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Autor: Betreff: Vorstellung Amarillo Weizenbock
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BerndH
Beiträge: 1762
Registriert: 6.1.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 5.7.2013 um 20:09  
Hallo Braufreunde.

Ich möchte euch heut mal mein bisher bestes Bier vorstellen, ein Weizenbock gehopft mit Amarillo Hopfen.
Kurz nach der Gärung war ich noch sehr skeptisch weil es enorm exotisch/fruchtig schmeckte aber nach nun
ca. 3 Wochen Reifung ist es für mein Empfinden perfekt.

Es schmeckt ganz anders als ich es von Industrie Weizenbieren her kenne und gerade das macht seinen Reiz aus.
Es ist trotz ca. 16,5% Stammwürze noch sehr süffig und voller (mir bisher unbekannter) Aromen.
Schaum und Schaumstabilität sind nach meiner Meinung sehr gut.

Bisher war fast jeder Verkoster von dem Bier sehr angetan, egal ob Frau oder Mann.
Ich bin ganz schön stolz drauf und daher diese Vorstellung und vor allen ein schönes Foto.
Das Foto machte ich abends.
Im Sonnenlicht wirkt es noch schöner, noch orangefarbiger.






Grüsse

Bernd


[Editiert am 29.8.2013 um 16:41 von BerndH]
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quartermoose
Beiträge: 697
Registriert: 1.4.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 5.7.2013 um 20:11  
Es sieht verdammt lecker aus. Verrätst Du auch das Rezept?

Gruß
Chris
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uli74
Beiträge: 3478
Registriert: 21.9.2011
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 5.7.2013 um 20:12  

Zitat von quartermoose, am 5.7.2013 um 20:11
Verrätst Du auch das Rezept?




Haben, haben, haben!


____________________
Gruss Uli
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Administrator
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tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 5.7.2013 um 20:15  
Wow! Respekt, sieht richtig gut aus :thumbup: Das würde ich mir nach 2 Stunden extremst schweißtreibender Gartenarbeit SEHR GERNE einverleiben...

Gruß
Michael


____________________
„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 3
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Der Unterhopfte
Beiträge: 679
Registriert: 9.7.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 5.7.2013 um 21:36  
Sehr schönes Bier!

Allgemein muss ich sagen, dass Amarillo 1a in weizen passt. Ich hatte ein Weizen gebraut das farblich und schaumtechnisch genauso ausgesehn hat, der Schaum war das beste, bis zum letzten Schluck hatte man noch 1 Finger festen Schaum auf dem Bier.
Anfangs fande ich es etwas zu bitter für ein Weizen, aber das legte sich schnell, vor 4 Tagen hatte ich die letzte Flasche, die war da 8 Wochen alt und perfekt.
Also Rezeptgrundlage hab ich ein Rezept von Gulp genommen - habe es genauso belassen, nur hab ich eben den Amarillohopfen in Doldenform eingesetzt.

Das wars http://www.maischemalzundmehr.de/index.php?id=245&inhaltmit te=recipe es war göttlich und wird bald wieder im Kessel landen.

Bernd, aber auch dein Bockrezept würde mich interessieren ;)
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uli74
Beiträge: 3478
Registriert: 21.9.2011
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 5.7.2013 um 22:30  
Wie würde ein C-Hopfen zu Banane-Aroma passen?


____________________
Gruss Uli
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BerndH
Beiträge: 1762
Registriert: 6.1.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.7.2013 um 10:53  
Hier das Rezept zu meinem Amarillo Weizenbock, alle Angaben bezogen auf gut 45L Auschlagwürze:

6 kg Weizenmalz hell
3 kg Wienermalz
2 kg Münchnermalz
2 kg Pilsenermalz

1. Rast : 57 Grad - 15 min
2. Rast : 63 Grad - 40 min
3. Rast : 72 Grad - 25 min
4. Rast : 78 Grad - 5 min

Hopfenkochen 80 min

70 min lang - 20 Gramm Amarillo
5 min lang - 15 Gramm Amarillo
Nachisomerisierung ca. 30 min
Sollten zusammen ca. 16 IBU werden

Die Ausschlagwürze wurde durch Wasserzugabe auf ca. 16,5% Plato eingestellt
Runtergegoren ist das ganze auf 3,6 Grad Plato.
Alkoholgehalt demnach ca. 6,5%

Hefe = Wyeast 3638
Bottichtemperatur während der Gärung - ca. 22 - 23 Grad
Hier noch ein Foto vom typischen "obergärigen" Ablauf der Gärung. Die Hefe kletterte bis auf den Schaumteppich hinauf:





Direkt nach der Hauptgärung war das Weizenbock eine Aromabombe ala "exotischer Fruchtcocktail".
Keine Banane, keine Nelke, dafür jede Menge anderer Aromen und insbesondere schmeckt man auch den Amarillo Hopfen.
Nach ca. 3 Wochen Reifung ergab sich dann der "endgültige Geschmackseindruck", viel weniger Früchte, dafür jetzt
ein runderer ausgewogenerer Geschmack mit Amarillo Aroma. Ein Weizenbock das mir (und vielen anderen) wirklich sehr zusagt.


Grüsse

Bernd


[Editiert am 7.11.2013 um 22:03 von BerndH]
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quartermoose
Beiträge: 697
Registriert: 1.4.2013
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red_folder.gif erstellt am: 7.7.2013 um 11:30  
Super, vielen Dank! Wird demnächst garantiert gebraut.

Gruß
Chris
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Boludo
Beiträge: 9432
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.7.2013 um 11:49  
Ist die erste Hopfengabe vor Kochbeginn in die Vorderwürze?
Das sollte noch mal deutlich Aroma bringen.
Ich hab auch schon ein paar Hefeweizen mit 100% Amarillo Vorderwürzehopfung gemacht, allerdings ohne Aromagabe.
Amarillo passt richtig hervorragend ins Hefeweizen, meiner Meinung nach noch besser als Cascade.

Stefan
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BerndH
Beiträge: 1762
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.7.2013 um 12:18  
Nein ich hatte die erste Hopfengabe ca. 10min nach Kochbeginn nach dem Würzebruch zugefügt.
Ich habe das so gemacht weil sich bei mir bei einem anderen Weizen mal der ganze Hopfen, den ich gleich
zu Kochbeginn zugab, mit dem Eiweissschmodder des entstehenden Würzebruches zu einer Art grünen "Eierstich" verwandelte
und der Hopfen dann vermutlich mehr oder minder im Eiweiß gebunden war.


Grüsse

Bernd


[Editiert am 7.7.2013 um 14:42 von BerndH]
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ferryman
Beiträge: 110
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red_folder.gif erstellt am: 7.7.2013 um 13:48  
Verdammt, das Foto macht Lust auf Weizen!

Ich glaub ich muss das nachbrauen :redhead:

Grüße
Julian
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saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 7.7.2013 um 14:36  
Das sieht wirklich klasse aus!
Wenn du Zeit und Lust hast, stell doch dein Rezept auf http://www.maischemalzundmehr.de ein,
dann ist es für Nachbrauer leichter zu finden und einfacher anzupassen bezüglich Mengen und Volumina.

Grüße, Markus


____________________
Wer selbst braut, trinkt bewusster. (saarmoench)
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BerndH
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.7.2013 um 21:49  
Ich habe mich dort angemeldet und versucht mein Rezept einzustellen, leider ohne Erfolg.
Ich habe das ganze mühselig komplett eingegeben.
Beim anschliessenden Anklicken der Schaltfläche für "zur Datenbank hinzu fügen" tut sich gar nichts bzw. man hat das Gefühl
das die Seite noch mal neu geladen wird, aber es tut sich ansonsten nichts.


Grüsse

Bernd


[Editiert am 7.7.2013 um 21:55 von BerndH]
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BerndH
Beiträge: 1762
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red_folder.gif erstellt am: 9.7.2013 um 19:08  
Es hat doch noch geklappt.
Das Rezept für mein Amarillo Weizenbock ist jetzt hier zu fnden :

http://www.maischemalzundmehr.de/index.php?id=318&inhaltmit te=recipe


Grüsse

Bernd
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Der Unterhopfte
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red_folder.gif erstellt am: 9.7.2013 um 19:08  
:thumbup:
Auf an die Kessel! ;)
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happyhibo
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red_folder.gif erstellt am: 9.7.2013 um 22:23  
:D Jawohl!!
Das wird gleich ausprobiert :thumbup:
Ich steh auf die Zitrushopfen...

Hat schonmal einer ein Weizen Hopfengestopft? :question:


____________________
Gruß
HappyHibo
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 10.7.2013 um 07:08  

Zitat von happyhibo, am 9.7.2013 um 22:23

Hat schonmal einer ein Weizen Hopfengestopft? :question:


Natürlich!
Probier mal eine Schneider Hopfenweisse (Tap 5), dann weißt Du, was dann passiert :)

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 5.8.2013 um 14:49  

Zitat von happyhibo, am 9.7.2013 um 22:23

Hat schonmal einer ein Weizen Hopfengestopft? :question:


Dieser Amarillo Weizenbock steht schon auf meiner To Brew-List und ich bin auch schon versucht, nach der Hauptgärung noch zusätzlich mit Amarillo zu stopfen. Vielleicht so 4g/Liter?
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saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 25.9.2013 um 12:50  
Dieses Rezept wird gerade bei mir gebraut, bin mitten in der Maltoserast. Als Hefe werde ich die Wheat+Fruity der Brauwerkstatt benutzen, da die endlich mal weg muss. Bisher hatte ich zwar noch nie überzeugende Trockenhefen für Weizenbiere, aber evtl passts ja bei dieser.

Lg, Markus


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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 25.9.2013 um 14:14  
Bin sehr gespannt auf deine Meinung.
Die 1. Hopfengabe hatte ich vor einiger Zeit (nach meinem 2ten Sud dieses Rezeptes) im Rezept um 20% reduziert,
da mir das Bier des 2ten Sudes doch etwas zu bitter war für ein Weizen.
Die Korrektur ist seit ca. 3 Wochen bei MMuM integriert.

Grüsse

Bernd
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saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 25.9.2013 um 17:53  
Vor einer halben Stunde habe ich den Brautag beendet und den Sud angestellt. Habe gestern noch einen kleinen Starter gemacht, da die Hefe schon etwas länger bei mir im Kühlschrank lag.
Ich bin gespannt wie das Bier wird und werde dann einen Kommentar bei MMuM verfassen!

Grüße, Markus


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Cubensis
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red_folder.gif erstellt am: 25.9.2013 um 22:07  
Mir gefällt das Rezept ebenfalls, nur mal ne Frage, welche Trockenhefe würdet ihr mir für den Amarillo-Weizenbock empfehlen :question:
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 25.9.2013 um 22:33  
Nicht etwa eine der üblichen Weizen-Trockenhefen, sondern die Fermentis S-04 war bei der Weizenbierverkostung von Rudiratlos für mich die estrigste (Banane) und weizentypischste Trockenhefe.

Gruß,
Andy


[Editiert am 25.9.2013 um 22:34 von Ladeberger]



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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 25.9.2013 um 22:43  
Da kann ich noch eins drauf setzen:

Für die Kölsch-Blindverkostung von rattenfurz hatte ich den Sud geteilt und die eine Hälfte mit reichlich Trockenhefe der Colonia F von der Malzwerkstatt angestellt. Nach einer Woche die erste Verkostung und fast hätte mich der Schlag gtroffen. So ein bananiges Weizen hatte ich mit keiner 3068 oder einer anderen Hefe je zustande gebracht. Dieses Bier konnte ich unmöglich einreichen.

Die zweite Hälfte war mit der WY Kölsch vergoren und das war die Rettung.

Hans


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"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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red_folder.gif erstellt am: 6.12.2013 um 19:22  
Ich hab den Amarillo Weizenbock vor ca. 3 Wochen gebraut. Heute hab ich die Nachgärung für beendet erklärt und mal eine Flasche probiert. Zur Erinnerung: ich habe ja mit ca. 4 g/l gestopft in 2 Teilgaben für 1 Woche.

Im Geruch ist der Amarillo schon sehr angenehm dominant. So weit, so gut und so sollte das auch sein. Aber leider ist im Abgang dann doch eine sehr weizenuntypische, nachhängende Bittere spürbar. Gehopft hab ich ganz normal wie im Rezept angegeben, also sollten dadurch nicht zu viele IBUs zusammen kommen.

Können sich beim Stopfen doch noch Bitterstoffe lösen?
Ich vermute aber, dass das Bier einfach noch zu jung ist und noch ein wenig Zeit braucht. Ich werde es bis Weihnachten kalt stellen und dann noch mal probieren.
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