Posting Freak Beiträge: 1776 Registriert: 14.7.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.7.2011 um 06:33 |
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Aber wenn ich das richtig verstehe, kommt doch dann an die Heizstäbe nur
'Dünnes' und das Malz bleibt im Rohr?!
Wie kann es da eigentlich zu solchen Ablagerungen kommen? Ich nehme an, das
Lochblech auf dem Foto wird in Betrieb noch durch einen feineren Filter
'unterstützt'. War da etwas undicht?
Jedenfalls, ich heize meine Würze nach dem Läutern (und so ähnlich sehe ich
das bei der Malzrohranlage im "Aussenbereich" auch) immer mit einem
Tauchsieder auf - ohne Anbrennen. Schwimmt denn da so sehr viel "Dickes"
mit durch die Pumpe und ist das beim 'echten' Braumeister auch so?
Grüße
Tino
.. bin von solchen Eigenbauten immer fasziniert!
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Antwort 25 |
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Senior Member Beiträge: 338 Registriert: 7.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.7.2011 um 18:17 |
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Hallo Tino,
Das Lochblech hat 2mm löcher, da kommt kein feineres Sieb drauf, bisher hab
ich auf jeden fall keins drauf getan, ich sollte das mal probieren, werde
da mal was bauen.
An den Heizstäben ist auch kein Malz angebacken, scheinbar ist nur der
Zucker dran kleben geblieben.
Das anbrennen ist auch so wie ich mich erinnern kann auch erst kurz nach
dem Einmaischen passiert, beim würze kochen garnicht.
[Editiert am 27.7.2011 um 18:18 von Klecksomania]
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Antwort 26 |
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Senior Member Beiträge: 293 Registriert: 3.10.2005 Status: Offline
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erstellt am: 28.7.2011 um 05:20 |
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HI,
die Stäbe sind aus VA die bekommst du so schnell nicht kaputt.Meine Frau
macht da immer die Töpfe mit sauber.
Ihr könnt ja erzählen was ihr wollt aber bei meinem BM hatte ich das
Problem auch.
Du kannst machen was du willst aber es bleibt immer etwas auf den Stäben
kleben.
Seit ich es so mache habe ich seit Jahren kein Problem mehr.
Kein Sud soll besser sein
leo1
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Antwort 27 |
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Senior Member Beiträge: 338 Registriert: 7.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.7.2011 um 18:28 |
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Danke für den super Tip Leo, aber was meinst du genau mit einem VA
Putzer???
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Antwort 28 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.7.2011 um 22:09 |
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In meiner Speidel-Braumeisterzeit hatte ich für die Reinigung der
Heizspirale die Kratzpads benutzt, die man in jedem Baumarkt zur Reinigung
der Kupferfittings vor dem Löten benutzt, die die Oxidschicht entfernt.
Funzt einwandfrei und kostet wenig.
Grüße
Hans
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 29 |
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Senior Member Beiträge: 293 Registriert: 3.10.2005 Status: Offline
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erstellt am: 29.7.2011 um 03:51 |
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Hi,
den genauen Namen kenne ich jetzt auch nicht.
Ich sage immer Topfkratzer.Die gibt es auch aus VA im jeden Supermarkt.
Schau mal nach Topfkratzer Edelstahl.
kein Sud soll besser sein
leo1
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Antwort 30 |
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Senior Member Beiträge: 338 Registriert: 7.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.7.2011 um 18:37 |
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Warum fällt mir das denn jetzt erst ein, ich habe doch Vließ, zum Edelstahl
polieren, das ist fast so, wie das aus dem Baumarkt um die Kupferfitting
sauber zu machen, das benutze ich doch immer für meine Edelstahl
Schweißnähte zu polieren.
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Antwort 31 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.7.2011 um 20:07 |
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Bei einer harten Kruste empfiehlt sich auch eine sogenannte
"Schwabbelscheibe" montiert an einer Flex. Da das Angebrannte meist eine
feste Schicht um! das VA aber keine direkte Verbindung eingeht, fliegen
dann im wahrsten Sinne des Wortes "die Fetzen" Und man braucht ein bischen
Gefühl. Das Ganze war dann aber außen innerhalb von 10 min erledigt und
innen ging es dann auch leichter mit einem Schraubenzieher ab.
Reinigende Grüße
Holger ____________________
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Antwort 32 |
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Senior Member Beiträge: 293 Registriert: 3.10.2005 Status: Offline
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erstellt am: 30.7.2011 um 05:19 |
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HI,
warum macht ihr es immer so kompliziert???
Ein einfacher Topfkratzer aus VA un Ihr habt keine Sorgen mehr.
leo1
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Antwort 33 |
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