Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 7.5.2011 Status: Offline
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erstellt am: 24.4.2012 um 14:46 |
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hallo liebe mitbrauer,
ist 2012 ein gushing Jahr??? was habt ihr bisher darüber gehört? ich hab
bei uns in der regionalen presse dazu was gelesen:
Von Ariane P. Freier
Passau. Heuer ist es wieder soweit. Eine Laune der Natur droht den
Brauereien das Geschäft mit dem bayerischen Brot zu verhageln: Gushing. Der
englische Begriff bezeichnet das spontan-unkontrollierte und starke
Überschäumen beim Öffnen einer Bierflasche trotz sachgerechter Lagerung und
ohne geschüttelt worden zu sein. Auch der Schaum hält nicht lange und fällt
schneller zusammen als gewöhnlich. Denn durch das Überschäumen hat sich
bereits zu viel Kohlensäure entbunden, die für eine schöne Schaumbildung
nötig ist. Eine Frage der Bierqualität also?
"Jahrgangsbedingtes Rohstoffphänomen" "Es gibt viele Ursachen, die
sich in den meisten Fällen überlagern und nie allein für Gushing
verantwortlich sind", sagt Walter König, Geschäftsführer des Bayerischen
Brauerbunds e.V. "Gushing ist ein jahrgangsbedingtes Rohstoffphänomen, auf
das Mälzereien und Brauereien im Rahmen der Bierproduktion nur wenig
Einfluss haben. Zuletzt hatten wir das Problem 2002." Auch heuer seien
viele Brauereien betroffen, darunter aus dem Verbreitungsgebiet der PNP.
Gushing ist bei Kennern vor allem deshalb so verpönt, weil es die Brauer
zunächst dem Verdacht aussetzt, fehlerhaft produziert oder zu lange
gelagert zu haben. Nachdem die Brauwissenschaft Gushing zudem seit gut 20
Jahren relativ erfolglos auf der Spur ist, wird sogar Schimmelpilzbefall
der Braugerste damit assoziiert. Doch dieser Verdacht ist laut
Expertenmeinung nicht relevant. Zum einen werde Gerste nie feucht
eingelagert, zum anderen werde das aus Gerste gefertigte Malz grundsätzlich
sehr genau auf eine Belastung mit Schimmelpilzen untersucht. Und
schließlich werde das Naturprodukt sorgsam nach dem Bayerischen
Reinheitsgebot gebraut − und weltweit damit geworben.
Feuchtigkeit spielt bei Gushing aber tatsächlich eine Rolle, wie Walter
König bestätigt. Anhaltend feuchte Witterung während der Bestockung, der
Blüte oder der Ernte der Braugerste begünstige die Bildung von
Kondensationsteilchen − so wie im Sommer 2011. Denn die Gerste sauge
mit den Niederschlägen wie ein Schwamm Mineralstoffe aus dem Boden, die
sich trotz des Trocknungsprozesses im Malz ablagerten. Ähnlich wie beim
bekannten Reiskorneffekt im Kristallweizen entlädt sich die Kohlensäure an
den vielen rauen Oberflächen dieser zahlreichen, fürs Auge unsichtbaren
Teilchen gleichzeitig − und schlagartig. Es kommt zum Gushing −
und gegebenenfalls zum unangenehmen Verschütten des Bieres, das den Kunden
ärgert. König: "Dabei kann der Eindruck entstehen, dass das Bier zu viel
Kohlensäure enthält. Aber leider gibt es keine Möglichkeit, diese natürlich
vorhandenen Substanzen analytisch festzustellen oder während der Malz- und
Bierproduktion zu entfernen."
Tipp: Kühl und dunkel lagern und trinken Noch dazu würde Gushing oft
erst Wochen nach der Abfüllung auftreten. Häufig seien die Brauermeister
dann selbst überrascht. Beeinflussen lasse sich lediglich die
Zusammensetzung des Brauwassers. Auch hier bewirken vor allem
Calciumkristalle wie bei Weizen oder Sekt den "Reiskorneffekt".
Doch was kann der Verbraucher tun? "Auch Gushing-Bier ist rein und schmeckt
wie normales Bier", versichert Braumeister Walter König. "Biergenießer
sollten lediglich darauf achten, dass sie ihr Bier kühl und dunkel lagern
− am besten bei 5 bis 7 Grad Celsius." Getrunken werden solle ein
Gushing-Bier bei maximal 8 Grad Celsius. Dadurch verringere sich der
"Explosionseffekt" deutlich.
was machen wir "kleinen"? ich führe mein bier während der reifung eh schon
recht kalt und rechne die Speise genau. ... mal sehen!
Christian
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Senior Member Beiträge: 217 Registriert: 15.2.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.4.2012 um 15:22 |
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machen kannste dagegen im kleinen maßstab eher wenig da man wahrscheinlich
keine großen laboranalysen für seine rohstoffe hat, selbst dann ist es noch
ein glückspiel... man versteht eben noch nicht ganz wie es zum gushing
kommt!
d.h. einfach weitermachen wie bisher
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 132 Registriert: 23.5.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.4.2012 um 15:25 |
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Das einzige mal bisher, daß ich Probleme mit Gushing hatte lag, daran daß
ich mein Blonde sich ne fiese Infektion eingefangen hatte, nach einer
gründlichen Desinfektion von sämtlichen Equipment hatte ich das zum Glück
bisher nicht mehr. Am WE mach ich ein Tripel mit frisch bestellten PiMa von
Durst Malz, ich werde dann berichten ____________________ Manchmal trinke ich um zu vergessen, aber ich vergesse nie zu trinken
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.4.2012 um 15:40 |
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Interessant zu wissen, habe im Februar/März einen neuen Sack Pale Ale Malz
bei HUM bestellt. Damit wurden bis jetzt 2 Biere gebraut, welche ein
verstärktes Gushing aufweisen.
Ich werde am Wochenende ein weiteres Bier damit brauen. Bericht folgt!
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Antwort 3 |
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Administrator Beiträge: 1068 Registriert: 29.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.4.2012 um 16:00 |
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Zitat von PNP | Und schließlich werde
das Naturprodukt sorgsam nach dem Bayerischen Reinheitsgebot gebraut
− und weltweit damit geworben. |
Klar, die
Gebetsmühle darf bei so einem Artikel, zumal wenn er in Niederbayern
erscheint, natürlich keinesfalls fehlen.
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 678 Registriert: 23.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.4.2012 um 16:09 |
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v.a. ein völlig ohne Zusammenhang eingestreuter Satz! ____________________
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Antwort 5 |
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Administrator Beiträge: 1068 Registriert: 29.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.4.2012 um 16:13 |
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Ja, als ob die Beschwörung des Reinheitsgebots sicherstellen würde, daß
weder Pilzsporen noch andere Schadstoffe vom Gerstenkorn ins Bier
übergehen.
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Antwort 6 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.4.2012 um 16:14 |
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2009 hatte ich bei einer lokalen Mälzerei eine für mich größere Menge
Pilsner Malz gekauft. Alle drei damit gebrauten Sude zeigten mehr oder
weniger starkes Gushing, siehe hier.
Eine Rückfrage bei der Mälzerei ergab, daß es "durchaus sein könne", aber
als Brauer kann man ja "dagegenbrauen", wenn man das weiß.
Später hatte ich den großen Rest als Hangbefestigung eingesetzt.
Ich denke, daß es von den lokalen Witterungsverhältnissen abhängt, in denen
die Braugerste wächst bzw. geerntet wird. Und hier ist der Regen wohl der
Schurke.
Grüße
Hans ____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 229 Registriert: 11.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.4.2012 um 18:09 |
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Bei mir auch. Ende letzten Jahres ein Roggenweizen, Anfang diesen Jahres
eine Halbe.
Beide wollen teilweise (ich schätze 30%) an die Decke.
Frank
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Antwort 8 |
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Administrator Beiträge: 1068 Registriert: 29.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.4.2012 um 18:21 |
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Da muß ich ja fast froh sein, daß mein aktueller Sud mit neuem Malz bisher
noch ziemlich untercarbonisiert ist, vermutlich weil das Jungbier beim
Schlauchen schon recht klar war, also kaum Hefe mit in die Flaschen
gekommen ist, denn genug Zucker müßte eigentlich noch da sein.
Am neuen Malz (von Steinbach in Zirndorf) ist mir übrigens aufgefallen, daß
die Körner merklich größer sind als ich es bisher gewohnt war und
entsprechend hoch war die Sudhausausbeute.
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.4.2012 um 18:37 |
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Ich gebe dem Pale Ale Malz noch eine Chance und werde das Caramünch 2
rauslassen. Dieses sieht etwas merkwürdig, rötlich dunkel aus.
Bericht folgt!
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Antwort 10 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.4.2012 um 18:56 |
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Ich hab mir sagen lassen, dass vor allem rötliche Malzkörner verdächtig
sind.
Moderene Mälzereien können die selektiv aussortieren.
Dann gab es wohl Versuche, wo nur mit diesen roten Malzkörnern gebraut
wurde, die eine Flasche hatte Gushing, die andere gar nicht.
Interessant ist, dass da bis heute noch niemand so richtig durchblickt.
Bei mir war ein ein Imperial Wit, das war aber auch etwas übercarbonisiert
und nach zwei mal Belüften ist es besser (da war Honig drin und den hat es
wohl in der Flasche noch ganz langsam vollends vergoren).
Stefan
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 1002 Registriert: 27.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.4.2012 um 19:07 |
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Zitat von rmax, am 24.4.2012 um
18:21 | ...Am neuen Malz (von Steinbach in
Zirndorf) ist mir übrigens aufgefallen, daß die Körner merklich größer sind
als ich es bisher gewohnt war und entsprechend hoch war die
Sudhausausbeute. |
Da hast du aber Glück gehabt.
Allgemein ist die Situation hinsichtlich der Malzqualität eher angespannt,
weil einfach zu wenig Qualitätsbraugerste 2011 angebaut wurde. Hinzu kam
2011 noch eine zu lange Trockenzeit in der Wachstumsperiode und zuviel
Feuchte vor der Ernte, zumindest in D.
Am Ende haben wohl 20% des Bedarfs gefehlt, die man nur teilweise durch
globale Einkäufe hat ersetzen können. Ich möchte nicht wissen, mit was
gestreckt wurde/wird um die restliche Fehlmenge auszugleichen. So ist das,
wenn man den Bauern den Braugerstenanbau durch stete Preisdrückerei
unattraktiv macht. Da ist dann das Geld mit Zuckerrüben und Mais einfacher
verdient.
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.4.2012 um 19:14 |
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Danke Stefan, bin gerade beim lesen im Narziss, ich denke und hoffe es sind
die rötlich, manchmal schwarzen Körner vom CaraMünch 2.
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Antwort 13 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.4.2012 um 19:28 |
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2011 scheint ein echtes Scheißjahr gewesen zu sein! Das Malz, was ich immer
von der hiesigen Malzfabrik bekommen habe ist echt Mist dieses Jahr! Nur
Bruch, Mehl und Spelzen? Bei dem Gushing habe ich immer gedacht, dass es
hauptsächlich von den Fusarien kommt (neben Problemen mit den Flaschen,
Infektionen und der Sauberkeit).
Man weiß ja auch nicht, was für ein Malz man gerade bestellt? Das Malz
(oder die Gerste) kann ja durchaus noch von 2010 stammen. Wie soll man
sowas rausbekommen...?
[Editiert am 24.4.2012 um 19:29 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.4.2012 um 23:35 |
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Ok, ich setzte vorraus, dass das Malz von 2011 ist und eine Freigabe für 2
Jahre hat.
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.4.2012 um 15:20 |
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Hat jemand das Caramünch 2 zur Hand und könnte das mal vergleichen,
bei mir sind klar rötliche Körner zu erkennen.
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Antwort 16 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.4.2012 um 15:37 |
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 410 Registriert: 31.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.4.2012 um 15:57 |
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Hallo zusammen,
einen deutlichen Fusarienbefall erkennt man an einer lachsrosa, mitunter
weiß oder manchmal lilanen Bauchfurche des Kornes, da diese Feldpilze
anaerob im Korninneren leben, bzw. lebten und dort zu Tage treten. Die von
hoepfli gezeigten Körner würde ich eher als verbrannte Körner
identifizieren, bzw. könnten die Gerstenkörner auch eine Braunspitzigkeit
aufgewiesen haben, welche von Sonnenbrand oder manchmal auch von
bakteriellem Befall zeugen...das kann, aber musss nicht sein.
Gruß, Ludwig
[Editiert am 25.4.2012 um 15:58 von Kubus]
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 515 Registriert: 23.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.5.2012 um 19:49 |
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@hoepfli:
Beim Caramalz kannst du die Färbung vernachlässigen, rote Körner sind bei
hellen Malzen von Bedeutung.
Gut erkennbar werden diese wenn mann eine Hand voll in Wasser einweicht und
dann auf einen weissen Untergrund gibt (Küchenpapier). Große Brauereien
lassen sich meist bei Vertragsabschluss eine maximale Anzahl roter Körner
garantieren bzw. nehmen das Malz nicht an wenn die Anzahl zu hoch ist. Die
aktuellen Malze neigen tatsächlich zu Gushing
Das eigentliche Problem ist das es noch keine genau definierte Ursache für
das Gushing gibt. Bei 10 "Pof. Dipl Ing." wird mann bis zu 10 Theorien
hören woher es stammen könnte.
[Editiert am 22.5.2012 um 19:54 von jonnymidnight]
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.5.2012 um 20:00 |
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Nachdem ich den letzten Rest entsorgt hatte und ein Bier ohne diesem
Caramalz gebraut hatte, war alles perfekt, aber
das besagte Bier stand lange Zeit in der Garage und war in diesem Frühjahr
eventuell doch etwas zu warm gelagert, sodass ich nicht ausschliesen kann,
dass es sich um Carbonisierungsfehler handeln könnte. Das CO2 hatte sich
eventuell nicht bei den höheren Temperaturen im Bier gebunden.
Trotzdem gefiel mir das Aussehen des Malzes nicht wirklich, innen verbrannt
und außen war die Hälfte rot.
Gruß Volco
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Antwort 20 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.5.2012 um 20:17 |
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Mein Imperial Wit ist echt krass.
Gebraut am 17.12.2011 und einige Flaschen gehen immer noch ab ohne Ende.
Ich weiß eigentlich nicht, woran ich bin, Übercarbonisierung oder
Gushing.
Es sind nicht alle Flaschen betroffen.
Es wurde jetzt mehrere Male belüftet und die Flaschen knallen zum Teil
immer noch ohne Ende bzw entleeren sich fast vollständig beim Öffnen.
Liegt das vielleicht am Honig, der extrem schlecht vergärbare Zucker
mitbringt?
Ich hatte eine warmgestellte gerührte SVP und das Jungbier war beim
Abfüllen nach 3 Wochen Gärdauer sogar leicht unter deren Wert.
Oder doch Gushing von der Weizenrohfucht?
Ich würde das Bier echt gerne noch mal brauen, aber ohne diese
Schaumfontänen.
Echt seltsam
Stefan
[Editiert am 22.5.2012 um 20:19 von Boludo]
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.5.2012 um 20:23 |
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Zitat: | dass der ungespritzte
Bio Weizen aus dem Reformhaus mit Fusarien infiziert
war |
Hast du noch etwas davon, mach mal bitte ein Bild aufgeschnitten von diesem
Bio Weizen.
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Antwort 22 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.5.2012 um 20:32 |
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Ne, hab ich leider nicht mehr.
Ich denke aber, dass bei ungespritzten Bio Weizen eine Fusarieninfektion
recht wahrscheinlich ist, oder?
Muss nächstes mal irgend wie Brauweizen auftreiben...
Stefan
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Antwort 23 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.5.2012 um 20:41 |
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Die Hälfte des Malzkörpers war intakt, die andere Hälfte war zerfallen und
schwarz, siehe Bild weiter oben.
Ich werd am Samstag, sollte ich beim Brauen Zeit haben, mal verschieden
Bilder von unterschiedlichen Malzkörnern aufgeschnitten machen.
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Antwort 24 |
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