Senior Member Beiträge: 165 Registriert: 15.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 23.6.2013 um 07:35 |
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Hallo Kollegen, ich war bis jetzt nur OG unterwegs und
Plane nun mein 1. Pils. Habe einen Keller mit konstant 9°C(Sommer wie
Winter). Dachte an ein Rezept nach Art "Pilsener Urquell". Nun meine
Fragen: Welche Schüttung, wie Rasten und vor allem, welche Hefe soll ich
verwenden( gerne auch Rezept aus MMum oder Müggelland). Ich weis, dass es
viele fertige Rezepte gibt, bin auch nicht zu faul zum suchen, aber ich
möchte halt, dass mein 1.Pils kein Flop wird. Hab schon annähernd 40
erfolgreiche OG-Sude gebraut. Ich danke euch für die Hilfe und werde ein
paar Pullen an euch schicken! Versprochen! Grüßle, Bernie(der auf einem Fuß
braut)
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2013 um 07:40 |
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Du brauchst in erster Linie das richtige Wasser.
Nur geringe Restalkalität reicht nicht, es muss insgesamt sehr salzarm
sein.
Dann noch sehr viel vitale Hefe, mit der Du kalt anstellen kannst.
Kalt vergären, lange kalt Lagern, alles insgesamt nicht gerade einfach.
Wie ein gekauftes Pils wird es eh nie schmecken, da Du Mangels Filtration
immer ein wenig Hefegeschmack mit dabei haben wirst.
Und beim Pils schmeckst Du jeden kleinsten Fehler.
Stefan
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Antwort 1 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2013 um 07:43 |
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Hi bernie,
das ist einfach...
Nur Pilsner Malz (böhmisches Pilsnermalz)
Weiches Wasser (Gesamthärte 2-3° dH) und RA -2
Dreimaischverfahren
Nur Saazer Hopfen
Wyeast 2001 (Pilsner Urquell Hefe)
möglichst kalte Gärung und Lagerung
m.f.g
René
[Editiert am 23.6.2013 um 07:44 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 165 Registriert: 15.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 23.6.2013 um 08:15 |
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Hallo Rene, was heisst möglichst kalt? Wie erwähnt, mein Keller hat 9°C.
Geht`s mit der Temp.? Gären bis Schnellgärprobe, oder?
Ihr seht einen "UG-Blinden" vor euch!!! Bernie
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 165 Registriert: 15.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 23.6.2013 um 08:19 |
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Aber ich kann von meiner Hausbrauerei (Gold Ochsen) Hefe und Wasser
bekommen! Das wäre wahrscheinlich kein schlechter Start!?!
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Antwort 4 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2013 um 08:34 |
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Mit der Gold Ochsen Hefe hab ich schon oft gebraut, die ist sehr gut, aber
vermutlich eine 3470.
Die macht eher malzige Biere, für ein Pilsner Urquell bräuchtest Du schon
eher die 2001.
Ich würd sie aber trotzdem nehmen, da kannst Du auf jeden Fall kalt
anstellen wenn Du eine entsprechende Menge nimmst.
Übrigens finde ich die Gold Ochsen Weizenhefe spitze, das ist die
Weihenstephan 175 bzw W 3638.
Der Liter Hefe kostet da gerade mal 2 Euro und die ist richtig gut in
Schuß.
Wenn du wie ich aus der Nähe von Ulm kommst und die entsprechende Kalkbrühe
aus dem Hahn kommt, dann würd ich auf jeden Fall das Wasser von der
Brauerei nehmen, außer Du hast eine eigene Umkehrosmoseanlage.
Stefan
[Editiert am 23.6.2013 um 08:35 von Boludo]
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Antwort 5 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2013 um 08:48 |
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Hi bernie,
in Pilsen vergären sie wohl mit 6° C? Das geht aber nur mit "Unmengen" an
hochvitaler, dickbreiiger Hefe. Die Lagerung dann auch sehr kalt. Minus 2°
glaube ich. Deshalb hat da PU oft einen Hauch Diacetyl..
Wenn Du die Möglichkeit hast, an frische Brauereihefe zu kommen würde ich
die in jeden Fall vorziehen. Mit der Urquell zu "underpitchen" oder gar zu
warm zu vergären gibt völlig untypische, fruchtige Aromen (zumindest bei
mir).
m.f.g
René
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2013 um 09:04 |
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Ich will jetzt nicht ketzerisch wirken, aber als ich bei PU war um deren
neue Dosenlinie zu projektieren, haben sie noch relativ warm angestellt und
dann gekühlt. Damit hab ich mir auch die Portion Diacetyl erklärt die sie
ja zweifelsohne haben.
Jan
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 165 Registriert: 15.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 23.6.2013 um 09:15 |
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Hallo Jan, was heisst "relativ warm"? Temp-Angabe würde mir weiterhelfen,
könnte dann mit der angeg. Temp- anstellen und dann bei 9°C weitermachen.
Bernie
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 165 Registriert: 15.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 23.6.2013 um 09:18 |
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Hallo Rene, wieviel Hefe brauche ich denn für 50
l PU?
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 23.6.2013 um 09:22 |
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ein halber Liter dickbreiige Brauerei-Hefe ist bestimmt nicht verkehrt,
oder eben 4 WYeast Smackpacks "2001" in einem 5L-Starter und ein paar Tage
Zeit... (laut Mrmalty.com) ____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 10 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2013 um 09:28 |
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Hallo bernie,
puuhh...Pilsner Urquell ist echt ein Sonderfall. An so einen Clone würde
ich mich niemals wagen. Das Scheitern ist vorprogrammiert. Aus
irgendwelchen Gründen ist das Bier niedrigvergoren, hat bei 11,75° Plato
nur 4,4% Alkohol. Wohl eine Folge der intensiven Kochmaisch und der direkt
befeuerten Kupferkessel (Kesselkaramellisation)?
Eine Anstellregel bei (frischer) untergäriger Hefe ist 0,5% der Sudgröße.
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 165 Registriert: 15.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 23.6.2013 um 09:38 |
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Wenn das soooo ist, dann lassber ich doch jie die Finger davon, damit habe
ich nicht gerechnet! Wäre anmassend von mir, so ein Kunstwerk zu clonen!
Hat mir jemand ein feines Pilsrezept(bitte), für Anfänger wie mich, wenn`s
geht ohne Kochmaische-Verfahren, weil ich das auch noch nicht gemacht habe!
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Antwort 12 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2013 um 09:45 |
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Hi bernie,
man muss ja nicht unbedingt das PU clonen. Gibt ja noch andere, leckere
böhmische Pilsner. Wobei die Tschechen ihre Biere kaum Pilsner nennen, eher
einfach Světlý Ležák (helles Lager).
Kennzeichnet sind die Zutaten. Allerdings auch das Dreimaischverfahren...
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 252 Registriert: 28.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2013 um 10:24 |
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93,2% Pilsener Malz 4,660kg
4,0% Caramalz hell 0,200kg
2,8% Sauermalz 0,140kg
Maischen: Hauptguss: 23,0 Liter Nachguss: 13,0 Liter
Einmaischen: 57 °C
Eiweißrast: 57 °C - Dauer: 10 Minuten
Maltoserast: 62 °C - Dauer: 45 Minuten
1. Verzuckerungsrast: 72 °C - Dauer: 30 Minuten
2. Verzuckerungsrast: 76 °C - Dauer: 10 Minuten
Vorderwürze: Hallertauer Tradition 7,2 %α 30 g
Aromahopfung: Spalt Spalter 5,1 %α 29 g
SW: 11,6 °P 28,5 Liter
Würze anstellen: Hefe: "Saflager W 34/70"
Fertiges Bier: Extrakt: 2,6 °P ergibt: 4,8 Vol.-%
Das ist ein Auszug aus meinem Brauprotokoll "Pilsener Bier".
Sehr schmackhaft, gar nicht trocken, der Spalt Spalter zaubert ein herrlich
dezentes Aroma und macht das Bier leicht süßlich, sodass man die trockene
Herbe erst im Abgang findet.
Für mich ein Klassebier. Sch.... auf Pils oder nicht. Es schmeckt super.
Gruß
Harald
____________________ Bier, Bier, Bier, Bier, Bier, du hast immer nur Bier im Kopf.
Zitat: Ehefrau
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2013 um 10:37 |
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@Harald:
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 165 Registriert: 15.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 23.6.2013 um 11:32 |
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Hallo Harald, werde es so übernehmen!! Danke dir dafür!
Meine Göga sagt das auch immer(komisch, oder?).
Grüßle, Bernie
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 165 Registriert: 15.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 23.6.2013 um 11:36 |
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Hallo Harald, bei welcher Temp. anstellen und vergären? Bernie
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 252 Registriert: 28.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2013 um 11:43 |
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Ich stelle die Hefe nach kräftiger Belüftung bei Zimmertemperatur an und
dann geht es in die Kühlung bei 10°C.
Die "Professoren" hier im Forum propagieren ja, dass man die Würze vor dem
Anstellen herunterkühlt.
Wenn du es ganz richtig machen willst, dann machst du es so.
Harald
____________________ Bier, Bier, Bier, Bier, Bier, du hast immer nur Bier im Kopf.
Zitat: Ehefrau
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2013 um 12:46 |
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Hallo UG's,
schöner Trött!
@Boludo, Zitat: | Wie ein gekauftes Pils
wird es eh nie schmecken, da Du Mangels Filtration immer ein wenig
Hefegeschmack mit dabei haben wirst. |
na da widerspreche ich aber energisch, bei meinen Kölsch, Pils und Urböcken
kann ich auch bei bester Suche keine Hefe mehr schmecken. Die sind aber
auch drei Monate, fünf Monate und sechs Monate alt.
Wichtig ist bei allen: wenn sie ausgegoren sind von der Hefe runter und das
mache ich bis zu vier mal, wenn man da drauf eingestellt ist geht da mit
einem 1/2" Saugheber in 15 Minuten bei 58 L.
UG's brauchen nun mal mehr Präzision, darum brauen die meisten hier ja OG's
und Weizen, wie das Dreiwochengeburtstagbier
Bernie, wenn Du schon einen solche Pilsenertraumkeller hast, dann benutze
den ruhig zu was er gut ist, UG brauen.
PU, Pilsener Urquell brauen ist schon ein hochgestecktes Ziel und sicher
nicht verkehrt, aber Du wirst merken das es bis da ein langer Weg ist, aber
je früher Du anfängst je ehr bist Du am Ziel (wenn man da überhaupt mal an
ein Ziel ankommt, ich finde das ist alle ein sehr bewegliches Ziel)
Gartenbauer's Rezept ist schon schön, probiere es doch einfach mal.
Noch eins ist klar und das schreckt wohl die Meisten vom UG-brauen ab: die
Evolution ist sehr langsam, bei sechs Monaten bis zum Ziel dauert es halt
lange bis man zur eigenen Perfektion kommt.
Ich hab leider keinen solchen UG-wunderkeller und braue UG's nur im Winter,
bis ich mal einen Kühlraum bauen kann der Deinem nahe kommt.
Viel Spaß, Jörg ____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2013 um 13:08 |
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Zitat von Gartenbrauer, am 23.6.2013 um
11:43 | Ich stelle die Hefe nach kräftiger
Belüftung bei Zimmertemperatur an und dann geht es in die Kühlung bei
10°C.
Die "Professoren" hier im Forum propagieren ja, dass man die Würze vor dem
Anstellen herunterkühlt.
Wenn du es ganz richtig machen willst, dann machst du es so.
Harald |
So mache ich das auch. Mit meinen Mitteln kann ich halt nicht weiter als
bis 20° abkühlen. Dann kommt die Hefe rein und die Würze bei 8-10° in die
Kühltruhe.
Die neue Truhe hat beim aktuellen Sud so schnell abgekühlt, dass die Hefe
eingeschlafen ist. Also habe ich am nächsten Tag noch ein Päckchen 34/70
angesetzt und nachgewürzt. Ein paar Stunden später war die Gärung voll
da.
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2013 um 13:28 |
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Hallo Peter,
da hätte ich mal eine Prinzipialfrage:
Es wird oft von der Temperatursensivität der Hefen geredet und Dein
Kommentar der 'eingeschlafenen' Hefe brachte mich dazu, sollte man dann
nicht besser nahe an der eigentlichen Gärtemperatur anstellen und die Hefe bei dieser
Temperatur auch vorher Vermehren oder Hydrieren?
Ich mache das jetzt (seit Dezember 2012) so und hatte kein Problem mit
'stehen' bleiben, es ging halt nur sehr, sehr langsam.
Prost, Jörg
____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2013 um 13:36 |
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Zitat von Biermann, am 23.6.2013 um
13:28 | Hallo Peter,
da hätte ich mal eine Prinzipialfrage:
Es wird oft von der Temperatursensivität der Hefen geredet und Dein
Kommentar der 'eingeschlafenen' Hefe brachte mich dazu, sollte man dann
nicht besser nahe an der eigentlichen Gärtemperatur anstellen und die Hefe bei dieser
Temperatur auch vorher Vermehren oder Hydrieren?
Ich mache das jetzt (seit Dezember 2012) so und hatte kein Problem mit
'stehen' bleiben, es ging halt nur sehr, sehr langsam.
Prost, Jörg |
Wenn man wirklich saubere Biere haben will sollte man das genau so machen.
Bei Gärtemperatur mit genügend Hefe anstellen.
Jan
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2013 um 13:47 |
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Hallo Jörg,
was Jan vorschlägt ist halt der Königsweg. Ich mag aber meine Würze nicht
über Nacht ohne Hefe stehen lassen. Also mache ich diesen Kompromiss. Beim
nächsten Mal kommt wieder die alte Truhe zum Einsatz und alles ist gut.
Dieses Mal habe ich ja aus Versehen alles richtig gemacht.
Mich haben sie mit ungärigem Bier aus dem Urwald gelockt und ich hatte noch
nie störende Esternoten in meinen Bieren. Kann aber auch sein, dass ich da
Grobmotoriker bin, egal.
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 23 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2013 um 13:50 |
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Zitat von gulp, am 23.6.2013 um
13:47 | Hallo Jörg,
was Jan vorschlägt ist halt der Königsweg. Ich mag aber meine Würze nicht
über Nacht ohne Hefe stehen lassen. Also mache ich diesen Kompromiss. Beim
nächsten Mal kommt wieder die alte Truhe zum Einsatz und alles ist gut.
Dieses Mal habe ich ja aus Versehen alles richtig gemacht.
Mich haben sie mit ungärigem Bier aus dem Urwald gelockt und ich hatte noch
nie störende Esternoten in meinen Bieren. Kann aber auch sein, dass ich da
Grobmotoriker bin, egal.
Gruß
Peter |
Und will man das original Pilsner Urquell, dann kann man ruhig wärmer
Anstellen, denn die schöne Butternote gehört dazu
Jan
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Antwort 24 |
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