Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 31.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.1.2014 um 14:22 |
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Aloha !
zurzeit braue ich mit einem sehr kleinen Brauset. Das hat den Vorteil, dass
ich in der eigenen Küche mit einfachen Mitteln brauen kann und in kürzester
Zeit auch mal ein paar Stile und Rezepte durchprobieren kann. Pro Sud
werden es also selten mehr als 8-10 Flaschen, diese waren aber beim ersten
Versuch (mit einem Belgischen Blond) lecker und viel zu schnell leer
getrunken. Mit dem zweiten Versuch, einem Weizen mit Cranberry Zugabe
wollte ich mich nun kurz hier vorstellen.
Das Rezept:
Ein Cranberry Weizen (aus dem Buch “Brooklyns Brew Shop Beer Making Book”,
ISBN 978-0307889201)
Da ich auch mit einem Set von den Beiden braue, ist es recht einfach mit
Maßeinheiten und Umrechnungen. Die Rohstoffe habe ich mir allerdings beim
zweiten Sud mit dem Set selbst zusammen gesucht.
Schüttung:
Pale Ale Malz: 0,45 kg
Münchner Malz: 0,16 kg
Weizenmalz hell: 0,68 kg
Maischen
1.Rast bei 62°C für 30 min
2.Rast bei 67°C für 20 min
3.Rast bei 78°C für 20 min
Läutern bei 78°C
Hopfenkochen
Würzekochzeit: 60 Min
Zum Start: 2,27g Chinook (als Bitterhopfen)
nach 30 Min: 2,83g Amarillo
nach 60 Min: 2,83g Amarillo (als Aromahopfen) + 1 Tasse (150g) frische
Cranberrie’s
Die Würze habe ich dann mit den Cranberries im Waschbecken mit Hilfe von
Kühlakku’s auf 22°C runter gekühlt. Nach 30 Minuten habe ich dann die Würze
durch einen 200µm Filter geschüttet und in eine sterilisierte Glasgallone
gegossen. Nach Zugabe von der vorher gestarten SAFALE 04 Trocken-Hefe
(British Ale Hefe) und heftigem Schütteln habe ich dann noch den Blow-Off
installiert und alles in’s Dunkle verfrachtet. Nach drei Tagen ersetze ich
diesen dann durch einen 3-teiligen Gärspund.
Fakten:
14°P Stammwürze
Anvisiert sind 5% Vol.
SAFALE 04 British Ale bei 22°C
Bilder:
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.1.2014 um 14:45 |
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Moin
Willkommen bei den Infizierten. Ich hoffe, das Brauvirus hat sich richtig
fest gebissen.
Das ist ja wirklich Mikro
Wäre mir persönlich zu klein. Das ist ja noch kleiner als meine
Probesud-Installation. Aber... das ist Dein Bier
Persönlich würd ich jetzt, da die Gärung in Gang ist, Nichts mehr ändern,
also den Blow Off so belassen.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.1.2014 um 15:19 |
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Da überlegt man aber zweimal, ob man die Spindelprobe weggießt, oder?
Gefällt mir trotzdem! ____________________
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Antwort 2 |
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Member Beiträge: 60 Registriert: 11.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.1.2014 um 15:28 |
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Herzlich Willkommen, das nennt man dann guten Tropfen
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Antwort 3 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.1.2014 um 16:47 |
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Deine Hopfenmengen entsprechen ungefähr dem, was bei mir beim Abwiegen
daneben geht
Wie lange dauert denn so ein Mikrosud?
Stefan
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Antwort 4 |
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Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 31.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.1.2014 um 18:43 |
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'Abend !
@ Trashhunter: Oh ja das Fieber breitet sich schnell aus und da ich
im Rhein-Main-Gebiet wohne ist das ja auch kein Wunder
.
@ Kurt: Nein, der Gedanke kommt dir nicht einmal, wenn man es so
macht. Alles wandert selbstverständlich wieder in's Glas und da ich gleich
zum Anfang gelernt habe immer schön sauber zu arbeiten ist das auch kein
Problem.
@ heinrich2012: Das hoffe ich auch. Das erste Bier fand ich schon
recht bekömmlich, obwohl es etwas hefig anmutete. Wie kommt das eigentlich,
zuviel des Guten ?
- Das Belgische Blond -
@ Boludo: Dann feg das mal zusammen und steck es in einen
Briefumschlag, ich schicke dafür auch eine Flasche (durchnummeriert !
). Also gestern habe ich mit allem drum und dran 3h gebraucht, Abwasch
inklusive
Das Coole ist halt, das man wenig Geld & Platz braucht und eigentlich in
jeder Küche fast alles vorhanden ist (großer Topf + Sieb) um ein Bier zu
brauen. Den Rest bringt das Set mit. Man kann wild ausprobieren auf was man
Lust hat (Cranberry's ?!) und scheinbar kommt am Ende sogar was Genießbares
bei rum. Das eigene Bier ! Yeah !
Beim ersten Versuch ist der Schaum immer genauso schnell verschwunden wie
er im Glas war, dies hat dem Genuss nicht geschadet, aber wodurch wird das
eigentlich beeinflusst ?
Gruß, Steffen
[Editiert am 12.1.2014 um 18:44 von Stuessy]
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 565 Registriert: 17.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.1.2014 um 19:26 |
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Sag mal, das ist ja extrem klar! Das kann ich ja fast nicht glauben
Das es dann noch hefig schmeckt kann ich mir eigentlich nicht
vorstellen...
Gegen schaumprobleme hilft eine handvoll gerstenflocken, oder in deinen
Fall eine Messerspitze aber ich denke bei deinem Weizen wird der
Schaum besser sein...
Viel Spaß noch und gut sud!
Gruss, Robin ____________________ "Ein intelligenter Mann ist manchmal dazu gezwungen betrunken zu sein, um
Zeit mit Idioten zu verbringen" (Hemingway)
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 636 Registriert: 11.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.1.2014 um 19:31 |
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Das würde mich auch interessieren. So ein wahnsinnig klares Bier hab ich
noch nicht hinbekommen.
____________________ “Hurra dem Hopfen, hurra dem Malz, sie sind des Daseins Würz‘ und Salz!“
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Antwort 7 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.1.2014 um 19:36 |
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Ich tipp mal auf S-04.
Stefan
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Antwort 8 |
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Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 31.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.1.2014 um 20:18 |
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@ FantaRainer & chriiisss: Asche auf mein Haupt !
Ich habe hier was mit dem Foto-Upload falsch gemacht bzw. durcheinander
gebracht. Ihr habt Recht, so ein klares Bier habe ich auch nicht gebraut,
sondern auf dem Bild handelt es sich um mein gekauftes
Vergleichsbier ( http://www.ratebeer.com/beer/la-trappe-blond/10380/289775/). Da ich jetzt auf die Schnelle nicht die Bilder von dem Abend vom
eigenen Bier habe, hab ich jetzt nochmal eine Flasche aufgemacht und
abgelichtet. Hier das Ergebnis, welches wie ich finde sich eigentlich auch
schon sehen lassen kann
@ Boludo: Alles klar, dann versuche ich es beim nächsten Mal mit
Wyeast/Frischer Hefe.
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Antwort 9 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.1.2014 um 20:27 |
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Die S-04 macht sehr klare Biere, darum hab ich auf die getippt, da ich
nicht wusste, dass es ein filtriertes Kaufbier ist.
Warum willst Du denn jetzt die Hefe wechseln?
Stefan
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Antwort 10 |
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Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 31.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.1.2014 um 20:35 |
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@ Boludo : Das war jetzt ein kleines Missverständnis. Ich dachte
deine Antwort: Zitat: | Ich tipp mal auf S-04.
Stefan |
bezog sich auf meine Frage, warum das Bier hefig geschmeckt hat.
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Antwort 11 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.1.2014 um 20:49 |
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Kommt jetzt drauf an, was Du unter hefig verstehst.
Die S-04 erzeugt jedenfalls sehr deutliche Hefearomen.
Stefan
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Antwort 12 |
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Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 31.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.1.2014 um 19:08 |
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Zitat: | Kommt jetzt drauf an,
was Du unter hefig verstehst.
Die S-04 erzeugt jedenfalls sehr deutliche Hefearomen.
Stefan |
hefig = Wenn das Bier nach Christstollen schmeckt, obwohl es Soljanka
gegeben hat
Wenn mir mein MikroKit zu klein wird, könnte ich noch auf der Arbeit weiter
machen. Dort würden mir neben vielen nützlichen Utensilien auch folgende
Gerätschaften zur Verfügung stehen:
- 3,5 kW Induktionskochfeld & 100L Kessel mit Ausguss -
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Antwort 13 |
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Member Beiträge: 65 Registriert: 13.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.1.2014 um 22:57 |
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Eine Brauanlage mit Jöö- Effekt. Mal was anderes. Zudem arbeitest du
sauber, braust in einer schönen Umgebung und machst gute Fotos.
Kompliment!
Nur schon bei meinen 20 l brauche ich 2 Monate bis ich wieder brauen kann
(Ich möchte ja nicht nur mein eigenes Bier trinken). So gesehen ist diese
Mikro Anlage DIE Lösung für Rezepttüftler.
____________________ So geht es mit Tabak und Rum: Erst bist du froh, dann fällst du um.
Wilhelm Busch
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 565 Registriert: 17.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.1.2014 um 23:42 |
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Also ich hab noch nie soljanka gegessen, aber christstollen klingt für mich
jetzt nicht nach fehlaroma (falls das überhaupt ernst gemeint war). Probier
mal eine andere hefe aus, die ein bisschen neutraler vergärt - ich mag die
us-5 sehr gern.
100 liter sind doch eine gute hausnummer wenn man mal ein bewährtes rezept
hat
____________________ "Ein intelligenter Mann ist manchmal dazu gezwungen betrunken zu sein, um
Zeit mit Idioten zu verbringen" (Hemingway)
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Antwort 15 |
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Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 31.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.1.2014 um 19:10 |
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@ Pale Ale : Ja ein weiterer Vorteil, man muss zum Brauen die eigene
Küche nicht verlassen. Ein unschlagbarer Vorteil im Winter.
Zu deinen 20L: Falls du noch Geld in ein oder zwei Gärbehälter investierst,
kannst du bereits alle drei Wochen etwas Neues ausprobieren.
@ FantaRainer : Du magst Wurst, Tomaten, Rote Bete und Saure Gurken
? Dann solltest du dich mal auf die Suche nach der geheimnisvollen Soljanka
begeben. Bei akutem Interesse schreibe ich auch gerne ein Rezept, sodenn es
dafür überhaupt "ein" Rezept gibt, denn das verhält sich ähnlich wie
"Deutsche Kartoffelsuppe". Die ist auch in jeder Stadt anders deutsch
.
Und ja du hast Recht 100L sind ne ganz andere Hausnummer und sicher kein
Spaß wenn man es versemmelt. Obwohl ich ja schon gelernt habe: Bier wird's
immer !
Ich habe noch eine allgemeine Frage: Wieviel Gramm CO² pro Liter
Bier müssen gelöst werden damit es ungefähr wie bei einem Pils sprudelt. Da
ich es ja eh nicht so genau nehme mit dem Reinheitsgebot (außer das meine
Rohstoffe rein und nachhaltig sind), wollte ich diesmal Traubenzucker mit
in die Flaschengärung geben. Beim letzten Mal habe ich Grafschafter
Zuckerrübensirup genommen. Das Ergebnis hat mich aber nicht so ganz
überzeugt.
Danke, Steffen
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 207 Registriert: 20.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.1.2014 um 19:45 |
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.1.2014 um 19:47 |
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Hallo Steffen,
das kannst Du mit diversen Rechnern bestimmen. Ich mache es mir ein
bisschen einfacher und nehme an, daß das Jungbier bei Zimmertemperatur ca.
1 bis 2 g CO2 gelöst hat. Zwei Gramm Zucker vergärenn zu ca. 1g CO2 und 1g
Alkohol.
Da ich es gerne etwas spritziger mag, geb ich meistens 10g Traubenzucker
pro Liter ins Jungbier. Damit (7g/l) wäre ein Pils leicht überkarbonisiert,
hier benötigt man so um die 5g/l.
Wichtig, wenn Du mit Zucker arbeitest, ist, daß Du diesen gründlich mit dem
Jungbier mischst, ohne zuviel von schon vorhandenen CO2 auszutreiben. Dazu
lege ich die Zuckerlösung in einem sauberen Gefäß vor, schlauche drauf,
rühre vorsichtig um und fülle dann ab.
Gruß,
Bierwisch
[Editiert am 14.1.2014 um 19:47 von Bierwisch]
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 141 Registriert: 4.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.1.2014 um 20:33 |
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Woher genau aus dem Rhein-Main gebiet kommst Du denn? Meiner einer ist aus
Wiesbaden und wir sind grade dabei hier regional einen kleinen
hobbybrauerstammtisch zu etablieren - vielleicht hättest Du ja Lust mal
vorbei zu kaommen? Das nächste mal treffen wir uns am 01. Februar - nur der
Ort steht noch nicht fest. ____________________ ...egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, es ist immer noch Platz für
ein oder zwei Bier.
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Antwort 19 |
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Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 31.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.1.2014 um 19:23 |
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@ Bierwisch : Also mische ich in meinem Fall die benötigte Menge
Traubenzucker unter die erste abgefüllte Flasche und schütte diese dann
wiederum zum Jungbier zurück, welches ich dann abfüllen kann. Wobei zu
spritzig soll es halt auch nicht werden, da mir sonst wahrscheinlich die
Flaschen um die Ohren fliegen !? Ich rechne mir das mal aus, samt
Risiko-Abschlag
@ monotonx : Ich komme aus dem Raum Kreis Offenbach. Am ersten
Februar bin ich auf einem Konzert, aber so im Allgemeinen besteht schon ein
Interesse am Ideen-Austausch. Der Herr Trashhunter hat ja da im
Nord-Westlichen Raum von Frankfurt auch schon einen etablierten Stammtisch.
Vielleicht könnt ihr auch gemeinsame Sache machen.
Heute habe ich noch den Blow-Off durch den Gärspund ersetzt. Das macht die
Sache einfach noch mal etwas standsicherer (kleine Kinder !) und flexbiler
in der Aufbewahrung. Aufgrund der Größe würde es wohl selbst im Bücherregal
Platz finden.
Gruß, Steffen
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 141 Registriert: 4.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.1.2014 um 20:10 |
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Ja, den HBST-Rhein-Main kenne ich und bin auch da immer gern dabei wenn es
die Zeit zulässt. ____________________ ...egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, es ist immer noch Platz für
ein oder zwei Bier.
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.1.2014 um 10:29 |
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Zitat von Stuessy, am 15.1.2014 um
19:23 | @ Bierwisch : Also mische ich
in meinem Fall die benötigte Menge Traubenzucker unter die erste abgefüllte
Flasche und schütte diese dann wiederum zum Jungbier zurück, welches ich
dann abfüllen kann. Wobei zu spritzig soll es halt auch nicht werden, da
mir sonst wahrscheinlich die Flaschen um die Ohren fliegen !? Ich rechne
mir das mal aus, samt Risiko-Abschlag |
Nee, bitte nicht schätzen! Wenn Du Dir noch nicht sicher bist, dann lass es
Dir genau ausrechnen!
Welche Karbonisierung zu welchem Bier passt, kannst Du Dir aus diversen
Tabellen raussuchen.
Gruß,
Bierwisch ____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 641 Registriert: 4.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 16.1.2014 um 11:16 |
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Ich auch!
Zitat von Stuessy, am 15.1.2014 um
19:23 |
Heute habe ich noch den Blow-Off durch den Gärspund ersetzt. Das macht die
Sache einfach noch mal etwas standsicherer (kleine Kinder !) und flexbiler
in der Aufbewahrung. Aufgrund der Größe würde es wohl selbst im Bücherregal
Platz finden.
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EinPunkte zu dieser Art Gärspund (benutze ich auch für meine Weine) - nach
längere Zeit kann es austrocknen (sollte kein Problem sein für die Paar
Wochen, die Bier benötigt, aber pass mal ab und zu mal darauf auf).
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Antwort 23 |
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Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 31.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.1.2014 um 19:06 |
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Aloha !
@ Bierwisch : Gut ich hab nun das Programm für mich rechnen lassen
und herausgekommen sind bei einer Zielcabonisierung von 4,3g CO²/L eine
Zuckerzugabe von 5,5g. Das klingt doch vernünftig und so werde ich es dann
auch machen.
@ Neubierig : Das freut mich doch sehr! Denn ich hab zwar vermutet,
dass ich hier nicht der Einzige sein werde, aber bisher ist mir noch
niemand über den Weg gelaufen, der meinen Enthusiasmus bzgl. selber brauen
teilen konnte.
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Antwort 24 |
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