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Autor: Betreff: Kurze Neuvorstellung mit Mikro-BrauKit
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Stuessy
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smilies/smile.gif erstellt am: 12.1.2014 um 14:22  
Aloha !

zurzeit braue ich mit einem sehr kleinen Brauset. Das hat den Vorteil, dass ich in der eigenen Küche mit einfachen Mitteln brauen kann und in kürzester Zeit auch mal ein paar Stile und Rezepte durchprobieren kann. Pro Sud werden es also selten mehr als 8-10 Flaschen, diese waren aber beim ersten Versuch (mit einem Belgischen Blond) lecker und viel zu schnell leer getrunken. Mit dem zweiten Versuch, einem Weizen mit Cranberry Zugabe wollte ich mich nun kurz hier vorstellen.

Das Rezept:

Ein Cranberry Weizen (aus dem Buch “Brooklyns Brew Shop Beer Making Book”, ISBN 978-0307889201)

Da ich auch mit einem Set von den Beiden braue, ist es recht einfach mit Maßeinheiten und Umrechnungen. Die Rohstoffe habe ich mir allerdings beim zweiten Sud mit dem Set selbst zusammen gesucht.




Schüttung:

Pale Ale Malz: 0,45 kg
Münchner Malz: 0,16 kg
Weizenmalz hell: 0,68 kg


Maischen

1.Rast bei 62°C für 30 min
2.Rast bei 67°C für 20 min
3.Rast bei 78°C für 20 min
Läutern bei 78°C


Hopfenkochen

Würzekochzeit: 60 Min

Zum Start: 2,27g Chinook (als Bitterhopfen)
nach 30 Min: 2,83g Amarillo
nach 60 Min: 2,83g Amarillo (als Aromahopfen) + 1 Tasse (150g) frische Cranberrie’s

Die Würze habe ich dann mit den Cranberries im Waschbecken mit Hilfe von Kühlakku’s auf 22°C runter gekühlt. Nach 30 Minuten habe ich dann die Würze durch einen 200µm Filter geschüttet und in eine sterilisierte Glasgallone gegossen. Nach Zugabe von der vorher gestarten SAFALE 04 Trocken-Hefe (British Ale Hefe) und heftigem Schütteln habe ich dann noch den Blow-Off installiert und alles in’s Dunkle verfrachtet. Nach drei Tagen ersetze ich diesen dann durch einen 3-teiligen Gärspund.


Fakten:

14°P Stammwürze
Anvisiert sind 5% Vol.
SAFALE 04 British Ale bei 22°C




Bilder:









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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 12.1.2014 um 14:45  
Moin :)

Willkommen bei den Infizierten. Ich hoffe, das Brauvirus hat sich richtig fest gebissen.

Das ist ja wirklich Mikro :o Wäre mir persönlich zu klein. Das ist ja noch kleiner als meine Probesud-Installation. Aber... das ist Dein Bier ;)

Persönlich würd ich jetzt, da die Gärung in Gang ist, Nichts mehr ändern, also den Blow Off so belassen.

Greets Udo


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Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie :P
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014 Tredition Verlag
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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 12.1.2014 um 15:19  
Da überlegt man aber zweimal, ob man die Spindelprobe weggießt, oder? ;) Gefällt mir trotzdem!


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heinrich2012
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smilies/wink.gif erstellt am: 12.1.2014 um 15:28  
Herzlich Willkommen, das nennt man dann guten Tropfen
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 12.1.2014 um 16:47  
Deine Hopfenmengen entsprechen ungefähr dem, was bei mir beim Abwiegen daneben geht :)
Wie lange dauert denn so ein Mikrosud?

Stefan
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Stuessy
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red_folder.gif erstellt am: 12.1.2014 um 18:43  
'Abend !

@ Trashhunter: Oh ja das Fieber breitet sich schnell aus und da ich im Rhein-Main-Gebiet wohne ist das ja auch kein Wunder ;) .

@ Kurt: Nein, der Gedanke kommt dir nicht einmal, wenn man es so macht. Alles wandert selbstverständlich wieder in's Glas und da ich gleich zum Anfang gelernt habe immer schön sauber zu arbeiten ist das auch kein Problem.

@ heinrich2012: Das hoffe ich auch. Das erste Bier fand ich schon recht bekömmlich, obwohl es etwas hefig anmutete. Wie kommt das eigentlich, zuviel des Guten ?


- Das Belgische Blond -

@ Boludo: Dann feg das mal zusammen und steck es in einen Briefumschlag, ich schicke dafür auch eine Flasche (durchnummeriert ! :) ). Also gestern habe ich mit allem drum und dran 3h gebraucht, Abwasch inklusive ;)




Das Coole ist halt, das man wenig Geld & Platz braucht und eigentlich in jeder Küche fast alles vorhanden ist (großer Topf + Sieb) um ein Bier zu brauen. Den Rest bringt das Set mit. Man kann wild ausprobieren auf was man Lust hat (Cranberry's ?!) und scheinbar kommt am Ende sogar was Genießbares bei rum. Das eigene Bier ! Yeah !

Beim ersten Versuch ist der Schaum immer genauso schnell verschwunden wie er im Glas war, dies hat dem Genuss nicht geschadet, aber wodurch wird das eigentlich beeinflusst ?

Gruß, Steffen


[Editiert am 12.1.2014 um 18:44 von Stuessy]
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FantaRainer
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red_folder.gif erstellt am: 12.1.2014 um 19:26  
Sag mal, das ist ja extrem klar! Das kann ich ja fast nicht glauben :o Das es dann noch hefig schmeckt kann ich mir eigentlich nicht vorstellen...
Gegen schaumprobleme hilft eine handvoll gerstenflocken, oder in deinen Fall eine Messerspitze ;) aber ich denke bei deinem Weizen wird der Schaum besser sein...

Viel Spaß noch und gut sud!
Gruss, Robin


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red_folder.gif erstellt am: 12.1.2014 um 19:31  
Das würde mich auch interessieren. So ein wahnsinnig klares Bier hab ich noch nicht hinbekommen.


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“Hurra dem Hopfen, hurra dem Malz, sie sind des Daseins Würz‘ und Salz!“
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 12.1.2014 um 19:36  
Ich tipp mal auf S-04.

Stefan
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Stuessy
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red_folder.gif erstellt am: 12.1.2014 um 20:18  
@ FantaRainer & chriiisss: Asche auf mein Haupt !

Ich habe hier was mit dem Foto-Upload falsch gemacht bzw. durcheinander gebracht. Ihr habt Recht, so ein klares Bier habe ich auch nicht gebraut, sondern auf dem Bild handelt es sich um mein gekauftes Vergleichsbier (http://www.ratebeer.com/beer/la-trappe-blond/10380/289775/). Da ich jetzt auf die Schnelle nicht die Bilder von dem Abend vom eigenen Bier habe, hab ich jetzt nochmal eine Flasche aufgemacht und abgelichtet. Hier das Ergebnis, welches wie ich finde sich eigentlich auch schon sehen lassen kann :)

@ Boludo: Alles klar, dann versuche ich es beim nächsten Mal mit Wyeast/Frischer Hefe.

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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 12.1.2014 um 20:27  

Zitat von Stuessy, am 12.1.2014 um 20:18

@ Boludo: Alles klar, dann versuche ich es beim nächsten Mal mit Wyeast/Frischer Hefe.


:question:
Die S-04 macht sehr klare Biere, darum hab ich auf die getippt, da ich nicht wusste, dass es ein filtriertes Kaufbier ist.
Warum willst Du denn jetzt die Hefe wechseln?

Stefan
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Stuessy
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red_folder.gif erstellt am: 12.1.2014 um 20:35  
@ Boludo : Das war jetzt ein kleines Missverständnis. Ich dachte deine Antwort:
Zitat:
Ich tipp mal auf S-04.

Stefan


bezog sich auf meine Frage, warum das Bier hefig geschmeckt hat.
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 12.1.2014 um 20:49  
Kommt jetzt drauf an, was Du unter hefig verstehst.
Die S-04 erzeugt jedenfalls sehr deutliche Hefearomen.

Stefan
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Stuessy
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red_folder.gif erstellt am: 13.1.2014 um 19:08  

Zitat:
Kommt jetzt drauf an, was Du unter hefig verstehst.
Die S-04 erzeugt jedenfalls sehr deutliche Hefearomen.

Stefan


hefig = Wenn das Bier nach Christstollen schmeckt, obwohl es Soljanka gegeben hat :)

Wenn mir mein MikroKit zu klein wird, könnte ich noch auf der Arbeit weiter machen. Dort würden mir neben vielen nützlichen Utensilien auch folgende Gerätschaften zur Verfügung stehen:


- 3,5 kW Induktionskochfeld & 100L Kessel mit Ausguss -
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Pale Ale
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red_folder.gif erstellt am: 13.1.2014 um 22:57  
Eine Brauanlage mit Jöö- Effekt. Mal was anderes. Zudem arbeitest du sauber, braust in einer schönen Umgebung und machst gute Fotos. Kompliment!

Nur schon bei meinen 20 l brauche ich 2 Monate bis ich wieder brauen kann (Ich möchte ja nicht nur mein eigenes Bier trinken). So gesehen ist diese Mikro Anlage DIE Lösung für Rezepttüftler.


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So geht es mit Tabak und Rum: Erst bist du froh, dann fällst du um.
Wilhelm Busch
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FantaRainer
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red_folder.gif erstellt am: 13.1.2014 um 23:42  
Also ich hab noch nie soljanka gegessen, aber christstollen klingt für mich jetzt nicht nach fehlaroma (falls das überhaupt ernst gemeint war). Probier mal eine andere hefe aus, die ein bisschen neutraler vergärt - ich mag die us-5 sehr gern.

100 liter sind doch eine gute hausnummer wenn man mal ein bewährtes rezept hat
:D


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Stuessy
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smilies/question.gif erstellt am: 14.1.2014 um 19:10  
@ Pale Ale : Ja ein weiterer Vorteil, man muss zum Brauen die eigene Küche nicht verlassen. Ein unschlagbarer Vorteil im Winter.
Zu deinen 20L: Falls du noch Geld in ein oder zwei Gärbehälter investierst, kannst du bereits alle drei Wochen etwas Neues ausprobieren.

@ FantaRainer : Du magst Wurst, Tomaten, Rote Bete und Saure Gurken ? Dann solltest du dich mal auf die Suche nach der geheimnisvollen Soljanka begeben. Bei akutem Interesse schreibe ich auch gerne ein Rezept, sodenn es dafür überhaupt "ein" Rezept gibt, denn das verhält sich ähnlich wie "Deutsche Kartoffelsuppe". Die ist auch in jeder Stadt anders deutsch :) .
Und ja du hast Recht 100L sind ne ganz andere Hausnummer und sicher kein Spaß wenn man es versemmelt. Obwohl ich ja schon gelernt habe: Bier wird's immer !

Ich habe noch eine allgemeine Frage: Wieviel Gramm CO² pro Liter Bier müssen gelöst werden damit es ungefähr wie bei einem Pils sprudelt. Da ich es ja eh nicht so genau nehme mit dem Reinheitsgebot (außer das meine Rohstoffe rein und nachhaltig sind), wollte ich diesmal Traubenzucker mit in die Flaschengärung geben. Beim letzten Mal habe ich Grafschafter Zuckerrübensirup genommen. Das Ergebnis hat mich aber nicht so ganz überzeugt.

Danke, Steffen
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hoggel1
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red_folder.gif erstellt am: 14.1.2014 um 19:45  
Hallo,

Pils (Lager in der Liste) zwischen 5 und 5,5
http://hb.ikma.de/index.php?title=Kohlens%E4uregehalt

MfG
Thomas


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Relax Don't Worry, Have a Home Brew.

A phrase coined by Charlie Papazian in The Complete Joy of Homebrewing.
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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 14.1.2014 um 19:47  
Hallo Steffen,
das kannst Du mit diversen Rechnern bestimmen. Ich mache es mir ein bisschen einfacher und nehme an, daß das Jungbier bei Zimmertemperatur ca. 1 bis 2 g CO2 gelöst hat. Zwei Gramm Zucker vergärenn zu ca. 1g CO2 und 1g Alkohol.

Da ich es gerne etwas spritziger mag, geb ich meistens 10g Traubenzucker pro Liter ins Jungbier. Damit (7g/l) wäre ein Pils leicht überkarbonisiert, hier benötigt man so um die 5g/l.

Wichtig, wenn Du mit Zucker arbeitest, ist, daß Du diesen gründlich mit dem Jungbier mischst, ohne zuviel von schon vorhandenen CO2 auszutreiben. Dazu lege ich die Zuckerlösung in einem sauberen Gefäß vor, schlauche drauf, rühre vorsichtig um und fülle dann ab.

Gruß,

Bierwisch


[Editiert am 14.1.2014 um 19:47 von Bierwisch]



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Der Klügere kippt nach!
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monotonx
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red_folder.gif erstellt am: 14.1.2014 um 20:33  

Zitat von Stuessy, am 12.1.2014 um 18:43
'Abend !

@ Trashhunter: Oh ja das Fieber breitet sich schnell aus und da ich im Rhein-Main-Gebiet wohne ist das ja auch kein Wunder ;) .



Woher genau aus dem Rhein-Main gebiet kommst Du denn? Meiner einer ist aus Wiesbaden und wir sind grade dabei hier regional einen kleinen hobbybrauerstammtisch zu etablieren - vielleicht hättest Du ja Lust mal vorbei zu kaommen? Das nächste mal treffen wir uns am 01. Februar - nur der Ort steht noch nicht fest.


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...egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, es ist immer noch Platz für ein oder zwei Bier.
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Stuessy
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red_folder.gif erstellt am: 15.1.2014 um 19:23  
@ Bierwisch : Also mische ich in meinem Fall die benötigte Menge Traubenzucker unter die erste abgefüllte Flasche und schütte diese dann wiederum zum Jungbier zurück, welches ich dann abfüllen kann. Wobei zu spritzig soll es halt auch nicht werden, da mir sonst wahrscheinlich die Flaschen um die Ohren fliegen !? Ich rechne mir das mal aus, samt Risiko-Abschlag :)

@ monotonx : Ich komme aus dem Raum Kreis Offenbach. Am ersten Februar bin ich auf einem Konzert, aber so im Allgemeinen besteht schon ein Interesse am Ideen-Austausch. Der Herr Trashhunter hat ja da im Nord-Westlichen Raum von Frankfurt auch schon einen etablierten Stammtisch. Vielleicht könnt ihr auch gemeinsame Sache machen.


Heute habe ich noch den Blow-Off durch den Gärspund ersetzt. Das macht die Sache einfach noch mal etwas standsicherer (kleine Kinder !) und flexbiler in der Aufbewahrung. Aufgrund der Größe würde es wohl selbst im Bücherregal Platz finden.





Gruß, Steffen
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monotonx
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red_folder.gif erstellt am: 15.1.2014 um 20:10  
Ja, den HBST-Rhein-Main kenne ich und bin auch da immer gern dabei wenn es die Zeit zulässt. :)


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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 16.1.2014 um 10:29  

Zitat von Stuessy, am 15.1.2014 um 19:23
@ Bierwisch : Also mische ich in meinem Fall die benötigte Menge Traubenzucker unter die erste abgefüllte Flasche und schütte diese dann wiederum zum Jungbier zurück, welches ich dann abfüllen kann. Wobei zu spritzig soll es halt auch nicht werden, da mir sonst wahrscheinlich die Flaschen um die Ohren fliegen !? Ich rechne mir das mal aus, samt Risiko-Abschlag :)


Nee, bitte nicht schätzen! Wenn Du Dir noch nicht sicher bist, dann lass es Dir genau ausrechnen!

Welche Karbonisierung zu welchem Bier passt, kannst Du Dir aus diversen Tabellen raussuchen.

Gruß,
Bierwisch


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Der Klügere kippt nach!
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Neubierig
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red_folder.gif erstellt am: 16.1.2014 um 11:16  

Zitat von Stuessy, am 15.1.2014 um 19:23

@ monotonx : Ich komme aus dem Raum Kreis Offenbach.


Ich auch! :)


Zitat von Stuessy, am 15.1.2014 um 19:23


Heute habe ich noch den Blow-Off durch den Gärspund ersetzt. Das macht die Sache einfach noch mal etwas standsicherer (kleine Kinder !) und flexbiler in der Aufbewahrung. Aufgrund der Größe würde es wohl selbst im Bücherregal Platz finden.



EinPunkte zu dieser Art Gärspund (benutze ich auch für meine Weine) - nach längere Zeit kann es austrocknen (sollte kein Problem sein für die Paar Wochen, die Bier benötigt, aber pass mal ab und zu mal darauf auf).
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Stuessy
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red_folder.gif erstellt am: 16.1.2014 um 19:06  
Aloha !

@ Bierwisch : Gut ich hab nun das Programm für mich rechnen lassen und herausgekommen sind bei einer Zielcabonisierung von 4,3g CO²/L eine Zuckerzugabe von 5,5g. Das klingt doch vernünftig und so werde ich es dann auch machen.

@ Neubierig : Das freut mich doch sehr! Denn ich hab zwar vermutet, dass ich hier nicht der Einzige sein werde, aber bisher ist mir noch niemand über den Weg gelaufen, der meinen Enthusiasmus bzgl. selber brauen teilen konnte.
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