So...
drei Wochen sind um, die ersten Böckchen sind schon verkostet worden - und
von meinem Bruder und meiner Frau für "lecker!!!" befunden worden.
Sie schmecken genau so (die Biere), wie ich es mag, fantastisch! Einziger
Wermutstropfen - man trinkt eins weniger, weil man schon nach dem ersten
Pülleken merkt, wohin die Reise geht.
(Bruder am Samstag: "Ist wohl doch nicht so viel Alk drin wie Du glaubtest,
haha" - nach der Flasche: "huiii... da s wohl doch alkoohl drin")
Das ursprüngliche Rezept war die Almtaler Hefeweisse von Hubert Hanghofer
mit der passenden Malzmischung von HuM - allerdings eingedampft auf 17
Liter, nicht auf 23... *hust*
Der Schaum ist sehr fein im Mund und hält sich gut im Glas, es riecht stark
bananig und geschmacklich seeehr lecker. Der Alkohol macht sich erst
bemerkbar, wenn das Glas leer ist. Ein gekauftes Hefeweizen direkt danach
war der geschmackliche Verlierer - es war leer im Mund, es fehlte an
"Körper" irgendwie. Wasser mit Weizengeschmack.
Der nächste Sud ist auch schon im (Gär)Eimer - dunkles Hefeweizen. Aber
diesmal hab ich aufgepasst.
Ach ja - und so sieht es aus, das Almtaler Hefeböckchen mit einer
Stammwürze von 17kommaDingenskirchens:
Leicht angeduselten Gruß
Carsten
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