Posting Freak Beiträge: 710 Registriert: 1.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.10.2013 um 13:20 |
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Antwort 25 |
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Senior Member Beiträge: 330 Registriert: 8.8.2013 Status: Offline
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erstellt am: 17.10.2013 um 13:42 |
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vielen, vielen Dank! ABER!? wenn denn schon die gesamte Schüttung von 17kg
gleich eingemaischt wird, was konkret heißt denn dann 12,4kg Dickmaische
63° Rast. Beudet dies, ich soll von den 17 kg erstmal 12,4kg abnehmen und
isoliert auf 63°C bringen und 30 Minuten rasten? und wohin dann damit? Naja
und was mach ich dann mit den zwei weiteren Dekoktionen? Ich habs einfach
noch nicht kapiert, daher so naiv meine Frage.
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Antwort 26 |
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Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.10.2013 um 15:00 |
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Nööö, genau wie es im Rezept steht. Was ist daran unklar?
Du maischt alles ein und bringst die Schose mit dem heßen Wasser sofort auf
57°.
10 Minuten Rast - 12,4 kilo Dickmaische (also mit möglichst wenig
Flüssigkeit entnehmen) in einem zweiten Topf unter ständigem Rühren zum
Kochen bringen.
Wieder zur Hauptmaische zurück und so weiter....
____________________ Besten Gruß
Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Antwort 27 |
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Posting Freak Beiträge: 710 Registriert: 1.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.10.2013 um 16:01 |
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Und wenn du einen Hahn an deinem Thermoport hast, kannst du direkt im
Läutergefäß maischen, dass macht die Sache einfacher.
EDIT: Du erhitzt 51l Wasser auf 64° C und gibst die 17kg Malz rein. Das
ergibt dann 57°C (Kann je nach Gerätschaft etwas abweichen). Dann
korrigierst du die Temperaturen im Rezept falls die Abweichung mehr als 2°C
beträgt.
[Editiert am 17.10.2013 um 16:05 von KaBl]
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Antwort 28 |
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Senior Member Beiträge: 330 Registriert: 8.8.2013 Status: Offline
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erstellt am: 17.10.2013 um 18:05 |
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Danke! ich glaube,jetzt hab ichs: also Wasser auf 64°C und ab in den
Thermopot. Darin jetzt die 17 kg Schüttung dazu und 10 Min rasten. Aus dem
Thermoport 12,4 dicke Maische raus nehmen und aufkochen und kochend wieder
zurück in den Thermopot.Dies ergibt wohl63°C. Jetzt wieder 30 Min
rasten(warten) und nun 19,1 kg entnehmen und aufkochen. Zurück in den
Thermopot. Dies ergibt 72°C. 30 Min rasten (warten) und 17,3 kg Dünnmaische
entnehmen und aufkochen. Zurück in den Thermoport und 10 Min. rasten und
jetzt läutern, RICHTIG?!
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Antwort 29 |
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Posting Freak Beiträge: 710 Registriert: 1.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.10.2013 um 18:23 |
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Richtig. Die Temperaturen werden aber immer etwas abweichen. Ich orientiere
mich immer an meinen ungefähren 10l Markierungen.
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Antwort 30 |
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Senior Member Beiträge: 330 Registriert: 8.8.2013 Status: Offline
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erstellt am: 17.10.2013 um 18:48 |
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ich werde morgen mal einen ersten Test wagen und berichten
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Antwort 31 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 17.10.2013 um 19:40 |
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Wieso messt ihr denn Dickmaische in Kilogramm - ist doch unpraktisch mit
dem Wiegen beim Umschöpfen/Ablassen?
Und ein Kilo Dickmaische hat ein viel kleineres Volumen als ein Kilo
Dünnmaische...
Ich kenne Dekoktionsrezepte nur mit Literangaben. Klärt mich bitte mal
auf... ____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 32 |
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Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.10.2013 um 13:31 |
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Zitat von DerDennis, am 17.10.2013 um
19:40 | Wieso messt ihr denn Dickmaische in
Kilogramm - ist doch unpraktisch mit dem Wiegen beim
Umschöpfen/Ablassen?
Und ein Kilo Dickmaische hat ein viel kleineres Volumen als ein Kilo
Dünnmaische...
Ich kenne Dekoktionsrezepte nur mit Literangaben. Klärt mich bitte mal
auf... |
Moin Dennis,
du hast die Erklärung für die Angabe von kg als Maßeinheit durch Jörg doch
schon selbst gegeben! Da das Vol bezogen aufs Gewicht offensichtlich
abhängig von der Dicke der Maische ist.
Und das Abmessen mit einem Litergefäß ist auch nicht weniger aufwändig als
das Abwiegen auf einer Fass- oder Personenwaage. ____________________ Besten Gruß
Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Antwort 33 |
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Senior Member Beiträge: 330 Registriert: 8.8.2013 Status: Offline
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erstellt am: 18.10.2013 um 21:18 |
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Dank an die Gemeinde!!! Bin gerade in der Läuterruhe und wollte den Hopfen
aus der TK holen und da der Rechner noch an ist folgendes Fazit: Ein völlig
entspanntes Verfahren. Statt neben dem Kessel zu stehen und permanent auf
die Temperatur zu achten (Schlachtekessel mit Holzfeuer) habe ich nebenbei
gleich noch ein bißchen Holz gemacht und die Garage aufgeräumt. Nach Eurer
freundlichen Anleitung eingemaischt, gewartet und Maische abgenommen zum
Kochen. Wieder zurück und so weiter. Die Angaben auf Müggelland (nochmals
Danke für den Tip) sind allenfalls Näherungswerte. Gefällt mir sehr gut.
Ich habe nicht exakt die angegebenen Mengen verwenden und auch nicht
jeweils zum Kochen gebracht, so dass ich immer im Thermopot die
Rasttemperatur erreicht und auch für die einzelnen Zeiten gehalten habe. So
jetzt geht's hab zum Läutern und Würze kochen. Es zeichnet sich ab, dass
meine Gärbehälter nicht ausreichen, da ich aufgrund des Verfahrens eine
höhere Stammwürze erhalten habe als mir selbst vorgegeben und hier mit dem
Nachguss etwas mehr nachgegeben habe. Naja, schaun wir mal! Also vielen
Dank, hat Spaß gemacht!
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Antwort 34 |
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Senior Member Beiträge: 330 Registriert: 8.8.2013 Status: Offline
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erstellt am: 19.10.2013 um 09:27 |
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Hm, das Maischen im Thermopot hat aber auch einen Nachteil. Ich mußte fast
den gesamten Hauptguss zurück tun, bis dieWürze endlich klar geworden perat
ist. Die Ausbeute ist aber bereits im ersten Versuch höher als beim
klassischen Kesselinfusionsverfahren. bei 17,4 Kg Malz gabs 87 l Würze mit
15°P. Der nächste Versuch wird gleich im zweiten Kessel gemacht und
geläutert. Schönes WE. Ciao
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Antwort 35 |
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