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Autor: Betreff: Rezept Imperial Stout
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Al
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red_folder.gif erstellt am: 15.1.2013 um 11:10  
Liebe Kollegen,

einige von Euch haben ja mein Imperial Stout probiert, und ich habe auf mehrfachen Wunsch jetzt auch mein Rezept veröffentlicht. Ihr findet das unter "Thors Hammer" auf brauherr.de

Beste Grüße, Alex.
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 15.1.2013 um 13:33  
Super, danke!
Nur eine Sache verstehe ich nichtim Rezept:
115 l Hauptguss für 35 l Bier? Das gibt doch nie eine derart starke Vorderwürze?

Danke für die Aufklärung!

Moritz


[Editiert am 15.1.2013 um 13:35 von Bierjunge]



____________________
Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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Al
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red_folder.gif erstellt am: 15.1.2013 um 14:37  
Ja, da hast Du Recht, muß ich nochmal nachschauen, was ich genau gemacht habe, ich hatte handschriftliche Aufzeichnungen und parallel drei Excel-Tabellen, da geht schon mal was durcheinander. BTW: sicher bekommt man aus den 90 Litern Nachguss keine 100 Liter Bier.

Gruß, Alex.
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 15.1.2013 um 15:05  
Wow, was für eine Schüttung, Hopfenkomposition und die Umsetzung mit zwei Hefen. Zutaten zusammenschmeißen ist ja einfach, aber wenn dabei sowas rauskommt ... :pray:


____________________
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Al
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red_folder.gif erstellt am: 15.1.2013 um 15:33  

Zitat von Bierjunge, am 15.1.2013 um 13:33

115 l Hauptguss für 35 l Bier? Das gibt doch nie eine derart starke Vorderwürze?

Hab nochmal nachgesehen: das waren insgesamt 38 kg Malz, und eingemaischt habe ich mit etwa 1:3, das gibt dann etwa 115 Liter. Die Vorderwürze hatte (aus dem Kopf, und das ist über ein Jahr her) um die 23 °P, das waren dann ca. 44 Liter, die ich auf 38 Liter und 27 °P eingekocht habe. Bei einer Wasser-Absorption der Treber von etwa 30 Litern, sind's etwa 40 Liter zu viel, dann hat das Nachguss-Stout vielleicht auch noch etwas Vorderwürze abbekommen.

Gruß, Alex.
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Braunerd
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red_folder.gif erstellt am: 24.1.2013 um 07:41  
Zur Menge
Zitat:

Hab nochmal nachgesehen: das waren insgesamt 38 kg Malz, und eingemaischt habe ich mit etwa 1:3, das gibt dann etwa 115 Liter.


meinst du 1:2; 1Teil Malz (38kg) + 2Teile Wasser (76l) oder ?

Grüsse Nerd


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Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig.
(Einstein A.)
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Al
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red_folder.gif erstellt am: 24.1.2013 um 09:25  

Zitat von Braunerd, am 24.1.2013 um 07:41

meinst du 1:2; 1Teil Malz (38kg) + 2Teile Wasser (76l) oder ?


nein, ich meine, was ich auch geschrieben habe: 1:3, also 1 Teil Malz in kg und drei Teile Wasser in Litern (3 x 38 = 114).

Gruß, Alex.
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Schweiz1
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red_folder.gif erstellt am: 19.2.2013 um 06:45  
Guten Morgen Hammerproduzent, :P
ich bin schwer beeindruckt von dieser Komposition und habe spaßeshalber die (mir teilweise unbekannten) Zutaten in Brauershops gesucht.
Leider bin ich nicht fr Alles fündig geworden. Kannst Du mir einen Tipp geben wo man die Liste am Besten zusammenstellen kann?
Danke vorab und guten Start in den Tag.
Gruß Stefan
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Al
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red_folder.gif erstellt am: 19.2.2013 um 10:46  
Hallo Stefan,

fast alle Zutaten habe ich in zwei Online-Shops bestellt, einer davon ist allerdings in GB: Hopfen und mehr und http://themaltmiller.co.uk
Der Gedanke war, durch die große Bandbreite der Malze, vor allem der Karamellmalze, eine große Geschmacksbandbreite zu erhalten, und das ist geglückt. Ob ich diesen Aufwand nochmal bis ins extrem treiben würde, weiß ich nicht. Ich denke, man kommt statt mit Pale Ale Malz auch mit Pilsner/Wiener/Münchner Malz zurecht, und wahrscheinlich reichen auch ein paar Cara- oder Chrystal-Malze weniger, nicht verzichten würde ich auf die selbst geröstete Gerste. Die Hopfen kann man gut durch andere Sorten ersetzen, und der Aroma-Effekt durch Hopfenstopfen ist eher gering (auch wegen der extrem langen Gärung).

Gruß, Alex.
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Biermensch
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red_folder.gif erstellt am: 30.5.2013 um 14:33  
Hilfe, brauche ne schnelle Antwort:

muss bei dem Rezept der Zucker rein um auf den Alk-Gehalt zu kommen, auch wenn ich 23 ° ohne habe?...Meine Würze kocht gerade.


Danke schonmal:


Hefe:


obergärig

Stammwürze:


23 %

Hopfenbittere:


50 EBU

Bierfarbe:


235 EBC

Alkohol:


10,5 Vol.-%









Schüttung:


2400 g Pilsener Malz
3400 g Wiener Malz
5200 g Münchner Malz
800 g weißer Zucker
500 g Röstgerste

1-stufiges Infusionsmaischverfahren:


Einmaischen: bei 42 °C uns so 15 Min. halten
1 Rast: 90 Minuten bei 67 °C
Abmaischen bei 76 °C

Kochzeit:


90 Minuten
Zuckerzugabe zur Mitte der Kochzeit

Bitterung:


48 g Bitterhopfen (11,2 %)
in einer Zugabe 10 Minuten nach Kochbeginn
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Biermensch
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red_folder.gif erstellt am: 30.5.2013 um 15:00  
Hiiilfeeee!
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Al
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red_folder.gif erstellt am: 30.5.2013 um 15:11  
Kommt auf die Hefe an, ich würde sagen, der Zucker kann weggelassen werden. Du hast kein Caramalz verwendet und dazu eine Kombirast - das geht (auch wenn das bei 23 °P relativ ist) Richtung trocken, der Zucker macht's noch trockener, wenn Du hinterher wieder auf 23 °P verdünnst.

Gruß, Alex.
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Biermensch
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red_folder.gif erstellt am: 30.5.2013 um 15:20  
Ich verwende Danstar Nottingham ale. Hab aber zur sicherheit Brewferm Rouge Rotweinhefe im Gärstarter angesetzt.....Kann der Zucker weg, oder?

Danke
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Biermensch
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red_folder.gif erstellt am: 30.5.2013 um 15:21  
Die weinhefe verwende ich nur wenn notwendig.
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Al
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red_folder.gif erstellt am: 30.5.2013 um 15:35  
Meiner Meinung nach kannst Du ihn weglassen. Es kann natürlich sein, daß Du nicht auf 10,5 % Vol. kommst, aber das weißt Du sowieso erst hinterher. Ich weiß nicht, wie wichtig Dir der Alkoholgehalt ist, meiner Ansich nach spielt das keine große Rolle.

Gruß, Alex
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Biermensch
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red_folder.gif erstellt am: 30.5.2013 um 15:43  
Ok, ich lass ihn weg. Danke Al
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 30.5.2013 um 18:12  
11% schafft die Nottingham. Ich hab mal sie mal auf 12,7% getrieben. Da hat die Nachgärung in der Flasche allerdings 1 Jahr gedauert.... :)


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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Biermensch
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red_folder.gif erstellt am: 31.5.2013 um 15:27  
Man, das war richtig Arbeit, der Imperial: Mein Kochtopf war zu klein für die Riesenschüttung, musste auf 2 parallel arbeiten. Obendrein musste ich relativ wenig Wasser verwenden, ich vermute ca. 1:2, beim Läutern war fast kein Wasser an der Oberfläche; das dicke Zeug ständig rühren war die Hölle, dann war mein Kochlöffel zu kurz, so dass ich zum Teil beide (gewaschene) Hände in der heißen Maische hatte, der Löffel hat keinen Griff sonder nur flaches Metall, so dass das alles Folter gleichkam... :puzz: Ich hab dann den Hauptguss und den Nachguß getrennt, der Hauptguss hatte nach dem kochen satte 27,5 Plato, der nachguss 25 Grad, verdünnt auf 22. Jeils etwas über 10 Liter. Habs kaum geglaubt, aber 2x nachgespindelt.

Wie es aussieht, brauch ich in Zukunft einen 40 Liter Topf. Muss dann aber warscheinlich auch auf Gas umrüsten.

Gruß
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Braunerd
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red_folder.gif erstellt am: 31.5.2013 um 17:28  
Was mir bei Thors Hammer nicht klar ist ?

Wenn der Sud 27Plato hat und auf 12 runter vergoren wird, dann sind das nach der ersten Hefe bei Earls Programm schon 14% Alc und 90% scheinbarer Vergärungsgrad - das kann irgend wie nicht stimmen oder Denk ich falsch

Grüsse

BrauNerd


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Grima
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red_folder.gif erstellt am: 31.5.2013 um 17:34  
Ich hab auch eine Frage zum Dryhopping: Da steht, dass der hopfen nach der ERSTEN Hauptgärung reinkommt. Also nach der S-33??? Wird das nicht problematisch, wenn zum Stopfhopfen nochmal ne frische Hefe reinkommt?

Oder kommt der Hopfen erst nach der WLP Hefe rein?

EDIT: @braunerd, laut http://fabier.de/biercalcs.html sinds von 27°P auf 12°P grad mal 7,64% alc... Evtl kann da jemand weiterhelfen :-)

Cheers
Marco


[Editiert am 31.5.2013 um 17:36 von Grima]



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Nächste Projekte: Strong Altbier, Sorachi Ace IPA, Weizen-Stout
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 31.5.2013 um 17:36  
Wo steht das denn? Das Bier hat 12% Alkohol was einen scheinbaren Vergärungsgrad von 75% entspricht...


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Biermensch
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red_folder.gif erstellt am: 13.7.2013 um 21:29  
Hallo zusammen,

ich bräuchte input von erfahrenen "über 25Grad Plato" Brauern.

Mein oben genannter 27,5 Grad Plato Imperial ist nun seit 2 Wochen bei 18-20 Grad C in Flaschenl. Ich hatte nach dem 4. Tag Hauptgärung Weinhefe Bioferm Rouge, Alktoleranz bis 16 Prozent, zugegeben. Heute, an einem Grillabend, habe ich auf Nachfrage und Neugierde mal eine Flasche geöffnet. Es war 0,0 Co2 drin!! Als hätte ich Kaffe eingeschenkt. Es war wundervoll, ich hatte die "halbe HALBE" getrunken, die andere mit Pils vedünnt, um das Gute Stück nicht wegkippen zu müssen. Bei keiner konnte ich durch das Glas schauen oder Licht durchscheinen lassen :D. Das Zeug schmeckt wie Süßer Wein mit Malz-Kaffegeschmack, und macht dicht wie Hölle!! Der reinste Wahnsinn!!
Leider habe ich keine Erfahrungen mit diesem Machwerk. Für mein Verständnis ist es kein gutes Zeichen, das Nullkommagarnix CO2 drin ist. d.h. die Hefe macht doch nix. Mir ist klar, das dieser Stout 6Monate bis ein Jahr reifen muss, bis die Ecken und Kanten rund sind, aber das seitdem rein ÜBERHAUPT keine Kohlensäure drin ist gibts doch nicht, da stimmt doch was nicht.
Der Nachguss hatte 22 Grad Plato, ich dachte die Nottingham Ale könnte das packen, leider war auch da nach einer Woche nichts zu bemerken. Diesen hatte ich ohne Weinhefe angesetzt, und nachdem nach einer Woche nichts zu bemerken war, hatte ich Bioferm Killer (S. Bayanus) mit der Spritze in die Flaschen zugegeben. Mit guten Ergebnis. Bereits eine Woche später war Kohlensäure in der Flasche.

Soll ich auch dem 27er Killerhefe zufügen, oder nicht? Oder einfach warten. Ich hab echt Schiss, das gute Zeug zu versauen. Ich würde auch hier "Reparaturhefe" zugeben. Was würdet Ihr tun?

Gruß und danke schonmal für eure Hilfe.
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 13.7.2013 um 21:34  
So ganz komm ich da nicht mit: Du hast also die

- Notti für die Hauptgärung genommen
- nach 4 Tagen die Weinhefe dazu gegeben
- und reichlich gewartet, aber schon in Flaschen abgefüllt?

Speise, Zucker?
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Biermensch
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red_folder.gif erstellt am: 13.7.2013 um 21:45  
Also:
Ich habe und Hauptguss und Nachguss getrennt und seperat mit verschiedenen Hopfengaben gekochtl.

Bei beiden hab ich Nottingham als Hefe verwendet, aber nur beim Hauptguss-Bier Bioferm Rouge Weinhefe am 4. Tag zugegeben, da für die Notti riskant hoher Alk-Gehalt zu erwarten war.

Den Nachguss mit 22 Grad Plato hatte ich gespindelt und 5,5 Grad nach herausschütteln des Co2 festgestellt und in Flaschen gefüllt mit Zuckergabe 4 g/ 0,5Liter. Nach einer Woche in Flaschen bei 20 Grad celsius war keine Regung zu verzeichnen, also hatte ich Bioferm Killerhefe zugegeben und nach 3 Tagen war deutlich mehr Co2 zu verzeichnen.

Den 27 Grad Plato Hauptguss hatte ich ja mit Weinhefe Rouge versetzt und war der Meinung das würde auf jedenfall funzen. Es war keinerlei Gäraktivität mehr festzustellen und hab abgefüllt, ebenfalls mit 4g Zucker pro Halbe. Der jetztige Bierzustand bestätigt dies, das die HG fertig war.

Die sache mit der Hefe ist ein Experiment, aber ich möchte den MonsterStout unbedingt gelingen lassen. Um evtl "WEITERE" Fehler zu vermeiden, brauch ich Rat...
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 13.7.2013 um 21:56  

Zitat:
ebenfalls mit 4g Zucker pro Halbe

nebenbei, finde ich das zu viel

Hat die Weinhefe wirklich eine Gäraktivität gezeigt?


[Editiert am 13.7.2013 um 21:57 von hoepfli]
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