Senior Member Beiträge: 165 Registriert: 18.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.1.2014 um 14:04 |
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Hallo Philipp,
richtig. Da es sich aber nur darum handelte mit dem Experiment
'Maisflocken' schnell fertig zu werden (ich hatte wenig Zeit), habe ich nur
mit maximal 75 Grad gemaischt. Wieviele Organismen die mehr als 1 Stunde 65
- 70 Grad überlebt haben weiß ich nicht. Die Hefe im Gärfass hätte ich dann
die nächsten Tage sowieso bei der Reinigung entfernt. Es war mir daher
nicht wichtig hier noch mal eine Stunde dranzuhängen und zu kochen. Den
Hopfen schmeckt man raus und das Maisbier muss nicht hopfenbetont sein.
Viele Grüße,
Norbert
____________________ ****************
suum cuique
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Antwort 25 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.1.2014 um 14:37 |
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Echt jetzt? Ohne Würzekochen? Da wird der Maisanteil aber bei weitem
weniger Einfluss auf das Ergebnis haben, als das fehlende Kochen der
Würze.
Das ist irgendwie so: "Ich probier heute mal ein anderes Grillgewürz, esse
das Fleisch aber roh, weils schnell gehen muss" ____________________
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Antwort 26 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 22.1.2014 um 16:10 |
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Zitat von Bike_NW, am 22.1.2014 um
14:04 | richtig. Da es sich aber nur darum
handelte mit dem Experiment 'Maisflocken' schnell fertig zu werden (ich
hatte wenig Zeit), habe ich nur mit maximal 75 Grad gemaischt. Wieviele
Organismen die mehr als 1 Stunde 65 - 70 Grad überlebt haben weiß ich
nicht. Die Hefe im Gärfass hätte ich dann die nächsten Tage sowieso bei der
Reinigung entfernt. Es war mir daher nicht wichtig hier noch mal eine
Stunde dranzuhängen und zu kochen. Den Hopfen schmeckt man raus und das
Maisbier muss nicht hopfenbetont sein. |
Der Kochvorgang soll nicht nur Organismen töten oder Bitterstoffe lösen.
Aber egal, der Zug ist abgefahren ;-)
Blöd nur, dass du dein Experiment so nicht gebrauchen kannst, um
festzustellen, wie Mais schmeckt. Durch das fehlende Kochen kriegst du den
ein oder anderen "Andersgeschmack" rein (will nicht Fehlgeschmack
sagen...). ____________________ Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter
den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181
7246
Im neuen Forum als 'philipp' bekannt.
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Antwort 27 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 22.1.2014 um 16:35 |
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DMS-Gemüse?
Uwe
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Antwort 28 |
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Senior Member Beiträge: 165 Registriert: 18.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.1.2014 um 08:56 |
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Gemüse ? Oh Gott, im allerschlimmsten Fall schmeckt's dann vielleicht noch
nach Mais . Leute ist doch wurscht. Neuer Tag, neues Glück. Das
war und ist doch sowieso ein Experiment .
Das nächste Mal wird wieder gekocht und die Welt des Hobbybrauers ist
wieder in Ordnung.
Liebe Grüße,
Norbert ____________________ ****************
suum cuique
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Antwort 29 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 23.1.2014 um 09:37 |
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Jo, das meinten wir. Es kann auch nach Mais schmecken, wenn nicht gekocht
wurde (aber kein Mais drin ist). Du wirst das wohl nie erfahren ;-) ____________________ Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter
den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181
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Antwort 30 |
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Senior Member Beiträge: 165 Registriert: 18.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2014 um 10:31 |
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Hallo zusammen,
zunächst danke für Eure Antworten, aber eine Frage habe ich noch: wenn das
fertige Bier nochmals gekocht wird - was passiert dann?
Nach meinem Verständnis würde zwar die vorhandene Hefe deaktiviert, aber es
müsste eigentlich auch das noch vorhandene DMS ausgetrieben werden, oder?
Danach könnte man den Sud - ganz konventionell - nochmals abkühlen und
wieder in dasselbe Gärfaß geben und mit der vorhandenen Hefe vermischen
(noch da). Nach Sedimentierung erneut mit Speise abfüllen und wieder auf
Flasche reifen lassen. Dass man das nicht mit 100 Litern machen möchte ist
klar (um eventuellen Einwänden zuvorzukommen), aber bei einem
Experimentalsud von 10-15 Litern sehe ich da kein Problem (außer Zeit).
Was meint Ihr dazu? (Selbstverständlich habe ich vorher im Forum nach einer
Antwort gesucht, aber keine passende gefunden)
Viele Grüße,
Norbert
Update: ich habe probiert und das Gebräu schmeckt ungewohnt, aber bis jetzt
nicht nach irgendeinem Gemüse - muss ich da noch warten? Also genießbar,
aber ich möchte gerne Unklarheiten (s.o.) beseitigt wissen.
[Editiert am 28.1.2014 um 10:46 von Bike_NW]
____________________ ****************
suum cuique
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Antwort 31 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 28.1.2014 um 11:19 |
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Nä, ne. Ne.
Nimm's mir nicht böse, aber das ist jetzt nur noch Panscherei. Über knapp
80°C treibst du auch noch den Alkohol raus u.s.w.
Kipp's weg und mach's neu. Oder trink es, nimm es aber nicht als Referenz
für dein Experiment. ____________________ Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter
den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181
7246
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Antwort 32 |
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Senior Member Beiträge: 165 Registriert: 18.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.2.2014 um 15:08 |
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Hallo Rattenfurz,
das ungekochte Maisbier ist jetzt trinkreif und sieht im Glas klasse aus.
Schöner Schaum, herrliche Kohlensäure, hellgelbe Farbe. Geschmacklich
(lagermäßig untergärig, süßliches Aroma) passt das meiner Meinung nach zu
mexikanischem Essen wie Frijoles refritos oder chili con carne.
Gestern war ein Freund zum Kaminabend da und der hat auf einen Schlag 2
Flaschen runtergestürzt. Der hätte auch sicher den ganzen Kasten
leergetrunken, aber ich meinte dann, dass ich das 'Bier' leider noch
komplett entsorgen müsste .
Ich glaube mich hat noch nie jemand so verständnislos angesehen wie er
.
Na ja, ich habe ja jetzt auch noch eine gekochte Version hergestellt.
Vielleicht wird die wenigstens was ...
Viele Grüße,
Norbert
[Editiert am 10.2.2014 um 15:13 von Bike_NW]
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suum cuique
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Antwort 33 |
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Senior Member Beiträge: 190 Registriert: 25.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.2.2014 um 15:26 |
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Glückwunsch!
Freue mich immer zu hören, dass man auch mit unkonventionellen Methoden
gutes Bier bekommt.
Hopfenbittere ist vermutlich keine vorhanden, oder?
Ich würde es glaube ich schnell trinken (bis auf ein paar
Experimental-Flaschen), ohne Kochen ist das vermutlich nicht so haltbar.
Gruß,
Philipp
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Antwort 34 |
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Senior Member Beiträge: 165 Registriert: 18.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.2.2014 um 19:17 |
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Hallo Philipp,
doch, denn ich hatte ja gestopft bzw. während der Gärung Hopfen zugegeben.
Viele Grüße,
Norbert
[Editiert am 11.2.2014 um 08:39 von Bike_NW]
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suum cuique
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Antwort 35 |
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Senior Member Beiträge: 165 Registriert: 18.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.2.2014 um 10:03 |
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So, nun ist 1 Monat vorbei. Gestern habe ich doch bei einer nochmaligen
Verkostung eine überraschende Feststellung gemacht, die die Experten
sicherlich nicht wundern wird: das Bier schmeckte wieder anders .
Scherz beiseite, der süßliche Geschmack war fast vollständig verschwunden
und es hatte ein wirklich angenehmes Aroma, das in keiner Weise an Gemüse,
aber auch nicht an Mais erinnert hat. Wohlgemerkt, ich spreche immer noch
von der 'ungekochten Plörre' .
Die schlimmsten Prophezeihungen sind dann wohl doch schlußendlich nicht
eingetroffen, sondern das 'Bier' hat sich mir als erwachsene, eigenständige
Kreation präsentiert. Das hätte ich nicht erwartet. Helle (maisgelbe)
Farbe, schöner Schaum, zartes untergäriges Aromenprofil. Eine echt positive
Überraschung!
Frage an die Experten: warum hat sich das fehlende Kochen nicht
dramatischer ausgewirkt (Geschmack; bisherige Haltbarkeit bzw. Stabilität
usw.)? Dazu benötige ich dringend Denkanstöße ...
Inzwischen habe ich wieder ein neues 'Maishybrid-Bier' erschaffen. Ich habe
nach einem Sud zu einer, schon etwas ausgelaugten (8,0 Brix), noch
einermaßen heißen, Schüttung für ein dunkles Weizen (6,15 kg) noch 3 kg
Maisflocken dazugegeben (Maisanteil dann auch ca. 30%). Darauf dann 18
Liter 70° heißes Wasser für ca. 1,5 Stunden im Thermoport (absteigende
Infusion). Die Temperatur fiel in dieser Zeit auf 65,8°. Mit Perle (5,3
alpha) gehopft: 8 g (VWH) und 5 g (10 min. vor Kochende). Kochen: 60 min.
Angestellt mit W 34/70 (3. Führung). Dieses Experiment befindet sich seit
16.02. in der Lagerung/Nachreifung draußen im Gartenhäusschen. Am WE wird
zum ersten Mal probiert.
Schau' mer mal wie's rauskommt .
Allein schon das Experimentieren macht enormen Spaß
.
Viele Grüße,
Norbert ____________________ ****************
suum cuique
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Antwort 36 |
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Posting Freak Beiträge: 1227 Registriert: 2.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 21.2.2014 um 10:26 |
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Zitat von Bike_NW, am 21.2.2014 um
10:03 |
Frage an die Experten: warum hat sich das fehlende Kochen nicht
dramatischer ausgewirkt (Geschmack; bisherige Haltbarkeit bzw. Stabilität
usw.)? Dazu benötige ich dringend Denkanstöße
...
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Weil kochen nicht so wichtig ist (dank unserer Wasserkwalitaet und
Putzmittel)?
Habe 4 suede ohne kochen gemacht, eins ging da neben, ich denke weil die
Temperatur dann doch zu hoch war. Entweder man kocht richtig, oder
nicht.
Ingo ____________________ @Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Antwort 37 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 21.2.2014 um 11:56 |
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Wieso sollte Futtermais steril sein (ich denke Du meinst steril im Sinne
von nicht mehr keimfähig)? Die meisten Maissorten sind seit Jahrzehnten
Hybriden weil sie einen höheren Ertrag bringen. Der Nachteil von
Hybrid-Saatgut ist, dass sich die Maiskörner zwar aussäen lassen, die
Pflanzen sich dann aber aufspalten in die Eltern-Linien, aus denen sie
gekreuzt wurden und der Ertrag recht schlecht ausfällt.
Das ist der einzige Grund, weshalb Hybriden nicht weitervermehrt werden.
Steril sind sie keineswegs.
Edit:
Zitat:
"Ohne Hybridzüchtung geht beim Maisanbau nichts mehr. Bei dieser
Feststellung bezieht sich das Deutsche Maiskomitee (DMK) auf Prof. Thomas
Miedaner von der Universität Hohenheim, der in einer DMK-Veröffentlichung
geschrieben hatte: „Hybridsorten sind heute das Beste, was es bei Mais
gibt.“
Hybride gebe es schon seit über 100 Jahren; sie stünden für eine
unglaubliche Erfolgsgeschichte, denn heute gebe es in den Industrienationen
beim Mais keinen anderen Sortentyp mehr, zitierte das DMK Miedaner in einer
Pressemitteilung. Bei Sonnenblumen, Zuckerrüben und Roggen belaufe sich der
Marktanteil der Hybriden bereits auf etwa 60 % und bei Raps auf mehr als 80
%.
Hybridsorten würden einen wichtigen Beitrag zur Welternährung liefern, denn
sie bildeten die Grundlage für den enormen Ertragsfortschritt beim Mais, so
Miedaner. Die Basis dafür hätten die Amerikaner H. Shull und E. M. East im
Jahr 1908 geschaffen: Sie hätten unabhängig voneinander die genetischen
Grundlagen beim Mais erforscht und die bis heute geltenden Prinzipien der
Hybridzüchtung entdeckt. In Deutschland habe die Hybridzüchtung bei Mais
nach dem Zweiten Weltkrieg begonnen. Die erste Hybridsorte, die von Prof.
Wolfgang Schnell gezüchtete Doppelhybride Velox, sei 1965 zugelassen
worden. Es habe nur ein Jahrzehnt gedauert, bis die Hybriden den Markt
erobert hätten.
Bei der Hybridzüchtung würden die Züchter den so genannten Heterosiseffekt
nutzen, erklärte Miedaner laut DMK weiter. Dieser bedinge, dass Nachkommen
aus einer Kreuzung zu einer höheren Ertragsleistung fähig seien als die
Eltern. Dabei würden ausgehend von zwei unterschiedlichen Genpools oder
Formenkreisen Vater- und Mutter-Inzuchtlinien entwickelt. Diese würden dann
mit dem jeweils anderen Formenkreis auf ihre Kombinationsfähigkeit geprüft
und aus den besten Inzuchtlinien F1-Hybridsorten zusammengestellt. Um diese
maximale Heterosis zu nutzen, müssten sie jedes Jahr neu produziert werden,
da der Effekt aufgrund der Spaltung nach dem Mendelschen Gesetz in den
folgenden Generationen verlorengehe.
Der Mais habe in züchterischer Hinsicht aufgrund seiner besonderen Struktur
Vorteile gegenüber den anderen Kulturen: Es sei einfach, in großem Umfang
F1-Kreuzungen herzustellen, weil sich das männliche Geschlechtsorgan des
Maises, die Fahne, am oberen Teil der Pflanze befinde und das weibliche
Organ, der Kolben, ein gutes Stück weiter unten. Entferne man rechtzeitig
vor der Blüte die Fahne, sei die Pflanze rein weiblich und produziere nur
Kreuzungssaatgut, wenn sie mit dem passenden Bestäuber angepaart werde,
erläuterte Miedaner. Andere Pflanzenarten wie Raps oder Roggen seien
naturgemäß zwittrig. Deshalb sei die Erstellung von Hybridsaatgut
schwieriger. Bei diesen Pflanzen nutze man genetische
Sterilitätsmechanismen, um die Bestäubung zu kontrollieren."
Zitat Ende.
[Editiert am 21.2.2014 um 12:12 von uli74]
____________________ Gruss Uli
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Antwort 38 |
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Senior Member Beiträge: 165 Registriert: 18.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.2.2014 um 08:09 |
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Hallo zusammen,
gestern habe ich den ersten Geschmackstest des 'Maishybridbiers' (s.o.)
gemacht. Ergebnis: bereits nach einer Woche Nachreifung hat das 'Bier'
schon erstaunlich viel CO2. Hellgelbe Farbe und ein noch etwas 'fremder'
Geruch (kommt sicher vom Mais), aber der Geschmack ist schon sehr
überzeugend. Richtig lecker und sehr leicht. Trotzdem schmeckt es nicht
wässrig oder 'leer', sondern nach mehr .
Ich stelle mir das als gutes Sommerbier vor bzw. als ein Bier für
'Zwischendurch' (z.B. Mittagessen), ohne dass man gleich vom Alkohol
umgehauen wird.
Ich bin gespannt auf die weitere 'Entwicklung' dieses Experiments. Ich habe
eben auch gelesen, dass Uwe ein Projekt 'Leichtbier' aufgelegt hat ( http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread
&tid=22195#pid). Vielleicht kommt mein bescheidener Beitrag auch in
diese Richtung.
Viele Grüße,
Norbert
Nachtrag ( 18.03.2014): sowohl das ursprünglich fehlgeschlagene
(nicht gekochte) Maisbier als auch das 'Maishybridbier' sind sehr gut im
Bekannten- und Freundeskreis angekommen. Gut zu trinken, spritzig mit
leichtem Maisaroma und geschmacklich stabil d.h. bis jetzt ist
erstaunlicherweise noch nichts 'umgekippt'. Beim 'Maishybridbier' schmeckt
man das Weizenmalz raus und es ist geringfügig dunkler und gehaltvoller.
Aber gerade die erste Variante (ohne Kochen) hat den Charme, dass sie sehr
schnell herzustellen ist. Ich werde das in Kürze noch mal wiederholen. Die
kleine Menge wurde inzwischen fast restlos ausgetrunken
[Editiert am 18.3.2014 um 14:53 von Bike_NW]
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suum cuique
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Antwort 39 |
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