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Autor: Betreff: Maisbier
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red_folder.gif erstellt am: 22.1.2014 um 14:04  
Hallo Philipp,

richtig. Da es sich aber nur darum handelte mit dem Experiment 'Maisflocken' schnell fertig zu werden (ich hatte wenig Zeit), habe ich nur mit maximal 75 Grad gemaischt. Wieviele Organismen die mehr als 1 Stunde 65 - 70 Grad überlebt haben weiß ich nicht. Die Hefe im Gärfass hätte ich dann die nächsten Tage sowieso bei der Reinigung entfernt. Es war mir daher nicht wichtig hier noch mal eine Stunde dranzuhängen und zu kochen. Den Hopfen schmeckt man raus und das Maisbier muss nicht hopfenbetont sein.

Viele Grüße,
Norbert


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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 22.1.2014 um 14:37  
Echt jetzt? Ohne Würzekochen? Da wird der Maisanteil aber bei weitem weniger Einfluss auf das Ergebnis haben, als das fehlende Kochen der Würze.

Das ist irgendwie so: "Ich probier heute mal ein anderes Grillgewürz, esse das Fleisch aber roh, weils schnell gehen muss" ;)


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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 22.1.2014 um 16:10  

Zitat von Bike_NW, am 22.1.2014 um 14:04
richtig. Da es sich aber nur darum handelte mit dem Experiment 'Maisflocken' schnell fertig zu werden (ich hatte wenig Zeit), habe ich nur mit maximal 75 Grad gemaischt. Wieviele Organismen die mehr als 1 Stunde 65 - 70 Grad überlebt haben weiß ich nicht. Die Hefe im Gärfass hätte ich dann die nächsten Tage sowieso bei der Reinigung entfernt. Es war mir daher nicht wichtig hier noch mal eine Stunde dranzuhängen und zu kochen. Den Hopfen schmeckt man raus und das Maisbier muss nicht hopfenbetont sein.



Der Kochvorgang soll nicht nur Organismen töten oder Bitterstoffe lösen. Aber egal, der Zug ist abgefahren ;-)

Blöd nur, dass du dein Experiment so nicht gebrauchen kannst, um festzustellen, wie Mais schmeckt. Durch das fehlende Kochen kriegst du den ein oder anderen "Andersgeschmack" rein (will nicht Fehlgeschmack sagen...).


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Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181 7246

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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 22.1.2014 um 16:35  
DMS-Gemüse? ;)

Uwe
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red_folder.gif erstellt am: 23.1.2014 um 08:56  
Gemüse ? Oh Gott, im allerschlimmsten Fall schmeckt's dann vielleicht noch nach Mais :puzz: . Leute ist doch wurscht. Neuer Tag, neues Glück. Das war und ist doch sowieso ein Experiment ;) . Das nächste Mal wird wieder gekocht und die Welt des Hobbybrauers ist wieder in Ordnung.

Liebe Grüße,
Norbert


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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 23.1.2014 um 09:37  

Zitat von Bike_NW, am 23.1.2014 um 08:56
Gemüse ? Oh Gott, im allerschlimmsten Fall schmeckt's dann vielleicht noch nach Mais :puzz: .


Jo, das meinten wir. Es kann auch nach Mais schmecken, wenn nicht gekocht wurde (aber kein Mais drin ist). Du wirst das wohl nie erfahren ;-)


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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2014 um 10:31  
Hallo zusammen,

zunächst danke für Eure Antworten, aber eine Frage habe ich noch: wenn das fertige Bier nochmals gekocht wird - was passiert dann?

Nach meinem Verständnis würde zwar die vorhandene Hefe deaktiviert, aber es müsste eigentlich auch das noch vorhandene DMS ausgetrieben werden, oder? Danach könnte man den Sud - ganz konventionell - nochmals abkühlen und wieder in dasselbe Gärfaß geben und mit der vorhandenen Hefe vermischen (noch da). Nach Sedimentierung erneut mit Speise abfüllen und wieder auf Flasche reifen lassen. Dass man das nicht mit 100 Litern machen möchte ist klar (um eventuellen Einwänden zuvorzukommen), aber bei einem Experimentalsud von 10-15 Litern sehe ich da kein Problem (außer Zeit).

Was meint Ihr dazu? (Selbstverständlich habe ich vorher im Forum nach einer Antwort gesucht, aber keine passende gefunden)

Viele Grüße,
Norbert

Update: ich habe probiert und das Gebräu schmeckt ungewohnt, aber bis jetzt nicht nach irgendeinem Gemüse - muss ich da noch warten? Also genießbar, aber ich möchte gerne Unklarheiten (s.o.) beseitigt wissen.


[Editiert am 28.1.2014 um 10:46 von Bike_NW]



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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2014 um 11:19  

Zitat von Bike_NW, am 28.1.2014 um 10:31

Was meint Ihr dazu?


Nä, ne. Ne.

Nimm's mir nicht böse, aber das ist jetzt nur noch Panscherei. Über knapp 80°C treibst du auch noch den Alkohol raus u.s.w.

Kipp's weg und mach's neu. Oder trink es, nimm es aber nicht als Referenz für dein Experiment.


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red_folder.gif erstellt am: 10.2.2014 um 15:08  
Hallo Rattenfurz,

das ungekochte Maisbier ist jetzt trinkreif und sieht im Glas klasse aus. Schöner Schaum, herrliche Kohlensäure, hellgelbe Farbe. Geschmacklich (lagermäßig untergärig, süßliches Aroma) passt das meiner Meinung nach zu mexikanischem Essen wie Frijoles refritos oder chili con carne.

Gestern war ein Freund zum Kaminabend da und der hat auf einen Schlag 2 Flaschen runtergestürzt. Der hätte auch sicher den ganzen Kasten leergetrunken, aber ich meinte dann, dass ich das 'Bier' leider noch komplett entsorgen müsste :P . Ich glaube mich hat noch nie jemand so verständnislos angesehen wie er :D .

Na ja, ich habe ja jetzt auch noch eine gekochte Version hergestellt. Vielleicht wird die wenigstens was ...

Viele Grüße,
Norbert


[Editiert am 10.2.2014 um 15:13 von Bike_NW]



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roink
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red_folder.gif erstellt am: 10.2.2014 um 15:26  
Glückwunsch!
Freue mich immer zu hören, dass man auch mit unkonventionellen Methoden gutes Bier bekommt. :thumbup:

Hopfenbittere ist vermutlich keine vorhanden, oder?
Ich würde es glaube ich schnell trinken (bis auf ein paar Experimental-Flaschen), ohne Kochen ist das vermutlich nicht so haltbar.

Gruß,
Philipp
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red_folder.gif erstellt am: 10.2.2014 um 19:17  
Hallo Philipp,

doch, denn ich hatte ja gestopft bzw. während der Gärung Hopfen zugegeben. ;)

Viele Grüße,
Norbert


[Editiert am 11.2.2014 um 08:39 von Bike_NW]



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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2014 um 10:03  
So, nun ist 1 Monat vorbei. Gestern habe ich doch bei einer nochmaligen Verkostung eine überraschende Feststellung gemacht, die die Experten sicherlich nicht wundern wird: das Bier schmeckte wieder anders ;) . Scherz beiseite, der süßliche Geschmack war fast vollständig verschwunden und es hatte ein wirklich angenehmes Aroma, das in keiner Weise an Gemüse, aber auch nicht an Mais erinnert hat. Wohlgemerkt, ich spreche immer noch von der 'ungekochten Plörre' ;) . Die schlimmsten Prophezeihungen sind dann wohl doch schlußendlich nicht eingetroffen, sondern das 'Bier' hat sich mir als erwachsene, eigenständige Kreation präsentiert. Das hätte ich nicht erwartet. Helle (maisgelbe) Farbe, schöner Schaum, zartes untergäriges Aromenprofil. Eine echt positive Überraschung!

Frage an die Experten: warum hat sich das fehlende Kochen nicht dramatischer ausgewirkt (Geschmack; bisherige Haltbarkeit bzw. Stabilität usw.)? Dazu benötige ich dringend Denkanstöße ...

Inzwischen habe ich wieder ein neues 'Maishybrid-Bier' erschaffen. Ich habe nach einem Sud zu einer, schon etwas ausgelaugten (8,0 Brix), noch einermaßen heißen, Schüttung für ein dunkles Weizen (6,15 kg) noch 3 kg Maisflocken dazugegeben (Maisanteil dann auch ca. 30%). Darauf dann 18 Liter 70° heißes Wasser für ca. 1,5 Stunden im Thermoport (absteigende Infusion). Die Temperatur fiel in dieser Zeit auf 65,8°. Mit Perle (5,3 alpha) gehopft: 8 g (VWH) und 5 g (10 min. vor Kochende). Kochen: 60 min. Angestellt mit W 34/70 (3. Führung). Dieses Experiment befindet sich seit 16.02. in der Lagerung/Nachreifung draußen im Gartenhäusschen. Am WE wird zum ersten Mal probiert.

Schau' mer mal wie's rauskommt ;) . Allein schon das Experimentieren macht enormen Spaß :) .

Viele Grüße,
Norbert


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Seed7
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2014 um 10:26  

Zitat von Bike_NW, am 21.2.2014 um 10:03

Frage an die Experten: warum hat sich das fehlende Kochen nicht dramatischer ausgewirkt (Geschmack; bisherige Haltbarkeit bzw. Stabilität usw.)? Dazu benötige ich dringend Denkanstöße ...


Weil kochen nicht so wichtig ist (dank unserer Wasserkwalitaet und Putzmittel)?

Habe 4 suede ohne kochen gemacht, eins ging da neben, ich denke weil die Temperatur dann doch zu hoch war. Entweder man kocht richtig, oder nicht.


Ingo


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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2014 um 11:56  

Zitat von flying, am 20.1.2014 um 19:43
Futtermais vermutlich aber nicht, da es sich um sterile Hybridsorten aus der Retorte handelt.


Wieso sollte Futtermais steril sein (ich denke Du meinst steril im Sinne von nicht mehr keimfähig)? Die meisten Maissorten sind seit Jahrzehnten Hybriden weil sie einen höheren Ertrag bringen. Der Nachteil von Hybrid-Saatgut ist, dass sich die Maiskörner zwar aussäen lassen, die Pflanzen sich dann aber aufspalten in die Eltern-Linien, aus denen sie gekreuzt wurden und der Ertrag recht schlecht ausfällt.

Das ist der einzige Grund, weshalb Hybriden nicht weitervermehrt werden. Steril sind sie keineswegs.

Edit:

Zitat:

"Ohne Hybridzüchtung geht beim Maisanbau nichts mehr. Bei dieser Feststellung bezieht sich das Deutsche Maiskomitee (DMK) auf Prof. Thomas Miedaner von der Universität Hohenheim, der in einer DMK-Veröffentlichung geschrieben hatte: „Hybridsorten sind heute das Beste, was es bei Mais gibt.“

Hybride gebe es schon seit über 100 Jahren; sie stünden für eine unglaubliche Erfolgsgeschichte, denn heute gebe es in den Industrienationen beim Mais keinen anderen Sortentyp mehr, zitierte das DMK Miedaner in einer Pressemitteilung. Bei Sonnenblumen, Zuckerrüben und Roggen belaufe sich der Marktanteil der Hybriden bereits auf etwa 60 % und bei Raps auf mehr als 80 %.

Hybridsorten würden einen wichtigen Beitrag zur Welternährung liefern, denn sie bildeten die Grundlage für den enormen Ertragsfortschritt beim Mais, so Miedaner. Die Basis dafür hätten die Amerikaner H. Shull und E. M. East im Jahr 1908 geschaffen: Sie hätten unabhängig voneinander die genetischen Grundlagen beim Mais erforscht und die bis heute geltenden Prinzipien der Hybridzüchtung entdeckt. In Deutschland habe die Hybridzüchtung bei Mais nach dem Zweiten Weltkrieg begonnen. Die erste Hybridsorte, die von Prof. Wolfgang Schnell gezüchtete Doppelhybride Velox, sei 1965 zugelassen worden. Es habe nur ein Jahrzehnt gedauert, bis die Hybriden den Markt erobert hätten.

Bei der Hybridzüchtung würden die Züchter den so genannten Heterosiseffekt nutzen, erklärte Miedaner laut DMK weiter. Dieser bedinge, dass Nachkommen aus einer Kreuzung zu einer höheren Ertragsleistung fähig seien als die Eltern. Dabei würden ausgehend von zwei unterschiedlichen Genpools oder Formenkreisen Vater- und Mutter-Inzuchtlinien entwickelt. Diese würden dann mit dem jeweils anderen Formenkreis auf ihre Kombinationsfähigkeit geprüft und aus den besten Inzuchtlinien F1-Hybridsorten zusammengestellt. Um diese maximale Heterosis zu nutzen, müssten sie jedes Jahr neu produziert werden, da der Effekt aufgrund der Spaltung nach dem Mendelschen Gesetz in den folgenden Generationen verlorengehe.

Der Mais habe in züchterischer Hinsicht aufgrund seiner besonderen Struktur Vorteile gegenüber den anderen Kulturen: Es sei einfach, in großem Umfang F1-Kreuzungen herzustellen, weil sich das männliche Geschlechtsorgan des Maises, die Fahne, am oberen Teil der Pflanze befinde und das weibliche Organ, der Kolben, ein gutes Stück weiter unten. Entferne man rechtzeitig vor der Blüte die Fahne, sei die Pflanze rein weiblich und produziere nur Kreuzungssaatgut, wenn sie mit dem passenden Bestäuber angepaart werde, erläuterte Miedaner. Andere Pflanzenarten wie Raps oder Roggen seien naturgemäß zwittrig. Deshalb sei die Erstellung von Hybridsaatgut schwieriger. Bei diesen Pflanzen nutze man genetische Sterilitätsmechanismen, um die Bestäubung zu kontrollieren."

Zitat Ende.


[Editiert am 21.2.2014 um 12:12 von uli74]



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Gruss Uli
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2014 um 08:09  
Hallo zusammen,

gestern habe ich den ersten Geschmackstest des 'Maishybridbiers' (s.o.) gemacht. Ergebnis: bereits nach einer Woche Nachreifung hat das 'Bier' schon erstaunlich viel CO2. Hellgelbe Farbe und ein noch etwas 'fremder' Geruch (kommt sicher vom Mais), aber der Geschmack ist schon sehr überzeugend. Richtig lecker und sehr leicht. Trotzdem schmeckt es nicht wässrig oder 'leer', sondern nach mehr ;) . Ich stelle mir das als gutes Sommerbier vor bzw. als ein Bier für 'Zwischendurch' (z.B. Mittagessen), ohne dass man gleich vom Alkohol umgehauen wird.

Ich bin gespannt auf die weitere 'Entwicklung' dieses Experiments. Ich habe eben auch gelesen, dass Uwe ein Projekt 'Leichtbier' aufgelegt hat (http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &tid=22195#pid). Vielleicht kommt mein bescheidener Beitrag auch in diese Richtung.

Viele Grüße,
Norbert

Nachtrag (18.03.2014): sowohl das ursprünglich fehlgeschlagene (nicht gekochte) Maisbier als auch das 'Maishybridbier' sind sehr gut im Bekannten- und Freundeskreis angekommen. Gut zu trinken, spritzig mit leichtem Maisaroma und geschmacklich stabil d.h. bis jetzt ist erstaunlicherweise noch nichts 'umgekippt'. Beim 'Maishybridbier' schmeckt man das Weizenmalz raus und es ist geringfügig dunkler und gehaltvoller. Aber gerade die erste Variante (ohne Kochen) hat den Charme, dass sie sehr schnell herzustellen ist. Ich werde das in Kürze noch mal wiederholen. Die kleine Menge wurde inzwischen fast restlos ausgetrunken ;)


[Editiert am 18.3.2014 um 14:53 von Bike_NW]



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