Senior Member Beiträge: 494 Registriert: 23.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.3.2014 um 09:34 |
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Einer meiner Favours ist zum Whirlpool 2g/l Citra zu geben, yummy!
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Antwort 25 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.3.2014 um 10:11 |
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Wasserrad muss selber wissen, was er will.
Ein fancy Hefeweizen, das den normalen Biertrinker durch Hopfenaromen
eventuell irritiert oder ein traditionelles, das unter Umständen besser
ist, als das meiste im Getränkemarkt.
Da es sein erstes Hefeweizen ist, würd ich persönlich zu der traditionellen
Variante tendieren.
Stefan
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Antwort 26 |
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Junior Member Beiträge: 16 Registriert: 13.6.2013 Status: Offline
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erstellt am: 28.3.2014 um 10:30 |
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Ich bin generell immer aufgeschlossen für Neues.
Der Sud wird bestimmt etwas werden und bis jetzt hatte ich immer ein
positives Feedback von Freunden, die meine Biere probiert hatten. Für mich
ist es wichtig, dass ich mich und meine Braumethode weiterentwickel und
Erfahrungen sammel.
Für mich als Franken gibt es eine große Auswahl an verschiedensten Bieren
allein aus der Region. Zwischenzeitlich kann ich sogar beurteilen, dass
auch Brauereien Produktschwankungen haben für mein Empfinden. Verschiedene
Chargen haben unterschiedlichen Geschmack. Ob sie experimentieren kann ich
nicht sagen, aber dass es anders schmeckt kann ich beurteilen.
Momentan sind meine größten Zweifel nicht bei der Hopfung, sondern meinem
Hefe-Experiment. Eigentlich wollte ich die Gutmannhefe und 2 Trockenhefen
verwenden, in jeweils einem Gäreimer. Nach euren Aussagen wären die 2
Trockenhefen nicht geeignet und führt zu einem schlechteren Ergebnis als
Flüssighefen.
Ausgehend von einem Gäreimer mit 30Liter Volumen: Wieviel Würze kann ich
maximal einfüllen ohne dass die Hefekräusen überschäumen?
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Antwort 27 |
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Senior Member Beiträge: 494 Registriert: 23.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.3.2014 um 10:47 |
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22l
und nimm keine Trockenhefe! Leere 4 Gutmann und kipp den Rest in den
Gäreimer.
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Antwort 28 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.3.2014 um 10:52 |
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Ja, angeblich kann man 20 Liter auch einfach so mit Gutmann Bodensätzen
anstellen.
Mein Kumpel hat das mal gemacht, ging einwandfrei, es hat aber 2 Tage
gedauert, bis die Hefe ankam.
Ich würd die Trockenhefen auch weglassen, wenn es die Danstar Munich und
die WB-06 ist.
Stefan
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Antwort 29 |
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Posting Freak Beiträge: 502 Registriert: 31.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.3.2014 um 10:54 |
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Wenn du es traditionell willst, dann könntest Du Dir auch überlegen, eine
Dekoktion (z.B. 2-Maischverfahren) zu fahren. Das ist ein Versuch, der auf
jeden Fall auf meiner Liste für dieses Jahr steht.
____________________ Johnny H. - All Grain Brewing
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Antwort 30 |
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Senior Member Beiträge: 494 Registriert: 23.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.3.2014 um 11:13 |
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Zitat von Boludo, am 28.3.2014 um
10:52 | Ja, angeblich kann man 20 Liter auch
einfach so mit Gutmann Bodensätzen anstellen.
Mein Kumpel hat das mal gemacht, ging einwandfrei, es hat aber 2 Tage
gedauert, bis die Hefe ankam.
Ich würd die Trockenhefen auch weglassen, wenn es die Danstar Munich und
die WB-06 ist.
Stefan |
ich habe aus 8 Flaschen Gutman, 3 Monate alt ca., den Bodensatz genommen
und 3 Tage mit 1 1/2l Malzbier angefüttert. Abends auf 3 Eimer in 50l Würze
aufegeteilt, am nächsten Morgen waren dann alle Eimer am blubbern und es
duftet herrlich nach Banane und Pflaume!
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Antwort 31 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.3.2014 um 12:06 |
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Ja ich hab 4 Flaschen genommen (mehr schaff ich Montag Abends nicht) und 5
Tage mit insgesamt 3 Flaschen Malzbier gefüttert, am nächsten Morgen nach
dem Anstellen tolle Kräusen.
Kurz anfüttern würd ich schon auch empfehlen, Belüften une Rühren ist
besser, geht aber auch ohne.
Stefan
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Antwort 32 |
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Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.3.2014 um 12:40 |
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Weiß man mittlerweile mal, ob es sich bei der Gutmann Hefe tatsächlich um
die W175 handelt?
Gruß,
Andy
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Antwort 33 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.3.2014 um 13:32 |
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Also geschmacklich glaub ich nicht.
Gerüchteweise hab ich mal von einem Braumeister gehört, dass das eine 3068
ist, die sich im Laufe der Jahre adaptiert hat.
Keine Ahnung, was da stimmt, die Banane spricht zumindest mal dafür.
So viel ich auf der vorletzten Braukunst live am Gutmann Stand zum Schluß
noch mitbekommen hab, führen die die Hefe ewig weiter und ernten immer die
Kräusen.
Kann also gut sein, dass es ein ehemaliger 3068 Stamm ist, der sich mit der
Zeit entsprechend angepasst hat.
Ist aber nur Kaffesatz gelesen...
Stefan
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Antwort 34 |
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Junior Member Beiträge: 16 Registriert: 13.6.2013 Status: Offline
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erstellt am: 28.3.2014 um 15:20 |
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Okay. Ich sehe schon, dass ihr absolute Verfechter der Flüssighefe seid.
Wie wäre es denn den Bodensatz von mehreren Flaschen mit etwas Würze
anzustellen und einfach einen Tag zu warten?
Beim Malztrunk stört mich der zugesetzte Zuckercoleur, der die Hefe wie
Sch.... aussehen lässt.
Oder seht ihr es als unumgänglich an, dass man 3 Tage im Voraus die Hefe
schon ansetzt und füttert? Einen Vorteil sehe ich, dass man etwas
zeitlichen Vorsprung gegenüber dem Brautag gewinnt und noch tätig werden
kann.
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Antwort 35 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.3.2014 um 15:57 |
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Das Malzbier aus dem Starter schmeckt man nicht.
Ansonsten: Wenn Du über Nacht abkühlst, zwack ein bißchen Würze ab und kühl
die rasch im Kühlschrank oder Wasserbad runter.
Trink nach dem Brautag ein paar Gutmann (die hast Du Dir verdient) und kipp
die Bodensätze da rein.
Dann ist die Hefe am nächsten Morgen beim Anstellen bereits aufgewacht und
kann gleich loslegen.
Man kann die Würze auch ein wenig mit abgekochten Wasser verdünnen.
Du kannst natürlich auch die Trockenhefe nehmen, beschwer dich aber nicht
hinterher.
Stefan
[Editiert am 28.3.2014 um 15:58 von Boludo]
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Antwort 36 |
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Senior Member Beiträge: 311 Registriert: 23.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.3.2014 um 17:06 |
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@Boludo: Ist das nicht gnadenloses underpitching? wenn man den Hefesatz von
4 Flaschen mit "ein bißchen" (ja an wieviel dachtest du da etwa?) anstellt,
dann hat man mit viel Glück nach 24 h die Lag-Phase überwunden, geteilt hat
sich die Hefe aber noch nicht. Und das dann auf 20 L Würze...
Ich habe bei meinem letzten Sud den Bodenatz von 1 Falsche Schneider Weisse
geerntet, mit 50 mL Malzbier 48 h auf den Magentrührer gestellt, diese
Kultur dann zu 500 mL frischem Malzbier gegeben und nach etwa 36 - 48 h
(als das dann auch richtig trüb war) den halben Liter zu 1 L Malzbier
dazugegeben. Das hat dann auch nochmal fast 48 h gedauert bis es aufgehört
hat zu schäumen. Dann habe ich die Hefe einen Tag sedimentieren lassen und
war mit dem Vermehrungsergebnis nur so mittelmäßig zufrieden. Ich schätze
mal so 25 - 30 mL Bodensatz etwa.
Es hat allerdings gericht um mir die 16°P Würze nach 2 Tagen durchs
Gärröhrchen zu pusten
Ich weiß nicht ob es wirklich nötig war, aber ich denke ohne einen
anständigen Starter ist Anstellen mit gestrippter Hefe nur bedingt besser
als die allseits verpönte Trockenhefe. ____________________ #+- This line is intentionally left blank
#+-
flickr
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Antwort 37 |
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Gambrinus zu Borbetomagus
Posting Freak Beiträge: 3085 Registriert: 2.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.3.2014 um 17:12 |
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BTW, wen es interessiert ich habe hier einen geteilten
Sud Triticum Wormatia einen werde ich mit 3068 den anderen mit Doemens 479
vergären. Ich werde berichten. ____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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Antwort 38 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.3.2014 um 17:14 |
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Ich mach auch immer 5 Tage Starter mit 4 Flaschen.
Aber da die meisten Anfänger zu viel Angst vor einem Starter haben, wollte
ich eine einfachere Methode zeigen, die sicher nicht optimal ist, aber
geht.
Wie gesagt gibt es Leute (ich kenn auch einen), die stellen direkt aus der
Flasche an (mit entsprechend langer Angärphase).
Natürlich ist das Underpitching, aber gerade beim Hefeweizen ist das ja
teilweise gewollt.
Ich würd so was auf jeden Fall ordentlich belüften.
Stefan
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Antwort 39 |
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Senior Member Beiträge: 498 Registriert: 4.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 28.3.2014 um 19:31 |
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Wo ist hier das Hefeproblem?
Eine Brauerei in der Nähe (die auch Weizen braut) mal anrufen wann sie
frische Erntehefe haben. Mit einem sauber ausgewaschenen und desinfizierten
Gurkenglas hin. Etwas in die Kaffeekasse und du bekommst garantiert ein
super Weizen hin.
[Editiert am 28.3.2014 um 19:33 von fg100]
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Antwort 40 |
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Senior Member Beiträge: 204 Registriert: 1.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.3.2014 um 19:46 |
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Jetzt klink ich mich mit eigener Frage in den Fred ein. Mit einem
Aktivatorpäckchen 3068 einen Starter mit 1,2 Liter Malzbier für ein Weizen
mit geplanten 12,8°P anstellen und 36 Std später einem 45 Liter Sud
zugeben. Passt das?
Grüße, Siegfried
____________________ Um den Bottich dreht euch rund, werft das Malz in seinen Schlund
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Antwort 41 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 28.3.2014 um 21:40 |
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Genau das würde ich auch raten.
Zitat von Boludo, am 28.3.2014 um
13:32 |
Gerüchteweise hab ich mal von einem Braumeister gehört, dass das eine 3068
ist, die sich im Laufe der Jahre adaptiert hat.
Keine Ahnung, was da stimmt, die Banane spricht zumindest mal dafür.
So viel ich auf der vorletzten Braukunst live am Gutmann Stand zum Schluß
noch mitbekommen hab, führen die die Hefe ewig weiter und ernten immer die
Kräusen.
Kann also gut sein, dass es ein ehemaliger 3068 Stamm ist, der sich mit der
Zeit entsprechend angepasst hat.
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Das würde dann aber auch bedeuten dass die Gutmann-Hefe simmer weiter
mutiert und ihren Geschmack verändert. ____________________ Gruss Uli
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Antwort 42 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 28.3.2014 um 21:47 |
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Die D 479, die ich damals von Uwe zugeschickt bekommen habe hat bei mir
kläglich versagt, trotz rühren und belüften. Keine Banane, fast
geschmacklos und wässerig hab ich von dem Sud nur ein paar Flaschen
abgefüllt und den Rest ensorgt.
Um verschiedene Hefen zu testen ist es sinnvoll , einen Sud zu teilen und
mit verschiedenen Hefen anzustellen. Deshalb ist es doch auch interessant,
Trockenhefen und Flüssighefen zusammen zu testen. ____________________ Gruss Uli
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Antwort 43 |
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Junior Member Beiträge: 16 Registriert: 13.6.2013 Status: Offline
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erstellt am: 31.3.2014 um 07:41 |
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Guten Morgen,
ich hoffe ihr hattet ein schönes Wochenende.
@Boludo:
Kann man bei der Vorderwürzehopfung von Anfang an zum Läutern dazugeben,
obwohl ich die Speise aus der Pfanne voll entnehme?
Die Speise kühle ich stets, aber wirkt sich der Hopfen in der Speise
negativ aus?
Normalerweise hole ich meine untergärige Hefe frisch aus der Brauerei. Ich
weiß nicht, ob ich auch problemlos an frische obergärige Hefe rankomme.
Einen Thread habe ich gesehen und gelesen: Der große Hefetest für
Hefeweizen.
Für mich kam heraus, dass die Meinungen stark auseinander driften.
Geschmäcker sind eben verschieden. Es ist noch etwas Zeit bis zu meinem
nächsten Sud.
Gruß
Christian
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Antwort 44 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.3.2014 um 08:18 |
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Ich würd mal auf jeden Fall nach einer Weizenhefe in der Braiuerei fragen
und was das für ein Stamm ist.
Hopfen wirkt konservierend und ist daher in der Speise kein Fehler.
Ich würd die Speise nach dem Hopfen kochen und dem Whirlpool entnehmen,
dann hat sie auch die gleiche Stammwürze wie Dein Bier und ist
abgekocht.
Stefan
[Editiert am 31.3.2014 um 08:19 von Boludo]
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Antwort 45 |
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Member Beiträge: 60 Registriert: 25.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.3.2014 um 09:02 |
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Das ist vielleicht eine gute Idee!
Einfach 4 Flaschen Gutman kaufen und komplett in den desinfizierten
Gäreimer leeren, 1 Flasche Malzbier dazu als Futter über Nacht während die
Würze abkühlt und am Morgen anstellen. Da habe ich doch direkt schon mal 2
l Bier mehr, oder?
Meine Allerschönste sieht Bierkonsum sehr kritisch (kommt halt nicht aus
Bayern), wenn ich 4 Flaschen physisch austrinke nur um den Bodensatz zu
bekommen...
Gruß,
Theo ____________________ Wieso ist Leergut?
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Antwort 46 |
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Senior Member Beiträge: 494 Registriert: 23.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.3.2014 um 10:01 |
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Zitat von Einkoch-Theo, am 31.3.2014 um
09:02 | Das ist vielleicht eine gute Idee!
Einfach 4 Flaschen Gutman kaufen und komplett in den desinfizierten
Gäreimer leeren, 1 Flasche Malzbier dazu als Futter über Nacht während die
Würze abkühlt und am Morgen anstellen. Da habe ich doch direkt schon mal 2
l Bier mehr, oder?
Meine Allerschönste sieht Bierkonsum sehr kritisch (kommt halt nicht aus
Bayern), wenn ich 4 Flaschen physisch austrinke nur um den Bodensatz zu
bekommen... |
Das ist doch der Trick Theo!
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Antwort 47 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.3.2014 um 10:05 |
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Da muss man durch, da hilft alles nichts.
Bei mir war es letzens ein Montag Abend.
Aber als Schwabe kann ich doch das schöne Bier über der Hefe unmöglich
wegleeren, das geht ja gar nicht
Stefan
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Antwort 48 |
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