Member Beiträge: 95 Registriert: 26.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 25.9.2012 um 13:46 |
|
|
Ich möchte mich an "dem" (http://www.dampfbier.de/_dampfbier.htm) Dampfbier
versuchen. Das Rezept habe ich aus dem The Ultimate Almanac of World Beer
Recipes.
Meine Schüttung für 20 l.
(13° Plato, 14 IBU)
Pilsner 3,04 kg
Münchner 1,30 kg
Hallertauer Mittelfrüh
1. Gabe, 23 gr. nach 15 min
2. Gabe, 13gr. in den Whirlpool
Hefe: Muntons Gold
Einmaischen bei 60°
Kombirast bei 67°, 60 min
Abmaischen bei 76°
Kochen 60 min
Laut kleinem Brauhelfer komm ich auf 11,5 EBC was mir, gegenüber dem
Original sehr hell erscheint?!
Hat das Bier schon jemand gebraut? Tipps?
Gruß Humba
|
|
Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 25.9.2012 um 14:00 |
|
|
Hm, die Farbe hängt auch vom Malztyp (grade des MüMas) ab. 11,5 EBC kann
ich aufgrund der Schüttung kaum glauben. Bei der Hefe habe ich Bedenken.
Muss da normalerweise keine Weizenbierhefe rein?
____________________
|
|
Antwort 1 |
|
Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 25.9.2012 um 14:55 |
|
|
In "Brewing Classic Styles" (Zainasheff/Palmer) werden entweder die WLP
8102 San Francisco Lager oder die WY 2112 California Lager für das
California Common empfohlen. Als Hopfen wird für dreimalige Gabe nur der
Northern Brewer angegeben.
Hans
P.S. Sehe gerade, daß Dornbusch sich an der rein bayerischen
Dampfbierdefinition aufhält, die er - warum auch immer - obergärig
definiert. Das "Anchor Steam" und der Stil California Common sind
untergärige Biere.
[Editiert am 25.9.2012 um 15:31 von Erlenmeyer]
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
|
|
Antwort 2 |
|
Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 25.9.2012 um 16:43 |
|
|
Es gibt offenbar zwei verschiedene "Dampfbiere". Einmals das California
Common und dann das "Dampfbier" was ich als Weizenbier ohne Weizen
verstehe.
____________________
|
|
Antwort 3 |
|
Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 25.9.2012 um 17:53 |
|
|
Hi Leute,
Dampfbier war des armen Mannes Hefeweizen...Es war ein arme Leute Bier.
Gebraut rein aus Gerstenmalz. Weizenmalz war zu teuer und fürs Brot
wichtiger. Das Malz war etwas dunkel und eventuell rauchig. Weil die armen
Leute sich den teuren Hallertauer Hopfen nicht leisten konnten, wurde mit
selbstangebauten "Hinterhofhopfen" gebraut. Der war hinsichtlich Bitterwert
und Aroma den Hallertauer Hopfen unterlegen.
Kalte Lagerkeller konnte die sich natürlich auch nicht leisten. So sind sie
zu den florierenden Weissbierbrauereien gewandert und haben die
überschüssige Hefe abgestaubt.
Daraus wurde dann Dampfbier gemacht. Warm vergoren, mit Weissbierhefe. So
heftig, dass es gedampft hat. Malzaromatisch war das Bier mit phenolischen
Noten, schwach gehopft, leicht dunkel und eventuell etwas rauchig...upps,
dass sagte ich ja schon.
Das Dampfbier der Hungerleider aus den bayrischen Wäldern starb Anfang des
20. Jahrhunderts aus. Erst 1989 braute die Zwiesel Dampfbierbrauerei wieder
ein Dampfbier. Allerdings anders wie früher. Hell, obergärig und besserer
Hopfen...eher eine Art Kölsch..?
m.f.g
René
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
|
|
Antwort 4 |
|
Member Beiträge: 53 Registriert: 10.8.2012 Status: Offline
|
|
erstellt am: 25.9.2012 um 18:34 |
|
|
das von euch angesproche Bier, bzw. Biertyp hat aber nix hiermit zu tun,
oder?
http://www.stauder.de/unserbier/borbecker-bier
Hab das vor kurzem mal getrunken. Schmeckt auch lecker z.Z. sicherlich mit
Rauchmalz gebraut. Aber erinnert sehr an ein Pils daher vermute ich, zumahl
bei mir im Pott ja auch so üblich, UG
mfg
|
|
Antwort 5 |
|
Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 25.9.2012 um 18:46 |
|
|
Das Borbecker Dampfbier ist ebenso eine moderne Version. Angepasst an den
geschmack der "Pilstrinker". Das alte Dampfbier aus dem bayrischen Wald ist
so was wie ein leicht dunkles "Hefegerste".
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
|
|
Antwort 6 |
|
Senior Member Beiträge: 180 Registriert: 2.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 25.9.2012 um 18:47 |
|
|
Zitat: | Um die Jahrhundertwende
waren im bayerischen Wald Weizen und Hopfen ein rarer
Rohstoff |
Zu dieser Zeit war das Bier recht dünn
zumindest hier bei mir in der Gegend
(Schankbier 7-8°P)
Zitat: | Er verwendete kein
Weizenmalz sondern nur Gerstenmalz von leicht bräunlicher
Farbe |
Das hört sich nach 100% Münchener malz
an
Zitat: | Mit dem teuren Hopfen
mußte natürlich gespart werden |
Daher würde ich
auf 10-15IBU gehen mit einer Hopfengabe 10min nach Kochbegin
Zitat: | Die Gärung mit
obergäriger Hefe verlief rasch in hölzernen, offenen Bottichen bei
Temperaturen von 18- 20° C. Dadurch kam es zu einer heftigen, schnellen
Kohlensäureentwicklung, die an der "Decke" (Schaum über der Flössigkeit)
große Gasblasen entstehen ließ. Diese zerplatzten von Zeit zu Zeit, so daß
der Eindruck entstand, "das Bier dampft". |
Da
eigentlich Weißbier gebraut wurde kann ich mir gut vorstellen das hier auch
eine Weißbierhefe Verwendung fand. Vor 100 Jahren konnte man sich ja nicht
mal eben Online eine neue Hefe bestellen.
Fürs Maischeprogramm würde ich wie bei einem Weißbier vorgehen.
Bei 60°C Einmaischen
10min bei 57°C
30-40min bei 63°C
45min bei 72°C
|
|
Antwort 7 |
|
Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 25.9.2012 um 20:01 |
|
|
Hört sich gut an. Ich würde nehmen:
50% MüMa
30 % PiMa
20 % Rauch
Einmaischen 38°
44° - 20 min
63° - 30 min
72° - 35 min
Jodprobe
aufheizen auf 77° -10 min
Hopfenkochen mit einer Gabe Mittelfrüh 10 min nach Kochbeginn auf 18 IBU
Gärung: gestrippte Schneiderhefe bei 25°
[Editiert am 25.9.2012 um 20:04 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
|
|
Antwort 8 |
|
Member Beiträge: 95 Registriert: 26.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 25.9.2012 um 20:24 |
|
|
@flying Nehm ich
@plopp bier 100% Müma? Wird das nicht zuuuu Malzig?
Vielen Dank für die Antworten, ich versuch mich mal daran. Mal schaun was
es wird.
Gruß Humba
|
|
Antwort 9 |
|
Senior Member Beiträge: 180 Registriert: 2.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 25.9.2012 um 21:18 |
|
|
Das ist
eine Andere Frage!
Wie detailgetreu du es nachbrauen möchtest überlasse ich dir.
Ich persönlich finde die Schüttungsidee von flying interessanter.
|
|
Antwort 10 |
|
Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 25.9.2012 um 22:28 |
|
|
Ich hab mal ein reines Gerstenmalz-Bier mit der WY 3068 vergoren. Das war
nicht als Dampfbier gedacht, sondern einfach nur zum Ausprobieren. Die
fruchtigen Aromen waren da einfach zuviel des Guten. Ich würde deshalb eine
eher neutrale Weizenhefe dafür nehmen und nicht über 20°C vergären.
Gruß Hotte
|
|
Antwort 11 |
|
Posting Freak Beiträge: 3313 Registriert: 19.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 28.7.2013 um 15:16 |
|
|
Ich gehe am Urlaub im Aug und gehe ich auch zum die dampfbier Brauerei, hat
jemand ein paar Tipps für die Region?
http://www.dampfbier.de/
Dampfbierbrauerei Zwiesel GmbH & Co.KG
Regener Straße 9
D-94227 Zwiesel
[Editiert am 28.7.2013 um 15:22 von Birk]
____________________ http://www.AmiHopfen.com
Hopfen vom Ami, aus Amiland und anderswo
|
|
Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
|
|
erstellt am: 28.7.2013 um 15:34 |
|
|
Sehr gut!
Wenn wir schon von Dampf, Zwiesel und August reden:
Vom 2.-15.08 ist dort die Dampfwoche des Lokalbahnvereins mit
Dampfzugfahren (bespannt mit einer Lokalbahnlok Baureihe 70,
ehem. Bay. Pt 2/3) zwischen Zwiesel und Bay. Eisenstein, Fahrplan siehe
z.B. Seite 2 hier, absolut urig und empfehlenswert! Ich habe mehrmals
die Lok-Überführungsfahrten zwischen Landshut und Eisenstein mitgemacht.
Natürlich jeweils kombiniert mit einer Dampfbier-Einkehr in Zwiesel und
einem Abstecher über die böhmische Grenze zum böhmischen Pilsener.
Viel Spaß! Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
|
|
Antwort 13 |
|
Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 28.7.2013 um 15:48 |
|
|
Zitat von Humba, am 25.9.2012 um
20:24 | @flying Nehm ich
@plopp bier 100% Müma? Wird das nicht zuuuu Malzig?
Vielen Dank für die Antworten, ich versuch mich mal daran. Mal schaun was
es wird.
Gruß Humba |
Meine Erfahrung vom Münchner Dunkel brauen ist das man auch 100% MüMa
Schüttungen bei entsprechendem Maischtegime sehr trocken (um nicht zu sagen
furtztrocken) hinbekommt.
Jan
|
|
Antwort 14 |
|
Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
|
|
erstellt am: 28.7.2013 um 15:59 |
|
|
Als Dampfbier wird nicht nur ein Bier aus Gerstenmalz bezeichnet das mit
Weissbierhefe vergoren wird, sondern auch ein Bier das mit UG Hefe und OG
Gärtemperatur vergoren wird.
[Editiert am 28.7.2013 um 16:00 von uli74]
____________________ Gruss Uli
|
|
Antwort 15 |
|
Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 28.7.2013 um 16:24 |
|
|
Hi Uli,
das wäre die amerikanische Variante "Steambeer" oder wegen unnützen
Copyright auch California Common genannt. Meiner Meinung 2 paar Schuhe..
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
|
|
Antwort 16 |
|
Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
|
|
erstellt am: 28.7.2013 um 16:40 |
|
|
Also René, Du bist wirklich sowas wie eine wandelnde Bier-Enzyklopädie ____________________ Gruss Uli
|
|
Antwort 17 |
|
Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 28.7.2013 um 20:38 |
|
|
Ohne mich in die brautechnische Komponenten einmischen zu wollen, möchte
ich aus den 90er bzw. 80er noch eine Dampfbiergeschichte erzählen, und zwar
von der Maiselbrauerei - allen bekannt durch das Weizen - aus Bayreuth.
Diese hatten ein Dampfbier im Programm und nahmen dies vor gur 20 Jahren
vom Markt, um sich nur noch um ihr Weizen zu kümmern. Dieses Dampfbier
wurde nicht als Weizenvariante serviert, sondern war eine eigenständige
Marke.
Die Erklärung des Wortes Dampfbier lag darin, dass heißer Dampf aus dem
Kesselhaus in die Sudkessel gepumpt wurde, der dann zu einer schlagarten
MAischekochung bzw später Würzekochung führte, einhergehend mit einem
Potential an Karamelisierung. Letzteres führte zum bernsteinfarbenen Ton
des Bieres und zu seiner Vollmundigkeit.
Heute arbeitet offensichtlich auch die Maisel wieder an gewissen Nischen
und hat das Dampfbier aus den Archiven geholt. Ob es das damalige Original,
was im kugelförmigen Henkelglas serviert wurde, ist, oder ob es nur ein
Marketing-Abklatsch für die Verbreitung eines weiteren Hefeweizens ist,
bleibt abzuwarten. bzw. evtl. hat hier ja schon jemand Erfahrungen gemacht.
Parallel dazu gab es eine 0,3 Liter Flöte als Glas.
Ich hoffe mal, dass jetzt die Links funktionieren:
Hier ein alter Bierdeckel des Dampfbieres: ____________________
|
|
Antwort 18 |
|
Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
|
|
erstellt am: 28.7.2013 um 21:50 |
|
|
Zitat von Holger-Pohl, am 28.7.2013 um
20:38 | Die Erklärung des Wortes Dampfbier lag
darin, dass heißer Dampf aus dem Kesselhaus in die Sudkessel gepumpt wurde,
der dann zu einer schlagarten MAischekochung bzw später Würzekochung
führte, einhergehend mit einem Potential an
Karamelisierung. |
Das ist zwar eine der
Möglichkeiten, Wärme zuzuführen; warum es aber zu einer "schlagartigen
Kochung" führen soll, würde schon noch der Erklärung bedürfen, um nicht als
bloße Legende zu gelten.
Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
|
|
Antwort 19 |
|
Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 29.7.2013 um 08:32 |
|
|
|
|
Antwort 20 |
|
Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 29.7.2013 um 09:01 |
|
|
Ich habe mal ein Dampfbier aus 100% Gerstenmalz und Weizenhefe gebraut. In
meinen Aufzeichnungen kann ich im Moment nicht nachschauen, kann mich aber
noch erinnern, dass mir der fruchtige Charakter viel zu viel war. Da hat
die Leichtigkeit gefehlt, die der Weizen mitbringt. Ist natürlich
Geschmacksache, aber nochmal brauen würde ich es nicht mehr.
Gruß Hotte
|
|
Antwort 21 |
|
Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
|
|
erstellt am: 29.7.2013 um 09:19 |
|
|
Das bezweifelte ich nie. Mir ging es um
den Begriff der " schlagartigen Kochung", was ich nach wie vor für
thermodynamischen Unsinn halte.
Nichts für ungut, Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
|
|
Antwort 22 |
|
Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 29.7.2013 um 10:32 |
|
|
Puuh! Da kann ich natürlich fachlich überhaupt nicht mitreden.
Meines Wissens geht es dabei auch hauptsächlich um die Zufärbung der
Bierwürze mit einer gewissen Karamellisierung, weniger um das Tempo.
Leider hat die Maisel ihre alten Unterlagen von der Homepage runtergeräumt.
Dort findet man auch vom Dampfbier nur noch die schlanken Tulpen, aber
nicht mehr die bauchigen Gläser.
Grüßele
Holger ____________________
|
|
Antwort 23 |
|
Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 29.7.2013 um 10:56 |
|
|
Hi Leute,
schlagartiges Kochen gibt es zwar (Siedeverzug) aber bei Würze und
Direktdampf eigentlich unmöglich. Zum Direktdampf. Wer schon mal Dampf in
eine Flüssigkeit gedrückt hat, weiß wie das knattert! Hört sich an wie
Maschinengewehrsalven. Das nennt sich Dampfschläge und sind die
implosionsartigen Kondesationen von Dampfblasen in Wasser.
Ist die Siedetemperatur erreicht, fängt es äußerst schnell an zu kochen...
[Editiert am 29.7.2013 um 10:56 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
|
|
Antwort 24 |
|