Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.12.2010 um 20:54 |
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mist.....
Da war doch so ein Rezept angehängt. Ich dachte 7d dry wäre während der
Hauptgärung?
Naja, 15,5°P sollten es ja auch nicht werden...........
Also ohne mist jetzt, hopfenstopfen tut man erst nach der
Hauptgärung?
regards Kirk
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Antwort 25 |
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Posting Freak Beiträge: 1307 Registriert: 1.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.12.2010 um 21:15 |
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Antwort 26 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.12.2010 um 21:52 |
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grrrr.....
Ok,
schick mir per PN deine Adresse, dann schicke ich dir meine Bankverbindung
:-)
Mittlerweile werden die Kräusen etwas weiß....
Ich wollte so auf 5g/l aufspeisen.
regards Kirk
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Antwort 27 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.12.2010 um 22:02 |
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Hi,
unter "secondary" verstehen die Amis tatsächlich die Druckgärung.
Hopfenstopfen oder "dry hopping" macht man üblicherweise dann, wenn keine
Kohlensäure mehr gebildet wird, also am Ende der Gärung, um die mühsam
eingebrachten etherischen Öle nicht gleich wieder auszutreiben.
Dein Weg ist sicher der unorthodoxe - deswegen wird dein Bier aber nicht
viel schlechter als ursprünglich geplant.
Grüße
Hans
[Editiert am 29.12.2010 um 22:33 von Erlenmeyer]
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 28 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.12.2010 um 22:08 |
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nun gut....
vielleicht habe ich ja einen Fehler gemacht der das Bier wieder etwas nach
vorne bringt.
Das Angebot steht.
regrads Kirk
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Antwort 29 |
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Posting Freak Beiträge: 511 Registriert: 10.6.2009 Status: Offline
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erstellt am: 30.12.2010 um 12:24 |
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Secondary bezieht sich auf "secondary Fermentation vessel". Das heisst,
nach der Hauptgärung wird das Jungbier in einen anderen Behälter umgefüllt
(üblicherweise ein Glasballon). Dort liess man das Bier für Paar Wochen
reifen, bevor man es auf Flaschen abgefüllt hat. Das hat man gemacht um
Autolyse zu vermeiden und häufig wurde von der 1, 2, 3 Regel geredet ( Eine
Woche Primary, zwei Wochen Secondary und drei Wochen Nachgärung in der
Flasche.
Jetzt hat man aber bemerkt, dass die Autolyse eigentlich kein Problem für
Hobbybrauer stellt und immer mehr Leute lassen das Bier für eine längere
Zeit im "Primary" reifen, bevor es abgefüllt wird (bis 4-6 Wochen). Ich
begäre meine Biere so und wenn ich hopfenstopfe, werfe ich dem Hopfen rein,
als das Gärörchen schweigt. Dann warte ich mindestens 10 Tage ab, bevor ich
abfülle.
Secondary wird heutzutage eigentlich nur für Obstbiere, wie Kriek,
verwendet. Dann wird das Obst, anschliessend einer normalen Hauptgärung im
Primary, im Secondary gegärt.
Aber mach dir keine Sorgen. Im schlimmsten Fall hast du ein Bisschen Aroma
verloren, aber dafür hast du auch eine ordentliche Menge reingeworfen.
Das wichtigste, das man von den Amis lernen kann, ist dieser Spruch: Relax
Don't Worry, Have a Home Brew.
Gruss, BE
[Editiert am 30.12.2010 um 12:30 von BlaueEule]
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Antwort 30 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.1.2011 um 22:17 |
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So,
der Sud ist nun auf Flaschen gezogen und mit Speise für 5g/l CO2 gespeist.
Leider ist es noch recht trüb...
regards Kirk
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Antwort 31 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2011 um 21:20 |
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Nachtrag:
Es ist wirklich so das die Bittere und vorallem der aromatischer Geruch mit
der Lagerzeit spürbar abnimmt.
Mein IPA schmeckt nun fast schon wie Kaufbier :-(
Gestoptes Bier also immer trinken solange es noch frisch sind!
Kirk
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Antwort 32 |
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Posting Freak Beiträge: 511 Registriert: 10.6.2009 Status: Offline
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erstellt am: 15.2.2011 um 22:02 |
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Wie hat es sich ausgewirkt, dass du zum "falschen" Zeitpunkt hopfengestoppt
hast?
Gruss, BE
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Antwort 33 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2011 um 22:09 |
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Also ich habe keine negativen Auswirkungen erkennen können.
Kirk
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Antwort 34 |
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