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Autor: Betreff: Infusion /Anschwänzen: Schwimmer?
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Beiträge: 7
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red_folder.gif erstellt am: 13.9.2014 um 13:57  
Moin,

bisher habe ich um Heißwasser in die Maischepfanne zu bekommen immer Kanne + Schöpflöffel benutzt um das Wasser einzutragen ohne den Treber aufzuwirbeln. Nun möchte ich das etwas eleganter über Hahn + Schlauch (und erhöhten Heißwassertank) regeln.

Wie stelle ich das am besten an ohne den Treber aufzuwirbeln? Ich dachte da bisher an eine Art Schwimmer sodass das Schlauchende immer gerade auf der Oberfläche aufliegt.

Hat da jemand Konstruktionsvorschläge oder andere Ideen?
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afri
Beiträge: 876
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red_folder.gif erstellt am: 13.9.2014 um 22:21  
An sowas hatte ich auch schon immer gedacht, eine Art Schwimmer, der kontinuierlich den NG gewährleistet. Auch ich wäre also an entsprechenden Ideen höchst interessiert.
Achim
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ftr123_2
Beiträge: 402
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red_folder.gif erstellt am: 13.9.2014 um 22:55  
Moin,
meinst du so etwas?
http://www.schnapsbrenner.eu/Autosparge-Maische-Spueler
Grüße
Felix


[Editiert am 13.9.2014 um 22:55 von ftr123_2]
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roink
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red_folder.gif erstellt am: 13.9.2014 um 23:29  
Das richtige wäre vielleicht so eine Lösung mit Seiher/Nudelsieb.



Könnte man auch auf zwei Hölzer legen, statt an so einem Gitter.

Dann den Schlauch vom Heizwassertank da rein und mit Hahn regeln.

Gruß,
Philipp
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Alt-Phex
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red_folder.gif erstellt am: 13.9.2014 um 23:53  
Die Lösung auf Bild zwei ist ja mal super :P

Im Ernst, das hat gut funktioniert (ist mein Läuterbottich).
Ich habe das Nachgusswasser einfach mit dem Messbecher
nachgefüllt. Schlauch reinlegen würde aber sicher auch gut
funktionieren.

Das Edelstahlsieb habe ich vom Discounter, da stehen oft so
Pappaufsteller rum mit 1-2 EUR Artikeln, u.a auch solche Siebe.
Musst du man mal drauf achten.


____________________
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Brauer & Mälzer - Jahrgang 1994
Mediendesigner seit 2000
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2014 um 00:06  
Schau mal hier:, das zweite Video.

Gruß
Peter


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Percyval
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2014 um 11:28  
Hallo zusammen,

ich bin noch neu im Forum und braue erst seit 02-2014, habe also noch sehr wenig Erfahrung. Mir macht aber das Basteln Spaß und so habe ich mich auch schonmal um einen Sparger (Nachschwänzer) gekümmert. Ich habe den mit Kupferrohr, Bohrer und Weichlöten gebaut. Dann habe ich mir einen Hahn in meinen neuen Nachgusstopf gebaut und das ganze zusammengeschlossen. Vor zwei Wochen habe ich das ganze dann ausprobiert und auch wenn der Sud eine ziemliche Katastrophe war (erstes mal Bottichmaischen mit zwei Dekoktionen :-)) funktionierte der Sparger wirkilch hervorragend!

Hier ein paar Bilder:

Rechts oben Nachgusstopf, mitte Läuterbottich und unten Sudpfanne beim gleichzeitigen Läutern und Nachschwänzen.


Das ganze etwas gezoomt:


Und vor dem Löten mal probeweise in den Bottich eingelegt. Hier zu demozwecken mal falsch herum, damit man die Löcher im Sparger und die Schlitze im Läuterboden sehen kann:


Und weil es so schön glänzt noch mal richtig herum :-)


Die Einzelteile:


Gruß,
Heiko


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Nach dem befriedigenden Handwerk kommt die quälende Zeit des Wartens und schlussendlich die freudige Erlösung beim Verkosten.
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afri
Beiträge: 876
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2014 um 20:32  
Hübsche Lösung, aber noch nicht automatisiert. Wenn hier noch ein Schwimmer oder eine Lichtschranke die Nachgussmenge regulierte, dann hätten wir wohl schon das, was skymeissner und ich uns vorstellen.
Achim
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alexbrand
Beiträge: 2947
Registriert: 15.11.2006
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.9.2014 um 21:45  
Irgendwo hier im Forum gibt es selbstgebaute Füllstandsensoren. Ich glaube sie bei Flaschenfüllern gesehen zu haben. Diese Technik ließe sich doch nutzen! Nur eben umgekehrt. Wenn der Sensor trockenfällt muß ein Ventil den Nachguß fließen lassen...

Gruß

Alex


[Editiert am 14.9.2014 um 21:48 von alexbrand]



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If I had to explain you wouldn't understand.
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Beiträge: 7
Registriert: 29.5.2014
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2014 um 22:08  
Hallo und schonmal vielen Dank für die Antworten!

Kompletto-Autmatik steht bei mir nicht auf dem ToDo Zettel, deswegen würde mir, wenns den so hinhaut, schon der kleine schwarze Schwimmer-Nupsi reichen, der auf dem Schlauch in dem Link von ftr123_2 steckt.

Nur wo bekomme ich den Nupsi her? Einzeln wird der Schnapsbrenner den ja wohl kaum verkaufen....

Percyvals Lösung finde ich auch grossartig, auch weils es perfekt zu meinem Schwanenhals Hopfenseiher passen würde und ich dafür alle Teile eh schon habe. Werde das so angehen, wenn ich den Schwimmer-Nupsi nicht finde, oder aber mir das gesamte Prinzip nicht so gut gefällt.

Prinzipiell versetze ich ja das Wasser oberhalb vom Treber in Rotation wenn ich das mit Schwimmer mache. Ob das gut ist?

+ Mehr Bewegung --> bessere Verteilung der Hitze in der Maische
+ Mehr Bewegung --> evtl. Kanäle im Treber setzen sich von alleine zu (reine Schätzung; hatte aber auch eh noch nie Probleme mit kanalbildung)
- Mehr Bewegung --> mehr Oxidation (k.A. ob relevant)


[Editiert am 14.9.2014 um 22:12 von skymeissner]
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Hagen
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Registriert: 10.9.2004
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red_folder.gif erstellt am: 15.9.2014 um 10:16  
Moin,

sind schöne Lösungen dabei.
Afri, kannst du mir bitte erklären, warum das Anschwänzen automatisiert sein soll?
Ich jedenfalls habe den NG und den Läutervorgang ganz gerne im Blick. Dauert ja auch nicht die Ewigkeit!?


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Besten Gruß

Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Percyval
Beiträge: 4
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red_folder.gif erstellt am: 15.9.2014 um 10:58  
Moin,

automatisiert wäre natürlich nicht schlecht, aber ehrlich gesagt bleibe ich lieber dabei und schaue dem Spektakel zu. :) Außerdem wird's dabei nicht langweilig, denn die Zuflussmenge des NG wird so angepasst, dass der Treber nicht trockenläuft und der Bottich auch nicht überläuft. Weiterhin muss dann ja auch irgendwann das Gas unter dem Kessel angefeuert und gerührt werden. Vielleicht nervt mich das irgendwann, dann überlege ich mir auch was für die Automatisierung.

Den Schwanenhals hab ich natürlich auch gebaut und der funktioniert wirklich perfekt. Leider ist meiner nicht ganz so rund wie gewünscht geworden weil ich das Biegen nicht so sauber hinbekommen habe. Gebohrt habe ich übrigens NACH dem Biegen. Ist stark zu empfehlen! Bei dem Teil habe ich aber noch ein Problem, aber dafür müsste ich vermutlich einen neuen Thread aufmachen, weil das Off Topic ist.

Gruß


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Percyval
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red_folder.gif erstellt am: 15.9.2014 um 12:07  
...und ach ja, ich will mich natürlich nicht Mut fremden Federn schmücken. Die Idee für den Sparger habe ich hierher -> https://m.youtube.com/watch?v=8i9JGw8YuDg Allerdings habe ich nur ein 12mm-Rohr genommen.

Gruß,
Percy


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afri
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red_folder.gif erstellt am: 15.9.2014 um 20:53  
Hagen, das sind nur Wunschträume. Wenn ich mal automatisiert brauen möchte, weil ich mir meinen Traum von der eigenen Brauerei erfüllt habe, wird das zusehen beim Anschwänzen schnell langweilig und man sucht nach Ersatz. Ich möchte nicht jetzt konkret sowas haben, sondern eine Idee dafür im Hinterkopf, falls ich irgendwann einmal meinen Traum verwirklichen kann. Ich rühre ja auch noch per Kochlöffel und selbstredend kippe ich die Nachgüsse mit dem Messbecher auf die Treber. Aber man wird noch träumen dürfen :-)
Achim
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HarryHdf
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red_folder.gif erstellt am: 15.9.2014 um 23:12  
Klar kann man träumen...Aber WENN, dann in die richtige Richtung: Also WENN man das Anschwänzen automatisieren und perfektionieren will, dann geht das doch wohl nur mit einer dauerhaften Messung des Läuter-Ergebnisses ... also wenn dann unten nix mehr Verwertbares rauskommt, DANN kann man aufhören, oben irgendwelches Heisswasser nachzuschütten. DANN macht diese Automatisierung auch erst wirklich Sinn. Soviel zu Träumerei.

Harry

P.S. Was nicht heissen soll, daß die Träumerei sinnlos ist, ich verstehe das vollkommen, wollte sie nur einen Punkt weiterbringen und bin da jederzeit gerne dabei. Bin ja irgendwie auch ein "Spinner" :D


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afri
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red_folder.gif erstellt am: 16.9.2014 um 21:25  
*weiterspinn*
Dann müsste man das Läuterergebnis auch just-in-time überwachen und bei unterschreiten einer vorher zu ermittelnden STW die Nachgüsse beenden können. DAS hätte was. So würde man nicht mehr nachgießen, als nötig, müsste aber auf die jeweilige Läutermethode angepasst werden (z.B. meine doppelten Oskars).

Bislang nachgieße ich, bis ich zwei bis drei °P habe und damit ist ein Teil der NG unnötig, da ich immer sehe, dass die Treber schwimmen können (zum Vermeiden von Treberverdichtung). Wenn man die Anlage kennt, könnte man bei x°P mit den NG aufhören und der vorletzte Tropfen Nachgusswürze hätte die dann berechnete und erwünschte STW... Netter Gedanke.
Achim
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 16.9.2014 um 22:07  

Zitat:
Dann müsste man das Läuterergebnis auch just-in-time überwachen


Was ganz einfach ist, auch ohne Automatik. Man benützt eine Läuterspindel und hält die Würze bei 75°.

Bisserl nach unten scrollen.

Gruß
Peter


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HarryHdf
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red_folder.gif erstellt am: 16.9.2014 um 22:52  
Ich denke, wir reden da ein wenig aneinander vorbei:

Zum einen kann man solange läutern, bis man den vorhandenen treber maximal ausgenutzt hat und definitiv kein weiterer Zucker mehr ausgewaschen wird. Mit der dann vorhandenen Würzemenge kann man alles mögliche veranstalten, aso z.B. solange kochen, bis man auf der Zielstammwürze gelandet ist. Das erfordert eben eine ausreichend grosse Würzepfanne, bei der dann auch mal ein paar Liter mehr nichts ausmachen. Da muss man dann eben die Kochzeiten und dementsprechend die Hopfengaben anpassen.

Zum anderen kann man so läutern, daß man sich strenger an Mengen- und Stammwürze-Vorgaben hält und somit deutlich vordefiniertere Koch- und Hopfenzeitvorgaben hat. Damit hat man dann ggf. den vorhandenen Treber nicht "optimal" augenutzt, aber man muss da wohl deutlich weniger energie-intensiv verdampfen (ohne DMS-Abbau oder andere Sachen zu vernachlässigen). Man hat dann aber dafür den Treber nicht komplett ausgereizt...

Ist also schon ein Unterschied in der Vorgehensweise, die sich (vielleicht) im Endergebnis nicht wirklich soooo weit unterscheiden, was Endergebnis, Ausschlagmenge, Energiekosten usw. betrifft. Da spielt dann eine sehr genaue Kosten-Nutzen-Rechnugn schon mit rein, die wir uns wohl definitiv im Hobbybereich nicht antun wollen. Denn so arg sind wir ja auf Kosteneffizienz gottlob nicht angewiesen. War also von meiner Seite wirklich eher eine Spinnerei.

@afri: Dann müsste man ja eigentlich schon vorrausschauend mit den Nachgüssen hochrechnen, wie denn die StW-Trendkurve so aussieht, damit man den Treber auch noch möglichst trocken kriegt...usw. usw.


Harry


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 16.9.2014 um 23:26  
Mich interessiert nur der Geschmack und der wird nicht besser wenn man den Treber auslaugt. Im Gegenteil, da kommen Stoffe ins spätere Bier, die man so nicht haben will, wenn man den Treber so auslaugt, dass ca. 2° P unterschritten werden.

Ausbeute interessiert mich bei einem Malzpreis von 65 Cent pro Kilo auch nicht wirklich. Den Pfannevoll-Plan rechne ich mit Beersmith aus und den gilt es einzuhalten. Etwa 53 mit 10,4 P vor dem Kochen und ca.46 Liter mit 12,4 P nach dem Kochen. Natürlich gibts da innerhalb enger Grenzen einen Spielraum und man muß seine Anlage kennen.

Nur meine 5 Cent. Die Läuterspindel kostet momentan bei HuM 10 €.

Gruß
Peter


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Fumpi
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red_folder.gif erstellt am: 16.9.2014 um 23:28  

Zitat von gulp, am 16.9.2014 um 22:07

Was ganz einfach ist, auch ohne Automatik. Man benützt eine Läuterspindel und hält die Würze bei 75°.


Hallo,
leider führt der Link aus Post 6 ins leere. Was nutzt Du als Läuterspindel?

Gruß
Alex
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 16.9.2014 um 23:32  
Hmm, meinst du Antwort 16? Da führt der Link hierhin.

Gruß
Peter


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Fumpi
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red_folder.gif erstellt am: 16.9.2014 um 23:40  
LOL
Neeeee ich war schon in diesem Thread ;)
Da antwortest Du in Post 6

... auf die Frage Post 5 ...

Zitat von Henne1234, am 16.6.2012 um 22:09
Du spindelst ja just in time. Hast Du dafür eine spezielle Spindel wegen der Temperatur?



Zitat von gulp, am 16.6.2012 um 22:18
Ja, das ist die hier:

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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 16.9.2014 um 23:46  
Versuchs mal hier:.

Kostet nur halb so viel wie meine und arbeitet bei 70°. Scheints was Neues. Man kann die übrigens auch beim Abkühlen einsetzen. muß man halt schnell sein, wenn man aktiv kühlt. Das Teil liefert genauere Werte als die Refraktometer Schätzeisen.


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Fumpi
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red_folder.gif erstellt am: 16.9.2014 um 23:53  
Danke für den Link.
:thumbup:
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Kusi
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red_folder.gif erstellt am: 17.9.2014 um 09:52  
Mir selbst hat der Autosparge zusammen mit einer Pumpe und nem Thermostat im Nachgusskessel viel Arbeit erspart.

Wo ich früher Temperatur des Nachgusswassers messen, mit dem Gasbrenner anpassen musste.
Dazu noch über 1-2 Stunden verteilt das Läutern und 100l Nachgussaufbringen überwachen musste.

Kann ich jetzt ohne alle 5 Minuten wegzurennen etwas anderes machen wie Abfüllen, dazu bleibt der Läuterbottich geschlossen und behält die Wärme besser.

Ich läutere bis Pfanne voll, das ist hoch über der Soll-Stammwürze (Glattwasser 3-5°Brix) und verdünne nach dem Kühlen auf die Zielstammwürze.
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