Newbie Beiträge: 7 Registriert: 29.5.2014 Status: Offline
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erstellt am: 13.9.2014 um 13:57 |
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Moin,
bisher habe ich um Heißwasser in die Maischepfanne zu bekommen immer Kanne
+ Schöpflöffel benutzt um das Wasser einzutragen ohne den Treber
aufzuwirbeln. Nun möchte ich das etwas eleganter über Hahn + Schlauch (und
erhöhten Heißwassertank) regeln.
Wie stelle ich das am besten an ohne den Treber aufzuwirbeln? Ich dachte da
bisher an eine Art Schwimmer sodass das Schlauchende immer gerade auf der
Oberfläche aufliegt.
Hat da jemand Konstruktionsvorschläge oder andere Ideen?
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Posting Freak Beiträge: 876 Registriert: 17.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 13.9.2014 um 22:21 |
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An sowas hatte ich auch schon immer gedacht, eine Art Schwimmer, der
kontinuierlich den NG gewährleistet. Auch ich wäre also an entsprechenden
Ideen höchst interessiert.
Achim
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 402 Registriert: 21.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.9.2014 um 22:55 |
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 190 Registriert: 25.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.9.2014 um 23:29 |
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Das richtige wäre vielleicht so eine Lösung mit Seiher/Nudelsieb.
Könnte man auch auf zwei Hölzer legen, statt an so einem Gitter.
Dann den Schlauch vom Heizwassertank da rein und mit Hahn regeln.
Gruß,
Philipp
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 854 Registriert: 1.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.9.2014 um 23:53 |
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Die Lösung auf Bild zwei ist ja mal super
Im Ernst, das hat gut funktioniert (ist mein Läuterbottich).
Ich habe das Nachgusswasser einfach mit dem Messbecher
nachgefüllt. Schlauch reinlegen würde aber sicher auch gut
funktionieren.
Das Edelstahlsieb habe ich vom Discounter, da stehen oft so
Pappaufsteller rum mit 1-2 EUR Artikeln, u.a auch solche Siebe.
Musst du man mal drauf achten. ____________________ ---
Brauer & Mälzer - Jahrgang 1994
Mediendesigner seit 2000
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.9.2014 um 00:06 |
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Schau mal hier:, das zweite Video.
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 5 |
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Newbie Beiträge: 4 Registriert: 28.5.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.9.2014 um 11:28 |
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Hallo zusammen,
ich bin noch neu im Forum und braue erst seit 02-2014, habe also noch sehr
wenig Erfahrung. Mir macht aber das Basteln Spaß und so habe ich mich auch
schonmal um einen Sparger (Nachschwänzer) gekümmert. Ich habe den mit
Kupferrohr, Bohrer und Weichlöten gebaut. Dann habe ich mir einen Hahn in
meinen neuen Nachgusstopf gebaut und das ganze zusammengeschlossen. Vor
zwei Wochen habe ich das ganze dann ausprobiert und auch wenn der Sud eine
ziemliche Katastrophe war (erstes mal Bottichmaischen mit zwei Dekoktionen
:-)) funktionierte der Sparger wirkilch hervorragend!
Hier ein paar Bilder:
Rechts oben Nachgusstopf, mitte Läuterbottich und unten Sudpfanne beim
gleichzeitigen Läutern und Nachschwänzen.
Das ganze etwas gezoomt:
Und vor dem Löten mal probeweise in den Bottich eingelegt. Hier zu
demozwecken mal falsch herum, damit man die Löcher im Sparger und die
Schlitze im Läuterboden sehen kann:
Und weil es so schön glänzt noch mal richtig herum :-)
Die Einzelteile:
Gruß,
Heiko ____________________ Nach dem befriedigenden Handwerk kommt die quälende Zeit des Wartens und
schlussendlich die freudige Erlösung beim Verkosten.
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 876 Registriert: 17.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 14.9.2014 um 20:32 |
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Hübsche Lösung, aber noch nicht automatisiert. Wenn hier noch ein Schwimmer
oder eine Lichtschranke die Nachgussmenge regulierte, dann hätten wir wohl
schon das, was skymeissner und ich uns vorstellen.
Achim
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.9.2014 um 21:45 |
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Irgendwo hier im Forum gibt es selbstgebaute Füllstandsensoren. Ich glaube
sie bei Flaschenfüllern gesehen zu haben. Diese Technik ließe sich doch
nutzen! Nur eben umgekehrt. Wenn der Sensor trockenfällt muß ein Ventil den
Nachguß fließen lassen...
Gruß
Alex
[Editiert am 14.9.2014 um 21:48 von alexbrand]
____________________ Home brewing
More control. Less risk.
If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 8 |
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Newbie Beiträge: 7 Registriert: 29.5.2014 Status: Offline
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erstellt am: 14.9.2014 um 22:08 |
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Hallo und schonmal vielen Dank für die Antworten!
Kompletto-Autmatik steht bei mir nicht auf dem ToDo Zettel, deswegen würde
mir, wenns den so hinhaut, schon der kleine schwarze Schwimmer-Nupsi
reichen, der auf dem Schlauch in dem Link von ftr123_2 steckt.
Nur wo bekomme ich den Nupsi her? Einzeln wird der Schnapsbrenner den ja
wohl kaum verkaufen....
Percyvals Lösung finde ich auch grossartig, auch weils es perfekt zu meinem
Schwanenhals Hopfenseiher
passen würde und ich dafür alle Teile eh schon habe. Werde das so angehen,
wenn ich den Schwimmer-Nupsi nicht finde, oder aber mir das gesamte Prinzip
nicht so gut gefällt.
Prinzipiell versetze ich ja das Wasser oberhalb vom Treber in Rotation wenn
ich das mit Schwimmer mache. Ob das gut ist?
+ Mehr Bewegung --> bessere Verteilung der Hitze in der Maische
+ Mehr Bewegung --> evtl. Kanäle im Treber setzen sich von alleine zu
(reine Schätzung; hatte aber auch eh noch nie Probleme mit kanalbildung)
- Mehr Bewegung --> mehr Oxidation (k.A. ob relevant)
[Editiert am 14.9.2014 um 22:12 von skymeissner]
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.9.2014 um 10:16 |
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Moin,
sind schöne Lösungen dabei.
Afri, kannst du mir bitte erklären, warum das Anschwänzen automatisiert
sein soll?
Ich jedenfalls habe den NG und den Läutervorgang ganz gerne im Blick.
Dauert ja auch nicht die Ewigkeit!?
____________________ Besten Gruß
Hagen
------------------------------
Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Antwort 10 |
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Newbie Beiträge: 4 Registriert: 28.5.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.9.2014 um 10:58 |
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Moin,
automatisiert wäre natürlich nicht schlecht, aber ehrlich gesagt bleibe ich
lieber dabei und schaue dem Spektakel zu.
Außerdem wird's dabei nicht langweilig, denn die Zuflussmenge des NG wird
so angepasst, dass der Treber nicht trockenläuft und der Bottich auch nicht
überläuft. Weiterhin muss dann ja auch irgendwann das Gas unter dem Kessel
angefeuert und gerührt werden. Vielleicht nervt mich das irgendwann, dann
überlege ich mir auch was für die Automatisierung.
Den Schwanenhals hab ich natürlich auch gebaut und der funktioniert
wirklich perfekt. Leider ist meiner nicht ganz so rund wie gewünscht
geworden weil ich das Biegen nicht so sauber hinbekommen habe. Gebohrt habe
ich übrigens NACH dem Biegen. Ist stark zu empfehlen! Bei dem Teil habe ich
aber noch ein Problem, aber dafür müsste ich vermutlich einen neuen Thread
aufmachen, weil das Off Topic ist.
Gruß ____________________ Nach dem befriedigenden Handwerk kommt die quälende Zeit des Wartens und
schlussendlich die freudige Erlösung beim Verkosten.
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Antwort 11 |
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Newbie Beiträge: 4 Registriert: 28.5.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.9.2014 um 12:07 |
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...und ach ja, ich will mich natürlich nicht Mut fremden Federn schmücken.
Die Idee für den Sparger habe ich hierher -> https://m.youtube.com/watch?v=8i9JGw8YuDg Allerdings
habe ich nur ein 12mm-Rohr genommen.
Gruß,
Percy ____________________ Nach dem befriedigenden Handwerk kommt die quälende Zeit des Wartens und
schlussendlich die freudige Erlösung beim Verkosten.
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 876 Registriert: 17.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 15.9.2014 um 20:53 |
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Hagen, das sind nur Wunschträume. Wenn ich mal automatisiert brauen möchte,
weil ich mir meinen Traum von der eigenen Brauerei erfüllt habe, wird das
zusehen beim Anschwänzen schnell langweilig und man sucht nach Ersatz. Ich
möchte nicht jetzt konkret sowas haben, sondern eine Idee dafür im
Hinterkopf, falls ich irgendwann einmal meinen Traum verwirklichen kann.
Ich rühre ja auch noch per Kochlöffel und selbstredend kippe ich die
Nachgüsse mit dem Messbecher auf die Treber. Aber man wird noch träumen
dürfen :-)
Achim
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 893 Registriert: 25.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.9.2014 um 23:12 |
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Klar kann man träumen...Aber WENN, dann in die richtige Richtung: Also WENN
man das Anschwänzen automatisieren und perfektionieren will, dann geht das
doch wohl nur mit einer dauerhaften Messung des Läuter-Ergebnisses ... also
wenn dann unten nix mehr Verwertbares rauskommt, DANN kann man aufhören,
oben irgendwelches Heisswasser nachzuschütten. DANN macht diese
Automatisierung auch erst wirklich Sinn. Soviel zu Träumerei.
Harry
P.S. Was nicht heissen soll, daß die Träumerei sinnlos ist, ich verstehe
das vollkommen, wollte sie nur einen Punkt weiterbringen und bin da
jederzeit gerne dabei. Bin ja irgendwie auch ein "Spinner" ____________________ Ich kann allem widerstehen, außer der Versuchung (Oscar Wilde)
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 876 Registriert: 17.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 16.9.2014 um 21:25 |
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*weiterspinn*
Dann müsste man das Läuterergebnis auch just-in-time überwachen und bei
unterschreiten einer vorher zu ermittelnden STW die Nachgüsse beenden
können. DAS hätte was. So würde man nicht mehr nachgießen, als nötig,
müsste aber auf die jeweilige Läutermethode angepasst werden (z.B. meine
doppelten Oskars).
Bislang nachgieße ich, bis ich zwei bis drei °P habe und damit ist ein Teil
der NG unnötig, da ich immer sehe, dass die Treber schwimmen können (zum
Vermeiden von Treberverdichtung). Wenn man die Anlage kennt, könnte man bei
x°P mit den NG aufhören und der vorletzte Tropfen Nachgusswürze hätte die
dann berechnete und erwünschte STW... Netter Gedanke.
Achim
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.9.2014 um 22:07 |
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Zitat: | Dann müsste man das
Läuterergebnis auch just-in-time überwachen |
Was ganz einfach ist, auch ohne Automatik. Man benützt eine Läuterspindel und hält die Würze bei 75°.
Bisserl nach unten scrollen.
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 893 Registriert: 25.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.9.2014 um 22:52 |
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Ich denke, wir reden da ein wenig aneinander vorbei:
Zum einen kann man solange läutern, bis man den vorhandenen treber maximal
ausgenutzt hat und definitiv kein weiterer Zucker mehr ausgewaschen wird.
Mit der dann vorhandenen Würzemenge kann man alles mögliche veranstalten,
aso z.B. solange kochen, bis man auf der Zielstammwürze gelandet ist. Das
erfordert eben eine ausreichend grosse Würzepfanne, bei der dann auch mal
ein paar Liter mehr nichts ausmachen. Da muss man dann eben die Kochzeiten
und dementsprechend die Hopfengaben anpassen.
Zum anderen kann man so läutern, daß man sich strenger an Mengen- und
Stammwürze-Vorgaben hält und somit deutlich vordefiniertere Koch- und
Hopfenzeitvorgaben hat. Damit hat man dann ggf. den vorhandenen Treber
nicht "optimal" augenutzt, aber man muss da wohl deutlich weniger
energie-intensiv verdampfen (ohne DMS-Abbau oder andere Sachen zu
vernachlässigen). Man hat dann aber dafür den Treber nicht komplett
ausgereizt...
Ist also schon ein Unterschied in der Vorgehensweise, die sich (vielleicht)
im Endergebnis nicht wirklich soooo weit unterscheiden, was Endergebnis,
Ausschlagmenge, Energiekosten usw. betrifft. Da spielt dann eine sehr
genaue Kosten-Nutzen-Rechnugn schon mit rein, die wir uns wohl definitiv im
Hobbybereich nicht antun wollen. Denn so arg sind wir ja auf
Kosteneffizienz gottlob nicht angewiesen. War also von meiner Seite
wirklich eher eine Spinnerei.
@afri: Dann müsste man ja eigentlich schon vorrausschauend mit den
Nachgüssen hochrechnen, wie denn die StW-Trendkurve so aussieht, damit man
den Treber auch noch möglichst trocken kriegt...usw. usw.
Harry
____________________ Ich kann allem widerstehen, außer der Versuchung (Oscar Wilde)
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.9.2014 um 23:26 |
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Mich interessiert nur der Geschmack und der wird nicht besser wenn man den
Treber auslaugt. Im Gegenteil, da kommen Stoffe ins spätere Bier, die man
so nicht haben will, wenn man den Treber so auslaugt, dass ca. 2° P
unterschritten werden.
Ausbeute interessiert mich bei einem Malzpreis von 65 Cent pro Kilo auch
nicht wirklich. Den Pfannevoll-Plan rechne ich mit Beersmith aus und den
gilt es einzuhalten. Etwa 53 mit 10,4 P vor dem Kochen und ca.46 Liter mit
12,4 P nach dem Kochen. Natürlich gibts da innerhalb enger Grenzen einen
Spielraum und man muß seine Anlage kennen.
Nur meine 5 Cent. Die Läuterspindel kostet momentan bei HuM 10 €.
Gruß
Peter
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 18 |
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Junior Member Beiträge: 14 Registriert: 1.9.2014 Status: Offline
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erstellt am: 16.9.2014 um 23:28 |
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Hallo,
leider führt der Link aus Post 6 ins leere. Was nutzt Du als
Läuterspindel?
Gruß
Alex
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.9.2014 um 23:32 |
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Hmm, meinst du Antwort 16? Da führt der Link hierhin.
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 20 |
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Junior Member Beiträge: 14 Registriert: 1.9.2014 Status: Offline
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erstellt am: 16.9.2014 um 23:40 |
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LOL
Neeeee ich war schon in diesem Thread
Da antwortest Du in Post 6
... auf die Frage Post 5 ...
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.9.2014 um 23:46 |
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Versuchs mal hier:.
Kostet nur halb so viel wie meine und arbeitet bei 70°. Scheints was Neues.
Man kann die übrigens auch beim Abkühlen einsetzen. muß man halt schnell
sein, wenn man aktiv kühlt. Das Teil liefert genauere Werte als die
Refraktometer Schätzeisen. ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 22 |
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Junior Member Beiträge: 14 Registriert: 1.9.2014 Status: Offline
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erstellt am: 16.9.2014 um 23:53 |
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Danke für den Link.
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Antwort 23 |
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Senior Member Beiträge: 151 Registriert: 7.10.2012 Status: Offline
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erstellt am: 17.9.2014 um 09:52 |
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Mir selbst hat der Autosparge zusammen mit einer Pumpe und nem Thermostat
im Nachgusskessel viel Arbeit erspart.
Wo ich früher Temperatur des Nachgusswassers messen, mit dem Gasbrenner
anpassen musste.
Dazu noch über 1-2 Stunden verteilt das Läutern und 100l Nachgussaufbringen
überwachen musste.
Kann ich jetzt ohne alle 5 Minuten wegzurennen etwas anderes machen wie
Abfüllen, dazu bleibt der Läuterbottich geschlossen und behält die Wärme
besser.
Ich läutere bis Pfanne voll, das ist hoch über der Soll-Stammwürze
(Glattwasser 3-5°Brix) und verdünne nach dem Kühlen auf die Zielstammwürze.
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Antwort 24 |
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