Junior Member Beiträge: 45 Registriert: 20.12.2004 Status: Offline
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erstellt am: 23.1.2005 um 12:44 |
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Morgen werde ich vorausichtlich meinen 3. Sud abfüllen !
Beim Probieren einer Probe ist mir aufgefallen, dass der Sud ziemlich
bitter schmeckt (habe auch viel Hopfen 'reingekippt - weil bei den anderen
Ansätzen kaum Hefe zu schmecken war)
Jetzt weiss ich nicht, ob die Bitterkeit bei Lagerung noch abnimmt.
Oder ob Hefeteilchen im Sud für die Bitterkeit verantwortlich ist.
Welche Maßnahmen ich jetzt einleiten soll !
Malzextrakt oder Speise habe ich nicht mehr.
Ich könnte die 8 Liter Schädelbräu (14% Stammwürze - jetzt bei 5%) ja auch
mit Wasser verdünnen. Wie ist hier eure Meinung ?
Ach ja : mal ne Frage zu den Kits (muss ja welche bestellen)
Oft steht dabei : Mit soundsoviel Würze (oder Zucker) ergibt dieses Kit 23
Liter.
Heißt das im Umkehrschluss, dass ich mit dem Kit - so wie es ist - ohne
Zugabe von Zucker oder Würze
11,5 Liter brauen kann (Was momentan meine Kragenweite wäre) ??
GRüße
Urknall
P.S. Mein Weizenbier - was auch so schwache Werte (7-8% Stammwürze) hatte
haben wir gestern nach 1 Woche Nachgärung mal getestet. War saulecker und
ganz und gar nicht schlapp oder ohne Alkohol ;-)
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Posting Freak Beiträge: 813 Registriert: 21.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.1.2005 um 12:54 |
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Ja, Bitterkeit nimmt noch ab. Aber ohne Speiße wird es vermutlich ein recht
CO2-Armes Bier werden...
Wieso willst du mit Wasser verdünnen??? Also, nach dem Reinheitsgebot (weiß
ja ned, ob das für dich verbindlich ist...) NEIIIIIN!
Und was soll's auch bringen? außer größere Menge "Bier"....
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Antwort 1 |
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Junior Member Beiträge: 45 Registriert: 20.12.2004 Status: Offline
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erstellt am: 23.1.2005 um 13:17 |
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Ich meine ja nicht zur Nachgärung, sondern den Zucker im Sud zur
Vergärung.
Nachher nat. Nachwürze oder Zucker in die Flasche zur Nachgärung :-)
Nein ich möchte keine Biermenge strecken, sondern die Bitterkeit
abmildern.
Da das Höllenbräu eh um die 5-6% Alkohol (Vol) haben wird, dachte ich, dass
ich mit Zugabe von etwas Wasser eine "Verdünnung" von 10% zu erzielen.
Somit 10% weniger Bitterkeit und 10% weniger Alkohol (was also noch ok
wäre).
So war mein laienhafter Gedanke.
Sollte sich das aber mit der Bitterkeit während der Reife von selber
erledigen, dann ist es ja gut so :-)
Grüße
Urknall
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 695 Registriert: 12.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.1.2005 um 14:03 |
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[quote
Ach ja : mal ne Frage zu den Kits (muss ja welche bestellen)
Oft steht dabei : Mit soundsoviel Würze (oder Zucker) ergibt dieses Kit 23
Liter.
Heißt das im Umkehrschluss, dass ich mit dem Kit - so wie es ist - ohne
Zugabe von Zucker oder Würze
11,5 Liter brauen kann (Was momentan meine Kragenweite wäre) ??
Hi Urknall !
Ich benutze immer zwei Bierkits für 22l Bier. Das ist nur minimal Teurer
als Malzextrakt, und hat den Vorteil, daß das Bier nicht so dünn wird, da
ja bei dem Malzextrakt der Hopfen fehlt.
Wie das mit einem einzelnen Kit ist, weiß ich nicht. Bei Brewferm z.B.
reicht ein Bierkit je nach Sorte für 6-12l. Mehr Wasser sollte man
keineswegs nehmen, es seidenn man nimmt ein dünnes Bier mit weniger Alk in
Kauf.
Aber prBIERen geht ja bekanntlich über studieren. Und die Geschmäcker und
der Literpreis liegen ja im Ermessen des einzelnen.
Gruß Mirko
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 1542 Registriert: 16.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.1.2005 um 14:17 |
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@ Jakobus
Wenn man nach dem zur Zeit gültigen Biersteuergesetz (also nach dem
jetzigen "Reinheitsgebot") braut, dann darf man durchaus das fertige Bier
mit Wasser strecken!
Seit die Berechnungsgrundlage für die Biersteuer nicht mehr die Biergattung
(Einfachbier 2-5,5%, Schankbier 7-8%, Vollbier 11-14%, Starkbier >16%)
sondern das °Plato ist, darf Bier gestreckt werden. Das liegt daran, dass
früher (muss so'n bischen mehr als 10 Jahre her sein) die Biergattung im
Sudhaus festgelegt wurde. Eine spätere Veränderung wäre demnach
Steuerbetrug gewesen.
Heute wird der Stammwürzegehalt durch das abgefüllte Bier gemessen und
berechnet. Man kann also sehr gut (üblicherweise bei der Filtration) das
Bier auf den gewünschten Stammwürzegehalt verdünnen (das heißt dann
Blending).
Genauso ist es möglich, mit einem wesendlich höheren Stammwürzegehalt
einzubrauen und zu vergären (High Gravity Brewing)!
Und was man davon hat? Mehr Bier zu geringeren Produktionskosten! Für
Großbrauereien mehr als nur interessant
Leider...
Gruß Malte
____________________ "Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere
die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 804 Registriert: 25.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.1.2005 um 14:22 |
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Zitat: | Ich benutze immer zwei
Bierkits für 22l Bier. Das ist nur minimal Teurer als Malzextrakt, und hat
den Vorteil, daß das Bier nicht so dünn wird, da ja bei dem Malzextrakt der
Hopfen fehlt.
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genau das hab ich beim nächsten Mal auch vor. Da ich mir schon zwei
Päckchen Muntons Pilsener bestellt hatte bevor ich mich entschloss mit dem
Maischeverfahren anzufangen trifft sich das recht gut - erstmal noch 20l
kräftiges Extraktbier und danach wird ordentlich gemaischt ____________________ Das ist eine Signatur.
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 695 Registriert: 12.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.1.2005 um 18:32 |
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Hi Stahlsau,
den selben Fehler mit den Kits hab ich auch gemacht. Hätt ich mich vorher
informiert, hätte ich mir denSch... net bestellt, sondern hätte es gleich
"richtig" gemacht.
Bei den Kits find ich unter anderem auch Sch..., daß man
a) wenig zu tun hat,
b) das Bier nicht geschmacklich abstimmen kann,
c) sie zu teuer sind,
d) man vergären nicht als brauen bezeichnen sollte.
Gruß Mirko
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 813 Registriert: 21.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.1.2005 um 21:10 |
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@ Malte
Die High-Gravity-Sache kannte ich, aber das mit dem verdünnen von bereits
gärendem Bier ist mir neu. Naja, man lernt eben nie aus! Du scheinst vom
Fach zu sein...!?
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Antwort 7 |
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Gast
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erstellt am: 23.1.2005 um 22:37 |
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HEY HEY HEY!
Nix gegen die Munton-Kits, ja!
*verteidigt*
Klar haste da nich so viel zu tun, wie beim Maischeverfahren - will ich
abba auch gar nicht! Bei dem 'Variieren' haste natürlich Recht, aber
man kann ja immerhin das Kit wechseln.
Ich bin zufrieden mit den Kits und ihren Ergebnissen. Mehr brauch' ich
nicht und auf's Maischen und Co. habbich nu echt keinen Bock...
Abba macht ihr mal!
Martin
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Posting Freak Beiträge: 695 Registriert: 12.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.1.2005 um 02:44 |
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@Violencer
Das bleibt natürlich jedem selbst überlassen, wieviel Mühe bzw. Arbeit er
sich macht, um ein individuelles Bier zu brauen, das obendrein noch seinen
Vorstellungen entspricht (sicherlich nicht gleich beim erstenmal, aber wenn
man proBIERt, und variiert, sollte sich der Erfolg irgendwann
einstellen).
Und der finanzielle Aspekt spielt bei mir "Ottonormalverdiener" natürlich
auch eine große Rolle, denn ich messe nicht am Kneipenpreis, sondern will
ein Qualitativ gleichwertiges Bier zu Supermarktpreisen brauen, sodaß sich
der Aufwand auch rentiert bei größeren Suden.
Wollte weder Dich noch Andere mit meinem vorherigen Post angreifen,
abwerten, oder gar kränken. Da hab ich nur meine persönliche, individuelle
Meinung über diese Kits geschrieben, und wollte keinesfalls irgendeinen
Streit in diesem Forum, das mir übrigens Aufgrund seiner sehr kompetenten
und höflichen Community sehr gut gefällt, losbrechen.
Trotzdem ändert das nix an meiner überzeugung, das vergären nicht gleich
brauen ist.
Tut mir Leid, Essen aufwärmen ist für mich auch nicht gleich kochen ( meine
Lebensgefährtin würde mich zum Teufel jagen, wenn ich ihr das unterbreiten
würde).
Könnte noch mehrere Vergleiche ziehen, aber ich glaube, jeder hat
verstanden, was ich damit ausdrücken wollte, und übertreiben wollte ich
hier auch nicht.
Wünsche Dir und allen anderen Usern dieses großartigen Forums eine
erfolgreiche Woche, und ein Bierreiches Wochenende !
Gruß Mirko
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Antwort 9 |
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Junior Member Beiträge: 45 Registriert: 20.12.2004 Status: Offline
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erstellt am: 24.1.2005 um 11:32 |
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Sehe ich genauso ! Daher vermeide ich zu schreiben "ich braue ....." !
Ich vergäre bzw. rühre einen Sud an !
Aber ich halte es vorerst wie Violencer - ich werde erstmal Kits vergären
:-).
Zum Maischen fehlt mir das Equipment (bzw. auch das Geld) und vor allem der
Durchblick.
Als blutiger Anfänger bin ich mit den Kits schon gut bedient (und habe
hierzu schon genügend Frage und Unsicherheiten)
viele GRüße aus Mönchengladbach
Urknall
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Antwort 10 |
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Gast
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erstellt am: 24.1.2005 um 11:57 |
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Zitat: | Sehe ich genauso ! Daher
vermeide ich zu schreiben "ich braue ....." !
Ich vergäre bzw. rühre einen Sud an !
Aber ich halte es vorerst wie Violencer - ich werde erstmal Kits vergären
:-).
Zum Maischen fehlt mir das Equipment (bzw. auch das Geld) und vor allem der
Durchblick.
Als blutiger Anfänger bin ich mit den Kits schon gut bedient (und habe
hierzu schon genügend Frage und Unsicherheiten)
viele GRüße aus Mönchengladbach
Urknall
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Kann man das irgendwie unterschreiben?
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Gast
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erstellt am: 28.1.2005 um 11:31 |
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@ Urknall,
das mit den bis zu 25 Lietern Bier ist wie Du schon sagts nur möglich wenn
man entsprechend Zucker oder Malzextrakte zugibt.Meiner Meinung nach nur
ein Verkaufsgag.
Ich mache aus z.B einer Dose 750 gr. von Dein Bier 10 Lieter Bier,kein
Zucker und nix dazu.
Für die Nachwürze nehmen ich dann ein Konzentrat.
Ich denke das ich auf den Zucker gänzlich verzichten werde in Zukunft,hat
für mich nix mehr mit Bier zu tun wen ich den Alkohol damit herstelle.
Bestellt habe ich mir auch eine Braumaschine,ca 1200 € mit der ich in der
Bude schön 20 Lieter machen kann.Allerdings muss ich dann mit Hopfen,Schrot
usw richtig brauen,allerdings ist das auch wesentlich billiger und der
Geschmak ist unvergleichlich,sehen wir es mal so,wier setzen Wasser
auf,schmeissen das Pulver rein und nach 30 Tagen ist es fertig,hat nix von
Bier brauen finde ich,wundert mich eh das das funktioniert :-)
Ich habe hier bei uns gleichgesinnte gesucht,zusammen macht es mehr Spass
und auch die Kosten sind transparent.
Hopfenkopf
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Gast
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erstellt am: 28.1.2005 um 13:10 |
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Isch hab' da ma 'ne spontane Frage!
Was würde wohl geschehen, wenn ich statt 1 Kilo Zucker 2 Kilo zu meinem
Ansatz gebe?
Würde das den Alkoholgehalt maßgeblich steigern? Und was für folgen hätte
es sonst (noch)?
Danke!
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Gast
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erstellt am: 28.1.2005 um 13:16 |
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Hm........ denke es wird ne recht Alkoholreiche und süsse Angelegenheit.
Aber wenn ich mir Dein Foto ansehe......so könnte man aussehen wenn man es
getrunkern hat ;-)
Hopfenkopf
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Posting Freak Beiträge: 695 Registriert: 12.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2005 um 13:21 |
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Zitat: | Isch hab' da ma 'ne
spontane Frage!
Was würde wohl geschehen, wenn ich statt 1 Kilo Zucker 2 Kilo zu meinem
Ansatz gebe?
Würde das den Alkoholgehalt maßgeblich steigern? Und was für folgen hätte
es sonst (noch)?
Danke! |
Dann nimm gleich 6 Kg Zucker und Wein-/Torbohefe. Dann haste n "Bier", mit
etwa 18%.
Biete as aber niemanden aus "deinem Pub" an, es sei denn Du willst dich zum
"Dorftrottel" machen.
Prost!
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Antwort 15 |
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Gast
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erstellt am: 28.1.2005 um 14:22 |
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@Hopfenkopf: Kann ja nicht jeder 08-15 sein.
@HopfenTrader: In Belgien würd' ich dafür wahrscheinlich Preise einheimsen.
Hmm, vielleicht versuch ich's mal....
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Gast
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erstellt am: 28.1.2005 um 15:04 |
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Hallo Hopfenkopf,
welche Braumaschine hast du dir denn bestellt?
Bin ja mal gespannt was du uns dann so berichten kannst.
Tschüß
Niko
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Senior Member Beiträge: 281 Registriert: 13.5.2004 Status: Offline
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erstellt am: 28.1.2005 um 15:53 |
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Das Problem, wenn man zuviel Zucker gibt ist, dass die Geschmacksstoffe aus
dem Bier ja verdünnt werden. Also wenn man Malzextrakt/Maische für 10 Liter
ansetzt und den Rest mit Zucker macht, hat man zwar viel Alkohol, aber ne
wässrige Brühe. Vom Alkoholgehalt ist man im Bereich eines Bockes und im
Geschmack eines Dünnbieres. Es kommt ja nicht nur auf den Alkoholgehalt
an.
edit: nichts gegen die Biermaschine, aber 20 Liter Ausstoß/Sud ist nicht
die Welt für Anschaffungskosten von 1,2 kEuro. Wenn ich sehe, was ne Anlage
mit Keg und Brenner kostet mit wesentlich mehr Ausstoß/Sud, selbst wenn man
nur teure Komponenten nimmt. Aber ist nicht jeder ein Bastler und ein
Improvisionsmensch....
[Editiert am 28/1/2005 von Steinkrug] ____________________ join #hobbybrauer
on irc.euirc-net
Nunc tempus artis cervisiae est, ergo bibamus!
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Antwort 18 |
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Gast
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erstellt am: 28.1.2005 um 16:06 |
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Hmm, ich mag Bockbier vom Geschmack her eh nich - abba manchmal soll's
einfach nur scheppern!
Und mit 'ner Braumaschine kann ich auch nix anfangen - sowohl finaziell als
auch einfach vom Platz her. Und 20l find ich 'nen Witz, wenn das Teil echt
1200€ kostet!
Gut Sud,
Maddin
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Posting Freak Beiträge: 695 Registriert: 12.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2005 um 17:29 |
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da muß ich violencer mal ausnahmsweise recht geben.
für 20 l ist der Preis echt gut hoch. Da hat man ziemlich hohe
Betriebskosten, wenn man viel Bier brauen will.
Für einen "Nichtsäufer" sollten 20l aber ausreichen. Außerdem kommt es auf
die Größe der Räumlichkeiten des "Braukellers" an. Es werden
wahrscheinlich, so wie bei allen Produkten auch Anlagen mit 60 l oder höher
angeboten, die im verhältnis zur 20èr zu einem oftmals geringen Aufpreis zu
Erstehen sind.
Bestes Beispiel dafür ist ein Auto, das es mit 75 PS und mit 230 PS gibt.
Das Material ist etwa Gleichteuer, nur der stärkere Motor ist für den Preis
verantwortlich.
"was will ich mit 75 PS ????? Der Wagen ist mir viel zu teuer!!! " , so
könnte ich mir Violencers Antwort darauf vorstellen.
Gruß, und bitte nicht allzuernst nehmen
Mirko
PS: ...und wenn ich will, das es "Knallt", hol ich mir 2 Flaschen Whisky,
da ich soviel Bier garnicht trinken kann.
[Editiert am 28/1/2005 von HopfenTrader]
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Antwort 20 |
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Gast
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erstellt am: 28.1.2005 um 18:07 |
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@HopfenTrader: hast Du was gegen mich oder andere Meinungen?
Was spricht dagegen, ein "Bier" mit 10% oder 15% herzustellen?
Und wenn Du uns ernsthaft weiß machen willst, dass Du Dir 2 Flaschen
Whiskey holst, wenn's knallen soll, wissen wir ja alle, wer hier der Säufer
ist.
Also wenn Du Dich hier auf irgendwen einschiessen willst, dann steh' doch
einfach dazu und sag's geradeaus.
Da hilft auch der scheinheilige Nachtrag "bitte nicht allzuernst nehmen"
eigentlich nichts!
Dein Posting trifft mich insofern, als dass ich den eigentlichen Grund
Deiner Antipathie nicht nachvollziehen oder gar lokalisieren kann. Ich habe
hier niemanden angemacht, sondern lediglich meine Meinung und Ideen bzw.
Fragen in die Diskussion gebracht.
Aber deine Reaktionen darauf entsprechend bei weitem nich dem Standard, den
ich aus diesem Forum bisher gewohnt bin und den ich hier so schätze...
Trotzdem: gut Sud!
Martin
[Editiert am 28/1/2005 von violencer]
[Editiert am 28/1/2005 von violencer]
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Posting Freak Beiträge: 804 Registriert: 25.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2005 um 18:36 |
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bleibt ruhig Kinder - sonst müsst ihr euch in ne Ecke stellen und euch
schämen ;-)
____________________ Das ist eine Signatur.
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Antwort 22 |
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Gast
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erstellt am: 29.1.2005 um 08:20 |
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Zitat: | Hallo Hopfenkopf,
welche Braumaschine hast du dir denn bestellt?
Bin ja mal gespannt was du uns dann so berichten kannst.
Tschüß
Niko |
Hi,
Diese
da.
Hohe Betriebskosten,ne warum,Strom vielleicht,den brauchmer doch alle,es
dauert nur ein paar Kästen länger bis die sich bezahlt macht.
Der tag hat 24 Stunden,also warum nur 20 Lieter,mehr wie 200 darf ich ja eh
nicht,also warum soll ich auf meiner bescheidenen Wohnfläche nicht den Raum
ausnutzen.
ich hab keine Grage mit Schweisgerät und keine Ahnung von der Bastelei.
Hopfenkopf
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Posting Freak Beiträge: 804 Registriert: 25.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.1.2005 um 10:26 |
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mmh..kaufen würde ich mir die zwar nicht (zu teuer für mich, ausserdem
Heimwerke ich gerne), aber vielleicht verwende ich ein paar von den
"Features" ;-)
Die idee zum abläutern nur den Korb rausheben zu müssen gefällt mir.
____________________ Das ist eine Signatur.
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Antwort 24 |
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