmekapazität von 1,14. Wenn ich also 1,2 ansetze müsste es also passen. Oder doch lieber 1,3?

Danke für eure Hilfe.

Gruß
Monty
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 9.3.2012 um 06:21  
So genau rechne das nicht einmal ich aus. ;)
Ich wärme bloß den Thermoport mit ca. 2 l heißem Wasser vor, bevor das erste mal Maische hineinkommt, und rechne die folgenden Dekoktionen mit 95°C Kochtemperatur (statt 100°C). Das kommt dann hinreichend genau hin.
Beim Dekoktionsverfahren ist es m.E. ohnehin nicht ganz so entscheidend wie bei Infusion, die Rasten aufs Grad genau zu treffen.

Viel Erfolg! Moritz

PS:

Zitat von monty03, am 8.3.2012 um 23:19
Zum EInsatz kommen soll das für dieses Bier typische Wiener Zweimaisch-Verfahren (eine Infusion mit kochendem Wasser, dann Dickmaische ziehen, danach Dünnmaische).


Als besonders bequem finde ich es beim Zweimaischverfahren, das Einmaischen (und in Deinem Fall die erste Infusion) in der Pfanne zu erledigen. Dann braucht man nur das Dünne von oben in den Bottich umzuschöpfen und hat für die erste Dekoktion eine wunderbare Dickmaische in der Pfanne liegen. Zur zweiten Dekoktion schöpft man dann wiederum das Dünne von oben aus dem Bottich zurück in die Pfanne und erhält diesmal eine Dünnmaische zum Kochen.


[Editiert am 9.3.2012 um 07:27 von Bierjunge]



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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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red_folder.gif erstellt am: 9.3.2012 um 08:25  

Zitat von monty03, am 8.3.2012 um 23:19
Hat jemand schon konkrete Werte für die Wärmekapazität des Thermoports an denen ich mich orientieren könnte (um die Rasttemperaturen genau zu treffen)?

Gulp hat ja schon etwas Erfahrung mit dem Thermoport, somit hatte ich mal Erfahrungswerte von ihm zurückgerechnet und bin auf 0,7kg gekommen.
Praktisch nachgeprüft habe ich dies allerdings noch nicht.


[Editiert am 9.3.2012 um 08:26 von cosmophobia]
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red_folder.gif erstellt am: 9.3.2012 um 11:17  

Zitat von monty03, am 8.3.2012 um 23:19
Hallo Thermoport-Bottichmaischer,

am Samtag steht mein erster Sud mit dem Thermoport + MattMill-Läuterblech am Programm. Es soll ein Klein-Schwechater (Wiener) Lager werden (nach Hanghofer). Zum EInsatz kommen soll das für dieses Bier typische Wiener Zweimaisch-Verfahren (eine Infusion mit kochendem Wasser, dann Dickmaische ziehen, danach Dünnmaische).

Hat jemand schon konkrete Werte für die Wärmekapazität des Thermoports an denen ich mich orientieren könnte (um die Rasttemperaturen genau zu treffen)?

Die Masse des Thermoports beträgt ja ca. 9,5 Kilo, mit einem Wärmekoeffizieten von 0,12 für Edelstahl ergäbe das dann eine Wärmekapazität von 1,14. Wenn ich also 1,2 ansetze müsste es also passen. Oder doch lieber 1,3?

Danke für eure Hilfe.

Gruß
Monty


Ich glaube bei einem Thermoport musst du nicht die Gesamtmasse in die Rechnungen einbeziehen. Da der Behälter wärmeisoliert ist wird nur die Innenwand bis auf die Wassertemperatur erwärmt, die Aussenwand bleibt ziemlich kühl und nimmt nur sehr beschränkt Wärme auf. Der richtige Wert lässt sich deswegen wahrscheinlich nur empirisch genau bestimmen.

Ciao,

Vale


[Editiert am 9.3.2012 um 15:09 von Vale71]
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red_folder.gif erstellt am: 9.3.2012 um 14:54  
Danke für die Tipps!

Ich werde das morgen mal probieren. Dass nicht die Gesamtmasse ausschlaggebend ist, habe ich natürlich nicht berücksichtigt. Ich werde mal einen Versuch mit genau 1 kg thermische Masse machen.

@Moritz: Den Tipp mit dem Einmaischen in der Pfanne hast du mir in einem anderen Thread schon mal gegeben. Ich glaube ich werde das auch so machen. Danke!

Viele Grüße
Monty


[Editiert am 9.3.2012 um 14:55 von monty03]
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 11.3.2012 um 06:24  

Zitat von monty03, am 8.3.2012 um 23:19

am Samtag steht mein erster Sud mit dem Thermoport + MattMill-Läuterblech am Programm.

Und, wie ist es gelaufen?

Moritz


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red_folder.gif erstellt am: 11.3.2012 um 12:36  
Hallo,

hab den Sud gestern (mehr oder weniger erfolgreich) hinter mich gebracht. Es war leicht chaotisch, also wirds vermutlich ein gutes Bier.

Zunächst mal hab ich leider keine Bilder, da der Akku der Digitalkamera wohl das Zeitliche gesegnet hat.

Dann habe ich anscheinend die thermische Masse zu gering berechnet, sodass ich mit den Rasttemperaturen immer ca. 2 Grad zu wenig erreicht habe. Die Temperatur zum Abmaischen habe ich nicht erreicht, Ich kam nur auf 74 Grad - die Nachgüsse haben das aber zumindest etwas korrigiert. Der Sud war jodnormal, sodass ich hoffe, dass es keine zu gravierenden Folgen haben wird.

Beim Läutern an sich gab es keine Probleme. Die Ausbeute war jedoch (wohl aufgrund der nicht genau getroffenen Rasttemperaturen) miserabel - nur ca. 63%. Dafür war die Würze nach dem Abläutern extrem klar - so klar wie noch nie.

Ich habe das erste Mal mit Doldenhopfen gearbeitet (Styrian Goldings als VWH, sowie zur Bitterung, Saazer als Aromahopfung 10 min vor Kochende). Nach Abstellen der Kochplatte habe ich die Dolden mit einem Küchensieb entfernt und dann den Whirlpool gemacht. Gefiltert wurde dann mit einem Sputnik-Filter. Funktionierte wirklich problemlos (hier habe ich mir wegen der zurückbleibenden Doldenreste Sorgen gemacht - die haben sich aber schön im Trubkegel abgesetzt).

In Endeffekt habe ich (nach Entnahme von 1,7 Litern Speise) 24 Liter Würze mit 13,5 Plato angestellt. Die Farbe war ein schönes Bernstein - so wie kalkuliert. Angestellt habe ich mit der W34/70 - heute mittag sind erste Anzeichen der einsetzenden Gärung zu bemerken (kleine Schauminseln).

Ich werde weiter über den Verlauf und das Endergebnis berichten (dann hoffentlich auch mit Bildern).

Gruß
Monty


[Editiert am 11.3.2012 um 12:38 von monty03]
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red_folder.gif erstellt am: 11.3.2012 um 13:26  
Auf was für eine thermische Masse kommst du jetzt mit deinem Sud?
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red_folder.gif erstellt am: 11.3.2012 um 14:39  
Nach meinen Berechnungen 1,4 kg.

Viele Grüße
Monty
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Bierman
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red_folder.gif erstellt am: 6.12.2012 um 01:58  
Im Hanghofer gibt es hinten im Tabellenteil eine Formel, nach der man die Thermische Masse rausbekommt. Ich guck morgen mal nach und poste die dann noch mal.

Ich Maische auch im Thermoport, allerdings in dem grösseren (70l glaub ich). Der hat 1,4kg thermische Masse.
Bin auch unbedingt für einen Erfahrungsaustausch zu dem Thema! :thumbup:

Also den Hahn hab ich auch als erstes Ausgetausch gegen so einen Kugelhahn ausm Baumarkt. Ich hab den allerdings in dieses kleine Durchgangsröhrchen geschraubt, weiß nicht, ob der kleine Thermoport das auch hat. Aber wenn's ohne geht, um so besser.

Wie macht Ihr denn das Läutern? Ich habe ein Lochblech schon beim Maischen im Bottich, weil ich mir gedacht hab, dann muß man nicht so viel hin und her schöpfen. Das Dumme ist nur, durch den hoch sitzenden Hahn sind unter dem Läuterblech schon mal 8l Flüssigkeit, wo mal das Malz gar nicht dran kommt. Muss also beim Einmaischen schon immer 8l mehr berechnen, was natürlich am Ende eine dünne Suppe ergibt. Die letzten beiden Sude habe ich im Kessen eingemaischt und mit der nächsten Infusion in den Thermoport geschöpft. Da liegt die Schüttung trotzdem schon ganz schön trocken da, vor allem bei kleineren Suden um die 25l.
Ich hab mir grad nen Panzerschlauch bestellt und werd's mal damit probieren.

Liebe Grüße, Christian


[Editiert am 6.12.2012 um 02:00 von Bierman]



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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 6.12.2012 um 08:07  
Hallo,
das Läuterblech für den Schengler 38,5 liegt mit seinem höchsten Punkt bei ca. 5,5cm über dem Boden. Am Rand links und rechts des Hahns liegt es auf dem Boden auf.
Der Schengler 38,5 hat einen Innen-Ø von ca. 346mm.
Wer in der Lage ist und es mal selbst nachrechnet, findet raus, dass unter dem MattMill Läuterblech ca.2,5 Ltr Raum ist, nicht 8Ltr!


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Matthias H

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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 6.12.2012 um 08:45  
Hi, ich hänge mich hier einfach mal rein:

@Matthias: Hast du Erfahrungswerte, was eine optimalere Ausbeute bringt: Gebogenes Läuterblech oder gerader Senkboden?

Ich kenne einige, die von Kanalbildung sprechen (recht und links vom Giebel wäre nichts mehr durchspült) und einige, die das Gegenteil behaupten.


[Editiert am 6.12.2012 um 08:45 von rattenfurz]
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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 6.12.2012 um 09:08  
Hallo,
Des Menschen Glaube ist sein Himmelreich.

Sicherlich ist die gebogene Form ein Kompromiss zugunsten Einfachheit und unschlagbare Reinigungsfreundlichkeit sowie "Totvolumen"-minimierung für Behälter mit seitl. Abgang. (mit allen Vor- und Nachteilen)

Beim absoluten Trockenlaufen nach dem Läutern kommt es manchmal dazu, dass es einen Riss im Treberkuchen über dem First gibt.
Bevor der Treberkuchen trocken und brüchig ist, ist es ihm natürlich vollkommen egal, welche Form der Boden unter ihm hat, weil der Flüssigkeitsspiegel sich nicht dem Boden, sondern der Physik anpasst. Aber da ist ja sowieso schon alles gelaufen, und zwar gut.
Siehe bei Filmchen auf meiner Seite.


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Matthias H

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Bierman
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red_folder.gif erstellt am: 6.12.2012 um 15:55  
@Matthias H
Sicher, aber ich hatte auch vom 70l TP gesprochen. Ich habe einen ebenen Läuterboden drin, mit 5 cm Höhe und 45cm Durchmesser komme ich auf 8l. Ist natürlich keine Hilfe für die anderen Größen.

@thermische Masse
Im Hanghofer S. 119 steht diese Formel für's Einmaischen:

F=D+(0.32xA+B)x(D-C)/E

wobei

A= Malzschüttung [kg]
B= Wärmekapazität des Bottichs [kg]
C= Ausgangstemperatur (Bottich und Schüttung) [°C]
D= Zieltemperatur (Einmaischtemperatur) [°C]
E= Einmaischwasser [kg]
F= Temteratur des Einmaischwassers [°C]

Wenn man die Malzschüttung mit 0kg ansetzt und die Formel nach B auflöst kommt raus

B=Ex(F-D)/(D-C)

Also, Raumtemperatur messen, 20l kochendes Wasser in den Bottich kippen, Deckel druff, nach 5 min Temperatur messen und Wärmekapazität ausrechnen.

Beim 70l Port + Läuterblech waren es 1,4kg


[Editiert am 6.12.2012 um 16:13 von Bierman]



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darkenemy
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red_folder.gif erstellt am: 5.3.2013 um 15:28  

Zitat von saarmoench, am 20.2.2012 um 15:26
Ich habe nun auch den Thermoport 38,5l mit dem MatMill-Blech das 3. Mal in Gebrauch gehabt.
Funktioniert soweit einwandfrei. Was mich momentan extrem stört ist dieser Standart-Auslaufhahn am Thermoport.
Der reicht zwar um Glühwein aus dem Ding zu verkaufen, aber um vernünftig zu Läutern stört mich das Teil.
Beim 1. Mal ist mein Schlauch abgerutscht und es sind 0,5l Würze auf den Boden gegangen, beim 2. Mal hat scheinbar ein oder 2 Malzkörner den Hahn verstopft, sodass ich ihn freipusten musste....

Alles in allem muss ein anständiger Hahn an das Ding, ich dachte da an sowas:
http://www.amazon.de/Work-Plus-Garden-Auslaufhahn-Auslaufve ntil/dp/B002U1MUKK/ref=sr_1_1?s=diy&ie=UTF8&qid=1329747505&sr=1-1

Wie groß darf der maximal sein um noch durch das Standart-Loch zu passen? Kann ich den mit der "alten" Mutter vom Standarthahn einfach so festziehen?
Wie gleiche ich die Wölbung aus?

Grüße, der saarmoench

Hallo, ich belebe den Thread mal, weil ich heute im Baumarkt war und mir dort ebensolchen Hahn für meinen 38,5 TP besorgt habe. Nun scheint dieser zu groß für das schon vorhandene Loch zu sein, daher meine Frage, ob die mittlerweile andere Hähne drin haben oder ob der Link nur ein Beispiel war und eigentlich 3/8 Zoll hätte auf dem Hahn stehen müssen? der Gewindestutzen des alten Hahnes passt passgenau in den Gewindestutzen des 1/2 Zoll-Hahnes...


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red_folder.gif erstellt am: 5.3.2013 um 15:45  
Ich war gerade mal in den Keller und habe nach meinem Hahn am 38,5l TP geschaut. Ist auch 1/2 Zoll und der hat problemlos gepasst.
Wo genau hängt´s bei dir?





Grüße, der saarmoench


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Dale
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red_folder.gif erstellt am: 5.3.2013 um 16:04  
Hängt vermutlich am inneren Loch, wie bei mir auch. Ich hab meinen auch aufgedremelt. Ein vernünftigen 0,5"-Hahn hat da nicht reingepasst. Musste das Loch etliche mm weiten, also nicht nur ein klein wenig wegnehmen..

Viel Erfolg...

Grüße,
Dale.


[Editiert am 5.3.2013 um 16:05 von Dale]
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red_folder.gif erstellt am: 5.3.2013 um 16:18  
Die Hahnverlängerung bleibt natürlich - das ist das Zwischenstück zwischen Innen- und Außenwand. Damit bleibt auch die Mutter innen errhalten und der neue 1/2 Hahn wird statt dem Originalhahn in die Hahnverlängerung geschraubt. So ziehen sich auch Innen- und Außenwand nicht zusammen.

Cheers, Ruthard


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Dale
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red_folder.gif erstellt am: 5.3.2013 um 16:24  
Das war bei mir ungeschickt gedichtet, in der Innenseite war die Dichtung mit dem komischen Profilring nicht wirklich passgenau, hab den ganzen Kram nicht mehr in Benutzung und ne eigene Gummidichtung genommen. Halt mit nicht übermäßiger Gewalt angezogen, dann ging das auch so..

Jetzt hab ich wenigstens ne vernünftige Öffnung. :D

Grüße,
Dale.

Was der Brauwolf vorschlägt, ist natürlich praktischer... :)


[Editiert am 5.3.2013 um 16:25 von Dale]
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Zitat von saarmoench, am 5.3.2013 um 15:45
Ich war gerade mal in den Keller und habe nach meinem Hahn am 38,5l TP geschaut. Ist auch 1/2 Zoll und der hat problemlos gepasst.
Wo genau hängt´s bei dir?

*Bild*

Grüße, der saarmoench

Also, das Gewinde passt nicht durch das Loch durch. Ich könnte es aufweiten, aber Du hattest ja beschrieben, dass die Original-Mutter und -Dichtungen auf den Kugelhahn passen würden, was bei mir nicht der Fall ist. Wahrscheinlich lässt Schengler die überall da, wo es gerade am günstigsten ist, endfertigen oder aber es sind mittlerweile andere Durchlaufgrößen...


[Editiert am 5.3.2013 um 16:34 von darkenemy]



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Zitat von darkenemy, am 5.3.2013 um 16:33

Also, das Gewinde passt nicht durch das Loch durch. Ich könnte es aufweiten, aber Du hattest ja beschrieben, dass die Original-Mutter und -Dichtungen auf den Kugelhahn passen würden, was bei mir nicht der Fall ist. Wahrscheinlich lässt Schengler die überall da, wo es gerade am günstigsten ist, endfertigen oder so und es sind mittlerweile andere Größen...


Da habe ich anscheinend Glück gehabt bei meinem TP. Ich konnte einfach tauschen ohne Aufweiten oder sonstiges...


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Zitat von Brauwolf, am 5.3.2013 um 16:18
Die Hahnverlängerung bleibt natürlich - das ist das Zwischenstück zwischen Innen- und Außenwand. Damit bleibt auch die Mutter innen errhalten und der neue 1/2 Hahn wird statt dem Originalhahn in die Hahnverlängerung geschraubt. So ziehen sich auch Innen- und Außenwand nicht zusammen.

Cheers, Ruthard

Ah, das erklärt Einiges...kann man den Hahn noch auseinandernehmen?


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Zitat von darkenemy, am 5.3.2013 um 16:36

Ah, das erklärt Einiges...kann man den Hahn noch auseinandernehmen?


Also ich habe mal ein Bild gemacht von dem Teil, das getauscht werden muss. Der Rest kann im Prinzip so bleiben wie vorher!
Vielleicht wirds jetzt klar?




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Bild habe ich auch gerade vorbereitet:



ales bleibt, bis auf den Hahn.


Cheers, Ruthard


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Ja, das Doofe ist, dass ich das Ding ohne geeigneten Inbus nicht abgedreht bekomme...es sah anfangs sogar aus, als ob es ein zusammengelötetes Teil wäre. Aber danke für die Aufklärung :D


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