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Autor: Betreff: Anfänger und bin etwas verwirrt
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red_folder.gif erstellt am: 1.1.2013 um 17:17  
Frohes neues Jahr.

Ich bin nun etwas verwirrt. Im Buch von Trashhunter steht, dass man bei min. 97 grad die Maische kochen muss. Aber z.B. in diesem Rezept steht:
Einmaischen: bei 40 °C und so 25 Minuten halten,
1. Rast: 90 Minuten bei 66 °C
Abmaischen bei 76 °C
Kochzeit:
15 Minuten

Das bedeutet ja, bei 40C den Malz reinschütten 25min. Halten dann weiter erhitzen wie 90 min. bei 66C halten dann weiter erhitzen und bei 76C das Malz entfernen.
Erfolgt danach das Kochen und der Hopfen wird dazu gegeben?
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red_folder.gif erstellt am: 1.1.2013 um 17:23  
STOP !!!

Im Buch steht NICHT, dass man die Maische bei 97°C kochen muss.

Im Buch steht, dass man die Würze bei mindestens 97°C kochen (wallendes Kochen) muss, um die Alpha-Säuren, welche für die Bitterung zuständig sind, aus dem Hopfen heraus zu lösen.

Da hast Du wohl eher unaufmerksam gelesen ?

Also erst maischen und dabei die diversen Rasten entsprechend des Rezeptes einhalten.
Dann läutern bei 78°C
Und DANN bei mindestens 97°C die Würze kochen und nach Rezept die Hopfengaben rein geben.

Und die von Dir angegebene Kochzeit von 15min ist auch Blödsinn. Hopfen wird mindestens 60, üblicherweise 90min gekocht.

Greets Udo


[Editiert am 1.1.2013 um 17:24 von TrashHunter]



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hans11081993
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red_folder.gif erstellt am: 1.1.2013 um 17:28  

Zitat von Nerke, am 1.1.2013 um 17:17
Ich bin nun etwas verwirrt.


Ich im moment auch :D

Hast du das ganze Buch gelesen?

Einmaischen stimmt schon und dann musst du die Maische unter ständigem Rühren auf verschiedenen Rasten halten. Hast du alle Rasten durch, erhitzt du die Maische auf 76-78°C und kannst mit dem Läutern beginnen. Ist das Läutern abgeschlossen wird die Würze gekocht und der Hopfen wird zugegeben.
Allerdings erscheinen mir 15 Minuten Kochzeit etwas kurz.

Am besten du ließt das ganze Buch nochmal in Ruhe durch, es ist eigentlich alles gut und verständlich beschrieben :thumbup:

Grüße
Johannes

Edit: Der Autor des besagten Buches war schneller als ich :D


[Editiert am 1.1.2013 um 17:29 von hans11081993]
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red_folder.gif erstellt am: 1.1.2013 um 17:29  
und ich dacht schon das is ein neues Rezept oder du (Udo) hast dich verschrieben !
Antwort 3
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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 1.1.2013 um 17:29  
Na dann wollen wir mal versuchen, die Klarheiten zu beseitigen:

Zu dem Rezept kann ich nicht viel sagen, aber - Abmaischen - damit beendest Du die Arbeit der Enzyme, weil sie bei 78° denaturieren. Sehr viel höher sollte die Temperatur aber nicht sein, da sonst Stoffe aus dem Malz ausgelaugt werden, die man nicht in der Würze haben möchte.

Dann wird geläutert.

Die Würze wird dann zusammen mit dem Hopfen gekocht (den gibt man, je nachdem was man erreichen will, zu unterschiedlichen Zeitpunkten zu). Die Kochzeit beträgt nicht unter einer Stunde und kann auch mal bis zu mehreren Stunden dauern. Dabei verdampft Wasser und es steigt die Stammwürze. Außerdem werden diverse unerwünschte Stoffe ausgefällt (Eiweiß) bzw. verdampft.

15 Minuten Kochen ist definitiv zu kurz.

Gruß und ein gesundes neues!
Bierwisch

Edit: schon wieder zu langsam...


[Editiert am 1.1.2013 um 17:30 von Bierwisch]



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flying
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red_folder.gif erstellt am: 1.1.2013 um 17:35  
Ehrlichgesagt halte ich das Maischen in einer Kühlbox für die anfängerfreundlichste und kostengünstigste Methode..


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red_folder.gif erstellt am: 1.1.2013 um 17:42  
@Nerke: Lies bitte mal ab Seite 114 die Zusammenfassung des Maischebrauens ;)
@Rene: Und warum wartest Du dann ? Ich habe vor Monaten darum gebeten, alternative Methoden als Co-Autor in's Buch einzubringen ;)

Greets Udo


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red_folder.gif erstellt am: 1.1.2013 um 17:48  

Zitat:
@Rene: Und warum wartest Du dann ? Ich habe vor Monaten darum gebeten, alternative Methoden als Co-Autor in's Buch einzubringen ;)


Hi Udo,

hast ja völlig recht! Ich bin jedoch auf Haussuche und etwas knapp mit der Zeit. Versuche halt wenigstens im Forum aktiv zu sein. Das Bottichmaischen ansich ist eine komplexe Sache, wenn man alle Detail fachlich richtig erklären will...
Ich werde nachher hier einen kleinen Howtow for Beginner posten. Vollmaischbrauen leichtgemacht mit 20 € Startkapital... :)


[Editiert am 1.1.2013 um 17:48 von flying]



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red_folder.gif erstellt am: 1.1.2013 um 17:50  
"Am besten du ließt das ganze Buch nochmal in Ruhe durch, es ist eigentlich alles gut und verständlich beschrieben"

Ich denke mal für den Anfang reicht das Kapitel ab 114.


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red_folder.gif erstellt am: 1.1.2013 um 17:50  
@Rene: :goodpost: :giveup: :thumbsup:


[Editiert am 1.1.2013 um 17:50 von TrashHunter]



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red_folder.gif erstellt am: 1.1.2013 um 17:51  
Oops - zu langsam. Isch werd alt. :puzz:


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red_folder.gif erstellt am: 1.1.2013 um 17:56  
Erst einmal vielen dank für die Hilfe.
Das Rezept mit 15min. stammt hier aus dem Forum.
Es war nur ein Beispiel.
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=News&file=article&sid= 43
Und ihr habt recht. Ich hab da was falsch verstanden, denn ich hab mich ja für die zweite Methode entschieden und hab mir Malzextraktpulver gekauft. Und somit muss ich ja garnicht mehr Maischen. Gott sei dank gibt's das Forum und euch hier.

Ich hab mal noch rasch ne zweite Frage. In mehreren Rezepten habe ich geht das auf 20L Bier gut 100g Hopfen kommen. Aber in meinem shop sagte man mir je nach Hopfen höchsten 20g pro 10L sonst währe es ja extrem bitter. Haben die Leute da nicht so viel Ahnung?
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red_folder.gif erstellt am: 1.1.2013 um 18:04  
Moin :)

Die ANtwort der Leute ist zu pauschal.

Zunächst kommt es drauf an, ob Du mit Dolden oder Pellets hopfst.

Pelletes sind um den Faktor 45 oder 90 (üblicherweise Typ 90) komprimierte Dolden. Daher benötigst Du für Pellets nur rund 90% der Gewichtsmasse.
Darüber hinaus hängt das natürlich vom Alpha-Säuregehalt des Hopfens ab.
Wenn Du einen Hopfen mit 15%alpha hast, reicht ein Drittel der Menge, welche ein Hopfen mit 5%alpha benötigt.

Greets Udo


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philthno2
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red_folder.gif erstellt am: 1.1.2013 um 18:04  
Bei Rezepten ist meist ein Bitterkeitswert angegeben (IBU), dann errechnest du mit einem der vielen Rechner (z.B. "kleiner Brauhelfer") anhand der Hopfensorte und der Kochzeit die notwendigen Mengen.
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red_folder.gif erstellt am: 1.1.2013 um 18:07  
Danke. Danke.
Gibt's ne gute App für iOS zum rechnen der Sachen?
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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 1.1.2013 um 18:08  
:D Sowas muss man ausrechnen, der Säuregehalt von Hopfen reicht von 3,5-16 %
Eine pauschale Aussage 20g pro 10l ist schlicht weg delitantisch Falsch.

Es gint Biere die sehr bitter sind wie z.B. IPAs (70 IBU im Schnitt) und welche die wenig gehopft werden wie Weis/Weizenbiere (15 IBU im Schnitt)

Solltest du da jetzt nur Bahnhof verstehen verschiebe den Brautag und les dich mal richtig ein, sonst wird das nix und du bist Enttäuscht.


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kvendlar
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red_folder.gif erstellt am: 1.1.2013 um 18:10  
Hi,

Hopfen wird zum einen zum Bittern, zum anderen für seinen Geschmack eingesetzt.
Für das Bittern kommt es darauf an wie viel Alphasäure der Hopfen hat, sozusagen wie stark die Bitterwirkung ist und wie lange er gekocht wird. Bitterhopfen kommt üblicherweise zu Beginn des Kochens mal schon davor, mal etwas später.
Für das Aroma willst Du die Aromaöle aus dem Hopfen haben, die vefliegen beim kochen allerdings, sodass von Aroma des Bitterhopfes am Ende teile weg sind. Daher haben viele Rezepte mehrere Hopfengaben.

Beispiele:
anfängerweizen: Weizenbiere sind (meist) nicht Bitter, daher komst Du hier mit 30g Hopfen aus.
Cascadian Dark Ale ist ein bitteres Bier da wird schon auf 18L 60g Hopfen verballert - und in der Gärung kommt noch welcher dazu.

Bitterkeit wird in IBU angegeben, hier ist ne Liste, da kannst Du Dir ein Bild davon machen.

Grüße und frohes Neues!
kvendlar

edit: 4mal die gleich antwort... toppzeiten im Forum! Aber wie oben geschrieben: erstmal ans Rezept halten, danach optimieren :)


[Editiert am 1.1.2013 um 18:11 von kvendlar]
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red_folder.gif erstellt am: 1.1.2013 um 18:11  
Ich hab mir für mein Amber styrian Goldings Mit 4,3% gekauft.
Keine Ahnung welche Sorte pellets das sind :P steht auch nirgends dabei.
Im App store habe ich eine Software gefunden.
Homebrewing-Tools mal sehen ob das was taugt


[Editiert am 1.1.2013 um 18:17 von Nerke]
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red_folder.gif erstellt am: 1.1.2013 um 18:12  
Und vor Allem...

unterscheide bitte zwingend zwischen Dolden, Pellets Typ 45 und Pelletes Typ 90. In einer vernünftigen Brausoftware (z.B. kleiner Brauhelfer) wird in der Rohstoffdatenbank schon unterschieden und entsprechend gerechnet.

Greets Udo


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kvendlar
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red_folder.gif erstellt am: 1.1.2013 um 18:17  

Zitat von Nerke, am 1.1.2013 um 18:11
Ich hab mir für mein Amber styrian Goldings Mit 4,3%

Ich nehme mal an, das sind Pellets90. Wie auch immer, wenn Du mir 4.3% Alphasäure ein bitteres Bier erzielen willst (und das ist ein Amber) brauchst Du ne Menge. Hier ist ein Amer Ale Rezept die Verwenden erstmal Magnum zum Bittern und nachher was anderes zum Aroma geben. Wenn Du mal die Alphasäure auf Deinen Wert einstellst unten, dann siehst Du, dass Du ne Menge Hopfen brauchst!

Also Hopfen mit wenig Alphasäure (etwa so bis 8%) sind ausser in Spezialitäten eigentlich nicht zum Bittern eingesetzt.
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red_folder.gif erstellt am: 1.1.2013 um 18:22  

Zitat von Nerke, am 1.1.2013 um 18:07
Danke. Danke.
Gibt's ne gute App für iOS zum rechnen der Sachen?


Spontan fallen mir da ein:

iBrewMaster und Brew Pal

Beide englisch, beide kosten.

Gruß
Carsten

Edit hat vergessen: es gibt auch online-Lösungen:

http://brauerei.mueggelland.de/rezeptkalkulator.html
http://powersbrewery.home.comcast.net/~powersbrewery/masterca lculator.html (diese Seite nur per Zufall gefunden - noch nicht ausprobiert)


[Editiert am 1.1.2013 um 18:25 von Gonska]



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red_folder.gif erstellt am: 1.1.2013 um 18:28  

Zitat von Nerke, am 1.1.2013 um 17:56
Erst einmal vielen dank für die Hilfe.
Das Rezept mit 15min. stammt hier aus dem Forum.
Es war nur ein Beispiel.
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=News&file=article&sid= 43
Und ihr habt recht. Ich hab da was falsch verstanden, denn ich hab mich ja für die zweite Methode entschieden und hab mir Malzextraktpulver gekauft. Und somit muss ich ja garnicht mehr Maischen. Gott sei dank gibt's das Forum und euch hier.

Ich hab mal noch rasch ne zweite Frage. In mehreren Rezepten habe ich geht das auf 20L Bier gut 100g Hopfen kommen. Aber in meinem shop sagte man mir je nach Hopfen höchsten 20g pro 10L sonst währe es ja extrem bitter. Haben die Leute da nicht so viel Ahnung?


Das verlinkte Rezept ist Berliner Weiße, das solltest du dir am Anfang nicht antun. Abgesehen davon glaube ich nicht, dass die dort angegebenen 15 Minuten Kochzeit richtig sind.

Die richtige Menge Hopfen hängt davon ab, wie bitter das Bier werden soll, wieviel @-Säure der Hopfen enthält, ob es Dolden oder Pellets (90/45) sind, wie lange gekocht wird und wie stark die Stammwürze ist. Malzextrakt hat wieder eine ganz andere Attenuation als Würze aus Malzschrot und ist so nicht vergleichbar.

Die 40g/20l erscheinen jedenfalls realistischer als die 100g/20l.

Jedenfalls halte ich es für ratsam, dich auf die Angaben aus dem Braushop zu verlassen. Wenn es nichts wird, kannst du denen den mißratenen Sud immer noch zur Verkostung vorsetzen.

Hilfreich wäre es sicher auch, wenn du hier dein komplettes Rezept vorstellst.

Cheers, Ruthard


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red_folder.gif erstellt am: 1.1.2013 um 18:30  
@ Mathias ich benutze nur Aromahopfen, braue aber auch eher deutsche traditions Biere. Die gehen eher selten über 30 IBU da geht das schon. Aber du hast natürlich recht soweit ich das beurteile ist es bei der Bitterhopfung eh egal was es ist. Entscheidend ist die Aromagabe.

@ Nerke ich empfehle dir mal unsere Wiki für Extraktbrauer, nicht jede App ist sinnvoll und im HTML Format (da begebe ich mich nun auf ein Geniet mit dem ich mich nicht auskenne ;) ) gibt es genügend online Kalkulatoren wie Fabier.de und Maischemalzundmehr oder auch Müggelland. Es ist kein Hexenwerk ein Bier zu brauen aber ein wenig muss man sich schon mit der Theorie Außeinander setzen soviel zum :P .

Ich habe nie ein Buch zumindest zu ende gelesen. Das Inet und das Forum gibt genügend Tips auf dem weg zu einem guten Bier. So suche ich gezielt nach Themen und Stichworten im Ablauf des Herstellen von Bier und wurschtelte mich so durch.

Maischen, Läutern, Würzekochen, Gärung, Abfüllung, Reifung einzig das wie man ein Biertrinken soll habe ich so studiert.


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red_folder.gif erstellt am: 1.1.2013 um 18:34  

Zitat:
Das verlinkte Rezept ist Berliner Weiße, das solltest du dir am Anfang nicht antun. Abgesehen davon glaube ich nicht, dass die dort angegebenen 15 Minuten Kochzeit richtig sind.


Doch Ruthard, Berliner Weisse wird nur kurz oder garnicht gekocht!


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Ich glaube der arme Nerke verliert jetzt vollends den Überblick.

Schau mal hier, das ist recht einfach und ohne Förster die den Wald vor
lauter Bäumen selbst nicht mehr sehen.

http://www.youtube.com/watch?v=qBylkE7RROU

Ich persönlich halte diesen Clip für einen der Wichtigsten.
Er zeigt wie einfach das Thema angegangen werden kann.

Dazu ein paar Infos aus dem Netz und es macht Laune ohne Ende.

:thumbup:


[Editiert am 1.1.2013 um 18:58 von Waconia]



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