Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.9.2014 um 13:16 |
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Zitat von Kirk1701, am 21.9.2014 um
12:18 | :-)
Nach den super Ausführungen von René ist untergäriges Pils also
neumodisches Zeug. Pils wurde also Jahrhunderte lang obergärig
gebraut...
Somit sollte ein obergäriges Pils also schon mal save sein. Läßt sich
glaube ich gut argumentieren...
Und welcher Hopfen verwendet wird ist wohl auch nirgends festgeschrieben.
Somit sollten die großen Fernsehbier Produzenten mal überlegen ob sie denn
untergärig ein traditionelles Pils brauen oder eher neumodisches Zeugs.
Traditionelles Pils würde nämlich obergärig gebraut.
Kirk
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Klar, braue ein obergäriges, braunes und vermutlich saures Bier aus viel
Rauchmalz mit auschließlich Saazer Hopfen. Verwende 90% dest. Wasser, dann
bist Du vermutlich nah dran und kannst es Alt-Pilsener nennen..? Mit
einem Pale Ale und Amihopfen wärest Du allerdings genau so falsch.
Glaub mir, 99% aller Lagerbiere die heute so konsumiert werden sind so
neumodisches Zeug. Coca Cola z. B. gibt es schon länger. ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 50 |
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Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.9.2014 um 13:19 |
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Ich kann mir keine praxisrelevante
Konstellation vorstellen, in der das funktionieren wird.
Gruß
Andy
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Antwort 51 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.9.2014 um 13:23 |
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Alles klar,
danke für die Kommentare!
Kirk ____________________
Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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Antwort 52 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.9.2014 um 13:23 |
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Nenne es doch einfach Pilz.. ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 53 |
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Senior Member Beiträge: 184 Registriert: 19.11.2013 Status: Offline
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erstellt am: 21.9.2014 um 13:23 |
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Ist doch eh nur nen Trollthread...
aber mach mal ne Fischbude auf und verkauft Aal statt Matjes. mal sehen,
wie lange du damit Erfolg hast. Ist schliesslich beides Fisch.
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Antwort 54 |
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Posting Freak Beiträge: 658 Registriert: 3.2.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.9.2014 um 13:30 |
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So unterschiedlich ist es in Europa. In Österreich wird auch die Hefe
vorgegeben:
Codex Alimentarius
- Pils - auch in Wortverbindungen - für hellfärbig und im wesentlichen
stärker gehopfte untergärige Vollbiere.
[Editiert am 21.9.2014 um 13:32 von Rosebud]
____________________ Haus- und Hobbybrauertage 2014 in Willich
http://www.hhbt2014.de
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Antwort 55 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.9.2014 um 14:16 |
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Zitat von Kirk1701, am 21.9.2014 um
12:18 | :-)
Nach den super Ausführungen von René ist untergäriges Pils also
neumodisches Zeug. Pils wurde also Jahrhunderte lang obergärig
gebraut...
Somit sollte ein obergäriges Pils also schon mal save sein. Läßt sich
glaube ich gut argumentieren...
Und welcher Hopfen verwendet wird ist wohl auch nirgends festgeschrieben.
Somit sollten die großen Fernsehbier Produzenten mal überlegen ob sie denn
untergärig ein traditionelles Pils brauen oder eher neumodisches Zeugs.
Traditionelles Pils würde nämlich obergärig gebraut.
Kirk
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Da verwechselst du jetzt aber Pils mit
Bier aus Pilsen. Traditionell wurde Bier in Pilsen obergärig
gebraut. Als dann aber das "Pils" erfunden wurde, war das von Anfang an
untergärig. Somit braut jede Brauerei mit einem Pils kein neumodisches
Zeug, sondern traditionell untergärig. Die untergärige Brauart ist so
ziemlich das Einzigste, was alle Pilsbiere weltweit mit dem Original
gemeinsam haben.
Gruß Hotte
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Antwort 56 |
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Newbie Beiträge: 8 Registriert: 28.7.2013 Status: Offline
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erstellt am: 21.9.2014 um 15:47 |
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Das obergärige Bier aus Pilsen war als Oberhefenbier bekannt. Die
Gattungsbezeichnung Pils/Pilsner entstand erst im Laufe der Jahre, als
andere Brauereien eben ein ähnliches Getränk wie das untergärige Bier aus
Pilsen herstellten (zu imitieren versuchten) und im Verkehr eine ähnliche
Bezeichnung bzw. den Zusatz Pils verwendeten. Damit wurde die einste
Herkunftsbezeichnung zur Gattungsbezeichnung für Getränke dieser Art.
Wer sich für den Wandel von der Herkunftsbezeichnung zum Gattungsbegriff
interessiert, dem sei eine Recherche der rechtlichen Auseinandersetzungen
der Brauereien aus Pilsen gegen ausländische Wettbewerber über die
Bezeichnung Pilsner empfohlen.
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Antwort 57 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.9.2014 um 16:02 |
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Ok,
damit wir wieder den Dreh bekommen. Das Pils wurde also von Josef Groll
erfunden als er zufällig in Pilsen war?
Kirk ____________________
Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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Antwort 58 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.9.2014 um 16:07 |
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Zitat: | Das Pils wurde also von
Josef Groll erfunden als er zufällig in Pilsen
war? |
Ist das Ignoranz oder Provokation? ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 59 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.9.2014 um 16:12 |
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Peter,
einfach Unwissenheit. Mir war neu das das Pils erfunden wurde....
Kirk ____________________
Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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Antwort 60 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.9.2014 um 16:35 |
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Käptn, ehrlich ich verstehs nicht. Da schreibt dir Rene einen Roman, wie
das wirklich war, ich hab dir ein paar Seiten verlinkt, wo alles nochmal
steht, und dann kommt die Frage ob der Groll zufällig in Pilsen
war?
Die Pilsner waren damals verzweifelt, weil sie ihr scheiß Sauerbier nicht
mehr trinken wollten und haben zusammengelegt um gutes untergäriges Bier zu
bekommen. Das war der Pilsener Urknall, eine der wichtigsten historischen
Stationen überhaupt in der Biergeschichte...
Peter, ein bisserl empört ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 61 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.9.2014 um 16:52 |
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Ok Peter,
ist angekommen....
Kirk ____________________
Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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Antwort 62 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.9.2014 um 17:15 |
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Na gut, Prost Ole!
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 63 |
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Posting Freak Beiträge: 801 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.9.2014 um 20:35 |
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Ich glaube, dass rechtlich der Begriff "gebraut nach Pilsner Brauart"
relevant ist. Das müssen doch alle auf ihre Etiketten schreiben, sofern sie
nicht wirklich Pils in Pilsen brauen oder irre ich mich? Wenn Man das so
also nicht draufstehen hat, verstößt man ja auch nicht gegen geltendes
Recht. Frage bleibt nur, was ist, wenn man zwangsläufig "gebraut nach
Pilsner Brauart" draufstehen haben muss, weil man es sonst nicht mit Pils
in Verbindung bringen darf? Ich glaube, dass OG und kein Saazer auch nicht
solch ein Etikett tragen dürfen...
____________________ Blausud bleibt Blausud und Brautag bleibt Brautag
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Antwort 64 |
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Posting Freak Beiträge: 658 Registriert: 3.2.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.9.2014 um 20:48 |
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Zitat von darkenemy, am 21.9.2014 um
20:35 | Ich glaube, dass rechtlich der Begriff
"gebraut nach Pilsner Brauart" relevant ist. Das müssen doch alle auf ihre
Etiketten schreiben, sofern sie nicht wirklich Pils in Pilsen brauen oder
irre ich mich? Wenn Man das so also nicht draufstehen hat, verstößt man ja
auch nicht gegen geltendes Recht. Frage bleibt nur, was ist, wenn man
zwangsläufig "gebraut nach Pilsner Brauart" draufstehen haben muss, weil
man es sonst nicht mit Pils in Verbindung bringen darf? Ich glaube, dass OG
und kein Saazer auch nicht solch ein Etikett tragen dürfen...
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Hier greifen wieder nationale Gesetzgebungen. Deutschland schreibt die
Hefegattung wohl nicht vor, in Österreich schon und in der Schweiz ist die
Bezeichnung generell untersagt, sofern das Bier nicht aus Pilsen kommt.
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/schweiz/verkaufsverbot-fue
r-biersorten-pilsener-36570816.bild.html
Auch wenn die Quelle die Bildezeitung ist, stimmt es trotzdem ____________________ Haus- und Hobbybrauertage 2014 in Willich
http://www.hhbt2014.de
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Antwort 65 |
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Senior Member Beiträge: 118 Registriert: 1.7.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.9.2014 um 07:24 |
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Hallo Zusammen!
Ich kann Kirks Anliegen schon ein wenig verstehen. Er versucht Heiden mit
unlauteren Mitteln zu bekehren. Ich kenne auch mehr Leute, die nach dem
Motto verfahren: "Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht." Die meisten,
die ich kenne bestellen immer ein Pils immer ein Kölsch oder immer ein Alt.
Egal was im Ausschank ist.....
Außerdem was hat heute ein überall erhältliches beliebiges Pils mit dem
original Pilsener zu tun. Wenn ich da mal ein Krombacher oder Veltins mit
einem Pilsener Urquell vergleiche. Was ist da mit Dekoktion? Hopfenaroma?
Bierfarbe? Pilsener Urquell ist goldgelb, hat deutliche Restsüße,
Hopfenbittere und Hopfenaroma. Und was machen die in Krombach daraus?
Strohgelb, furztrocken, kaum Hopfenbittere (es gibt herberes Kölsch!) und
Hopfenaroma wurde da noch nie gehört. Aber das nennt sich nun mal Pils....
Ich glaube man kann mit einer og Hefe (Notti) eher ein Pilsähnliches
Getränk brauen, wenn man sich an die sonstigen Vorgaben hält, als das was
heute alles als Pils verkauft wird. Was ich damit sagen will, der Biertyp
Pils, wie wir ihn heute kennen, hat sich dem heute angepasst, was die
einzelnen Brauereien im Laufe der Zeit daraus gemacht haben.
Aber zum Plan von Kirk: das was Du vor Hast wird ganz sicher nicht mal
annähernd das was man Landläufig unter Pils versteht. Denk Dir wirklich
lieber einen schönen Namen dazu aus. Pils muss es wirklich nicht sein.
Grüße
Jörg
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Antwort 66 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 22.9.2014 um 07:46 |
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Zitat von locke74, am 22.9.2014 um
07:24 | Pilsener Urquell ist goldgelb, hat
deutliche Restsüße, Hopfenbittere und Hopfenaroma. Und was machen die in
Krombach daraus? Strohgelb, furztrocken, kaum Hopfenbittere (es gibt
herberes Kölsch!) und Hopfenaroma wurde da noch nie gehört. Aber das nennt
sich nun mal Pils.... |
Deswegen unterscheiden wir ja zwischen tschechischem/Bohemian Pils und
norddeutschem Pils...
http://www.bjcp.org/2008styles/style02.php
Zur Verkehrsauffassung sollten wir hier nicht weiter diskutieren.
Die, die es erklären sagen ständig: Es gibt dort keine harten Gesetze, im
Zweifel entscheidet das Gericht. (Und vor allem: Nur weil es Leute gibt,
die ein Weizen nicht von einem Pils unterscheiden können, muss das nicht
für alle gelten.)
Die "Zweifler" wiederum konstruieren daraufhin irgendwelche aberwitzigen
Möglichkeiten, eine beispielhafte Verkehrsauffassung zu umgehen (Wenn ich
also in Pilsen brauen würde, darf ich das dann doch "Pils" nennen?).
Das gibt doch alles keinen Sinn. ____________________ Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter
den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181
7246
Im neuen Forum als 'philipp' bekannt.
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Antwort 67 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.9.2014 um 08:03 |
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Ich hab das jetzt nicht alles gelesen, aber ich finde es eh schon schlimm
genug, was alles als Pils verkauft wird.
Das hat mit Pils oft gar nichts zu tun, obwohl untergärig.
Man muss das doch nicht auf die Spitze treiben und noch einen draufsetzen
Stefan, der diese Diskussion nicht wirklich versteht
[Editiert am 22.9.2014 um 08:03 von Boludo]
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Antwort 68 |
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Junior Member Beiträge: 39 Registriert: 8.8.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.9.2014 um 08:43 |
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Hi Kirk,
ich kann die Fragestellung zwar nachvollziehen, aber ich finde es
unnötig,
sich selbst den Pils-Stempel aufzudrücken.
Meine Biere kommen gut ohne das Pils-Etikett an, ist zwar Wolfenbüttel und
nicht BS, aber der
Menschenschlag ist der gleiche...
Im Gegenteil, die 'Kunden' sind bereit etwas bis deutlich mehr zu zahlen
als 90 ct/Liter, die Wolters
im Trinkgut kostet, weil eben Gartenbräu, Handbier, oder wo etwas
draufsteht, und die Literflasche
ist das Markenzeichen.
Wenn Du Dein Produkt so nennen willst, wie es der gemeine Kunde kennt,
kommst Du auch in
Lage, dass keiner mehr bezahlen will, wenn es genauso heißt und schmeckt
wie das Fernseh-Bier.
Welche Kunden willst Du denn erreichen, bzw. welche Ausschlagmenge 'musst'
Du an den
gewöhnlichen Biertrinker bringen?
Wenn Du nicht in der 20 hl-Liga im Laden verkaufen willst, schneidest Du
Dich damit ins eigene Fleisch.
Gruß
Julius
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Antwort 69 |
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Senior Member Beiträge: 118 Registriert: 1.7.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.9.2014 um 09:11 |
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Ich hab das jetzt nicht alles gelesen, aber ich finde es eh schon schlimm
genug, was alles als Pils verkauft wird.
Das hat mit Pils oft gar nichts zu tun, obwohl untergärig.
Man muss das doch nicht auf die Spitze treiben und noch einen draufsetzen
Stefan, der diese Diskussion nicht wirklich versteht
[Editiert am 22/9/2014 um 08:03 von Boludo]
Genau das wollte ich eigentlich damit auch sagen. Der Begriff Pils wird
schon sehr arg strapaziert. Ein Krombacher ist eher ein Helles als ein
Pils. Steht halt nur Pils aus Marketinggründen drauf. Kennt halt Jeder. Für
mich ist der Begriff Pils daher der Inbegriff für Langweile im Bierglas. Es
gibt zwar auch sehr gute Pilsbiere aber eben nicht im Durchschnitt. Da wird
ausgeschenkt was der Masse schmeckt...
Grüße
Jörg
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Antwort 70 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.9.2014 um 09:18 |
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Zitat: | Ich hab das jetzt nicht
alles gelesen, aber |
Zitat: | Stefan, der diese
Diskussion nicht wirklich versteht |
Ja, äh..
Nix für ungut
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 71 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.9.2014 um 09:30 |
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Ja, hast ja Recht
Stefan
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Antwort 72 |
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Westvleteren12resurrected
Junior Member Beiträge: 29 Registriert: 22.8.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.9.2014 um 11:21 |
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Die Antwort auf die Eingangsfrage :
Gruß
Jürgen
PS: Die Frage hat übrigens gute Chancen auf einen vorderen Platz im
Wettbewerb " unsinnigste Frage des Jahres", wird aber klar gegen die Frage
" Wenn ich nicht nach dem RHG braue, brauche ich dann keine Biersteuer zu
zahlen ? " verlieren ____________________ www.koelnerbierhistoriker.org
www.facebook.com/groups/KoelnerHobbybrauer/
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Antwort 73 |
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Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.9.2014 um 11:26 |
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Zitat von Westvleteren12resurrected, am 22.9.2014 um
11:21 | Die Antwort auf die Eingangsfrage :
Gruß
Jürgen
PS: Die Frage hat übrigens gute Chancen auf einen vorderen Platz im
Wettbewerb " unsinnigste Frage des Jahres", wird aber klar gegen die Frage
" Wenn ich nicht nach dem RHG braue, brauche ich dann keine Biersteuer zu
zahlen ? " verlieren |
____________________ Besten Gruß
Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Antwort 74 |
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