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Autor: Betreff: Rezept für TAP5
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filou
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2011 um 19:24  
Jetzt muß ich das Thema noch mal aufwärmen:

Hopfenstopfen, wie macht ihr das genau?
Beim Weißbier durchgären lassen, dann eine Woche Hopfenstopfen und danach wieder Speise zugeben und in Flaschen abfüllen?
Bei anderen ug Bieren nach der Hauptgärung den Hopfen z.B. in die Fässer zur Nachgärung eine Woche hängen lassen?
Fragen über Fragen.
Jetzt hab ich noch eine:
Wie verträgt sich das Hopfenstopfen mit dem Reinheitsgebot; Ich hab da Irgendetwas im Hinterkopf, daß es da so verzwickte regeln gibt.

Grußundallzeitgutsud,

Ulli

[/code]Hopfen Stopfen macht man normalerweise nachdem die Gärung vorbei ist.
Sonst treibt das CO2 die Aromen aus.
Man lässt es dann einfach eine Woche wie einen Tee ziehen.
Du kannst ja mal vor dem Abfüllen probieren, wenn es nicht reicht, einfach noch was nachgeben und eine Woche warten.

Freut mich, dass das mit dem Hefe strippen so gut geklappt hat. Ist eigentlich keine Hexerei und man bekommt für beinahe umsonst richtig gute Hefe. Hefeweizen mach ich nur mit gestrippter Schneiderhefe.

Stefan[code]

[/code]
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filou
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2011 um 14:59  
;( Kann mir denn keiner helfen?

Grußundallzeitgutsud,

Ulli.
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2011 um 15:04  
Hey, schau doch mal hier, steht nur ein paar Zeilen weiter unten in den posts... ;)

Gruß
Michael


____________________
„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 52
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2011 um 15:07  
Man lässt den Hopfen nach der Hauptgärung mindestens 1 Woche im Jungbier ziehen.
Entweder, man kippt ihn einfach rein, dann muss man ihn nachher wieder rausfiltern oder man gibt ihn in ein Hopfensäckchen.
Ein paar Glasmurmeln im Hopfensaäckchen reichen bei Pellets als Gewicht, bei Dolden braucht man mehr, damit der Hopfen nicht einfach oben rum schwimmt. Dazu steht hier im Forum jede Menge Info.

Warum willst Du das mit dem Reinheitsgebot wissen, das kann Dir doch egal sein?
Wie das jetzt juristisch genau aussieht, weiß ich auch nicht, aber es wird von wenigen Brauerein in Deurtschland gemacht, ohne dass es Ärger gibt, insofern wird es wohl erlaubt sein.

Stefan

Edit: Michael war schneller


[Editiert am 27.6.2011 um 15:08 von Boludo]
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filou
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2011 um 15:49  
Ich habe mir gedacht, wie Ihr geschrieben habt, daß nach Zugeben der Speise die nachfolgende Gärung das Hopfenstopfenergebnis abmildert und ich mich gefragt habe, wie das wohl mit der Hopfenweisse gemacht wird. Oder wird das Ergebnis nicht mehr so verfälscht, da die Nachgärung nicht mehr so groß ausfällt?

Grußundallzeitgutsud,


Ulli.
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2011 um 15:55  
Die Nachgärung findet unter Druck (in der Flasche) statt, da kann kein Aroma vom CO2 ausgetrieben werden.
Bei Schneider wird nach der Hauptgärung die Hefe abzentrifugiert, hopfen gestopft, der Hopfen abzentrifugiert und dann mit Speise und einer definierten Menge neuer Hefe vermischt und in Flaschen abgefüllt, wo die Nachgärung eine Woche bei 20°C stattfindet, dann wird noch 2 Wochen bei 10°C gelagert.

Stefan
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filou
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smilies/thumbup.gif erstellt am: 27.6.2011 um 20:08  
:) Vielen Dank für Eure Bemühungen; Jetzt ist Alles klar.

Grußundallzeitgutsud,


Ulli.
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smilies/smile.gif erstellt am: 29.8.2011 um 20:39  
Ich war nun am Wochenende in München und konnte meine Nachahmung des Tap 5 mit dem Original vergleichen.
Ohne natürlich beide Biere nebeneinander zu haben, war die Ähnlichkeit schon verblüffend.

Sprich das Rezept kann ich euch uneingeschränkt weiter empfehlen.
Zur Zusammenfassung, so hat's am Schluss dann ausgesehen:

Fertigbier (ca. 20 Liter)

50 % Weizenmalz hell (3.7 kg)
45 % Wiener Malz (3.3 kg)
5 % Sauermalz (0.4 kg)

Einmaischen 43°C 20 Min
Maltoserast 62°C 60 Min
1. Verzuckerungsrast 72°C 10 Min
2. Verzuckerungsrast 78°C 5 Min

Magnum 15% 15.0 g 60 Min Kochdauer
Perle 6.7% 20.0 g 40 Min Kochdauer
Safir 6% 30.0 g 10 Min Kochdauer

Hefe aus dem Tap 7 gestrippt (4 Flaschen)

Dazu dann noch 4g/L mit Safir Hopfenstopfen.

Ein herzliches Dankeschön an alle Experten in diesem Forum, die dieses Bier so perfekt entstehen lassen haben.
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 7.3.2012 um 21:25  
Wer Schneider Biere authentisch nachbrauen will, sollte sich übrigens mit dem Thema Dekoktion auseinandersetzen.
Ich hab das auch gerade erst erfahren, aber die brauen alle ihre Biere so und kochen zwei mal eine Dickmaische.
Näheres weiß ich aber leider auch nicht, wenn ich es richtig mitbekommen habe wird aber ziemlich tief (35°C) eingemaischt.

Stefan
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HerrChimay
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red_folder.gif erstellt am: 10.10.2012 um 02:28  
Werde das Rezept von dir nachbrauen am Wochenende. Ich freu mich drauf. Tap-5 ist einfach nur super!
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HerrChimay
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red_folder.gif erstellt am: 10.10.2012 um 16:40  
Meint ihr ich kann den Magnum durch Aurora sinnvoll ersetzen?
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 10.10.2012 um 16:46  
Da Magnum eher ein reiner Bitterhopfen ist, ist der Ersatz durch einen Aromahopfen immer gut. Es sei denn, Hopfenaroma ist nicht gewünscht (auch das kommt vor).


____________________
"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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HerrChimay
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red_folder.gif erstellt am: 10.10.2012 um 17:03  
Und ich will Hopfenaroma! Ty. :)
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HerrChimay
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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2012 um 21:35  

Zitat von prueegg, am 29.8.2011 um 20:39
Ich war nun am Wochenende in München und konnte meine Nachahmung des Tap 5 mit dem Original vergleichen.
Ohne natürlich beide Biere nebeneinander zu haben, war die Ähnlichkeit schon verblüffend.

Sprich das Rezept kann ich euch uneingeschränkt weiter empfehlen.
Zur Zusammenfassung, so hat's am Schluss dann ausgesehen:

Fertigbier (ca. 20 Liter)

50 % Weizenmalz hell (3.7 kg)
45 % Wiener Malz (3.3 kg)
5 % Sauermalz (0.4 kg)

Einmaischen 43°C 20 Min
Maltoserast 62°C 60 Min
1. Verzuckerungsrast 72°C 10 Min
2. Verzuckerungsrast 78°C 5 Min

Magnum 15% 15.0 g 60 Min Kochdauer
Perle 6.7% 20.0 g 40 Min Kochdauer
Safir 6% 30.0 g 10 Min Kochdauer

Hefe aus dem Tap 7 gestrippt (4 Flaschen)

Dazu dann noch 4g/L mit Safir Hopfenstopfen.

Ein herzliches Dankeschön an alle Experten in diesem Forum, die dieses Bier so perfekt entstehen lassen haben.

Hi

Kochdauer sind 90 Minuten? Was für ein Hauptguss-/Nachgussverhältniss hattest Du?

Grüße, Phil


[Editiert am 20.10.2012 um 00:44 von HerrChimay]
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red_folder.gif erstellt am: 20.10.2012 um 10:38  
Gekocht habe ich nur 60 Minuten.
Das Verhältnis zwischen Hauptguss und Nachguss kann ich leider nicht sagen.
Im Einkocher hatte ich das Malz mit 18 Liter Wasser gemaischt. Mehr hat im Einkocher definitiv nicht Platz.
Nachgüsse gab es soviel wie nötig um die Stammwürze zu bekommen. Wieviel das war kann ich nicht mehr sagen.
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philippst
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red_folder.gif erstellt am: 20.10.2012 um 11:57  

Zitat von Boludo, am 7.3.2012 um 21:25
Wer Schneider Biere authentisch nachbrauen will, sollte sich übrigens mit dem Thema Dekoktion auseinandersetzen.
Ich hab das auch gerade erst erfahren, aber die brauen alle ihre Biere so und kochen zwei mal eine Dickmaische.
Näheres weiß ich aber leider auch nicht, wenn ich es richtig mitbekommen habe wird aber ziemlich tief (35°C) eingemaischt.

Stefan



hmm,

zwei dickmaischen? nur zwei dickmaischen oder auch eine dünnmaische? theorethisch müsste man ja für drei rasten, drei teilmaischen ziehen, oder meinst du die machen freularast und dann einfach eine kombirast?

interessante sache ;)


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HerrChimay
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red_folder.gif erstellt am: 20.10.2012 um 12:32  

Zitat von prueegg, am 20.10.2012 um 10:38
Gekocht habe ich nur 60 Minuten.
Das Verhältnis zwischen Hauptguss und Nachguss kann ich leider nicht sagen.
Im Einkocher hatte ich das Malz mit 18 Liter Wasser gemaischt. Mehr hat im Einkocher definitiv nicht Platz.
Nachgüsse gab es soviel wie nötig um die Stammwürze zu bekommen. Wieviel das war kann ich nicht mehr sagen.

NUr 60 Minuten kochen? Ich dachte man braucht immer mindestens 90 Minuten? :question: :question: :question:
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red_folder.gif erstellt am: 20.10.2012 um 13:33  
Habe bis jetzt fast immer nur 60 Minuten gekocht und es war immer alles OK. Nur bei einem Pils gab's mal einen leichten DMS Geschmack. Das hatte ich aber dazu auch noch über Nacht abgekühlt.
Da ich nun einen Plattenwärmetauscher habe, werde ich kaum noch über Nacht abkühlen.
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 20.10.2012 um 13:44  

Zitat von philippst, am 20.10.2012 um 11:57


hmm,

zwei dickmaischen? nur zwei dickmaischen oder auch eine dünnmaische? theorethisch müsste man ja für drei rasten, drei teilmaischen ziehen, oder meinst du die machen freularast und dann einfach eine kombirast?

interessante sache ;)


Ehrlich gesagt, keine Ahnung mehr, kann auch gut sein, dass die nur ganz zum Schluß eine Dünnmaische kochen um auf Abmaischtemperatur zu kommen.
Aber gekocht wird auf jeden Fall was ;)

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 20.10.2012 um 17:57  

Zitat:

Zitat:

Ehrlich gesagt, keine Ahnung mehr, kann auch gut sein, dass die nur ganz zum Schluß eine Dünnmaische kochen um auf Abmaischtemperatur zu kommen.
Aber gekocht wird auf jeden Fall was ;)

Stefan


Ohne unverschämt wirken zu wollen, hättest du die Möglichkeit, das bei Gelegenheit zu eruieren? Wäre(sicher nicht nur für mich) hochinteressant, wie die Könige der Weißbierkunst zu Werke gehen.

Lg Philipp


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red_folder.gif erstellt am: 21.10.2012 um 00:54  
Was sagen die anderen experten zu 60 Minuten Kochzeit? Bin da jetzt etwas verwirrt.
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 21.10.2012 um 06:36  

Zitat:

Zitat:

Zitat von philippst, am 20.10.2012 um 17:57

Ehrlich gesagt, keine Ahnung mehr, kann auch gut sein, dass die nur ganz zum Schluß eine Dünnmaische kochen um auf Abmaischtemperatur zu kommen.
Aber gekocht wird auf jeden Fall was ;)

Stefan


Ohne unverschämt wirken zu wollen, hättest du die Möglichkeit, das bei Gelegenheit zu eruieren? Wäre(sicher nicht nur für mich) hochinteressant, wie die Könige der Weißbierkunst zu Werke gehen.

Lg Philipp


Das ist kein Problem, kann ich machen, dauert eventuell ein bißchen, bis ich da wieder jemand treffe.
Aber ihr komplettes Maischeprogramm werd ich sicher nicht erfahren :)

Stefan
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 21.10.2012 um 15:16  

Zitat von Boludo, am 21.10.2012 um 06:36
Das ist kein Problem, kann ich machen, dauert eventuell ein bißchen, bis ich da wieder jemand treffe.
Aber ihr komplettes Maischeprogramm werd ich sicher nicht erfahren

Ich hatte ja nun schon das Glück, mit H.-P. Drexler höchstpersönlich zu brauen. Meine damaligen Fragen nach der Temperaturführung des dortigen Zweimaischverfahren blieben aber erwartungsgemäß eher nebulös beantwortet. Kann man ja auch gut verstehen.
Für den gemeinsamen Sud sollte dann ich etwas vorschlagen, also schlug ich eine erste große Dickmaische (bis in die 60er) und dann eine zweite kleinere Dünnmaische (bis in die 70er) vor. H.-P. Drexlers einziger Verbesserungsvorschlag war, noch etwas tiefer einzumaischen, aber ansonsten scheine ich damit nicht allzusehr danebegelegen zu haben.

Moritz


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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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Boludo
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Wenn mich nicht alles täuscht, dann maischt Schneider bei 35 Grad ein.

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2012 um 23:54  
So, habe das Rezept von prueegg mit leichten Modifikationen nachgebraut und muss sagen, es schmeckt extrem ähnlich wie das orig. TAP-5. Werde da mal eine Blindverkostung nächste Woche machen. Ist wirklich sehr nahe dran, zumindest wenn ich das jetzt ohne TAP-5 im original hier neben dem Klonbier stehen zu haben.

Und es wirkt auch recht ordentlich mit knapp 9% Alkoholgehalt. :D


[Editiert am 23.11.2012 um 23:55 von HerrChimay]
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