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Autor: Betreff: Jungbier zu bitter ? Wie Abhilfe schaffen ?
Posting Freak
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HopfenTrader
Beiträge: 695
Registriert: 12.1.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.1.2005 um 12:35  
Grüß Dich Hopfenkopf!

"Hohe Betriebskosten,ne warum,Strom vielleicht,den brauchmer doch alle,es dauert nur ein paar Kästen länger bis die sich bezahlt macht."

Das meinte ich damit. Ob du 20 oder 40 l braust, das dauert in etwa gleichlang, und die Stromkosten sind bei 40 l auch nicht doppelt so hoch wie bei der 20er Anlage.

Kann dich aber verstehen. Ich hätte auch gerne soein Teil, um mich nicht mit nem 20l Topf "rumplagen" zu müssen.

Gruß und ein schönes Wochenende

Mirko
Profil anzeigen Antwort 25
Posting Freak
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HopfenTrader
Beiträge: 695
Registriert: 12.1.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.1.2005 um 12:44  

Zitat:
@HopfenTrader: hast Du was gegen mich oder andere Meinungen?

Was spricht dagegen, ein "Bier" mit 10% oder 15% herzustellen?
Und wenn Du uns ernsthaft weiß machen willst, dass Du Dir 2 Flaschen Whiskey holst, wenn's knallen soll, wissen wir ja alle, wer hier der Säufer ist. :cool:

Also wenn Du Dich hier auf irgendwen einschiessen willst, dann steh' doch einfach dazu und sag's geradeaus.
Da hilft auch der scheinheilige Nachtrag "bitte nicht allzuernst nehmen" eigentlich nichts!

Dein Posting trifft mich insofern, als dass ich den eigentlichen Grund Deiner Antipathie nicht nachvollziehen oder gar lokalisieren kann. Ich habe hier niemanden angemacht, sondern lediglich meine Meinung und Ideen bzw. Fragen in die Diskussion gebracht.
Aber deine Reaktionen darauf entsprechend bei weitem nich dem Standard, den ich aus diesem Forum bisher gewohnt bin und den ich hier so schätze... :thumbdown:

Trotzdem: gut Sud!

Martin


Sorry, Martin

hab mich in der Tat etwas "im Ton Vergriffen", und werde es in Zukunft unterlassen, da auch mir dieses Forum sehr gut gefällt wie es ist.

Wollte mich aber keineswegs auf "irgendwen einschießen" . Habe zwar geschossen, aber ohne zielen zu wollen. Die bewegliche Zielscheibe, die meine schüsse jedoch hat ins schwarze gehen lassen warst du mit deinen etwas dummen Fragen und Ideen. Wer kippt schon Weinhefe in sein Bier??? Bierhefe bekommt soeinen Alkoholgehalt niemals hin.
Trotzdem, ich will ja jetzt hier nicht "weiterschießen", und verkneife mir den rest meiner Meinung, die ich eigentlich hier im Forum preisgeben zu können glaubte.

*shakehands*

Gruß aus Bielefeld, und ein schönes Wochenende

Mirko

Profil anzeigen Antwort 26
Senior Member
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FREI-Bier
Beiträge: 453
Registriert: 22.3.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.1.2005 um 14:29  
Boooaaaahhh - 1200 Kröten für diesen aufgemotzten Einkochautomaten - das ist ja Wucher !!!

Is ja sicher nicht schlecht - vor allem weil er wenig Platz braucht - aber der Preis !!

Da würde ich persönlich lieber mit einem normalen Einkocher ( ca. 70 Euro) arbeiten.

1100 Euro günstiger.

Andi
Profil anzeigen Antwort 27
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 29.1.2005 um 15:33  

Zitat:
Boooaaaahhh - 1200 Kröten für diesen aufgemotzten Einkochautomaten - das ist ja Wucher !!!

finde ich nicht, ist zwar viel Geld, aber das ist auch eine ganz raffinierte Technik.
Wir haben uns schon allzusehr an die niedrigen Preise von Massenprodukten gewöhnt welche in Millionenstückzahlen, zumeist in Cina hergestellt, unseren Markt beherrschen.

Solch eine Braumaschine ist eine sehr ausgeklügelte Ingenieurs-Arbeit.
Schau dir die Technik dochmal ganz genau an, ein Blick aus der Ferne und sagen das wäre ein einfacher Einkochautomat ist absolut nicht gerechtfertigt.

Da steckt sehrviel Gehirnschmalz drin.

Wie HopfenTrader ja auch schreibt, wenig Platz, keine Lust auf Bastelarbeit und keine Sauerei.
Für jemanden der kaum oder garkeinen Keller hat und nicht gerade im eigenen Bungalow wohnt, eine Super-Sache.
Gerade weil die Portionen relativ klein, der Arbeitsaufwand aber auch, lädt das Gerät geradezu zum Experimentiern ein und auch häufiger mal eine andere Sorte zu probieren.
Man darf die Dinge nicht immernur aus seiner eigenen Position heraus beurteilen.

Kurzum, mir gefällt das Ding.

viel Erfolg und Spass damit.
Antwort 28
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 29.1.2005 um 23:18  

Zitat:

Zitat:
@HopfenTrader: hast Du was gegen mich oder andere Meinungen?

Was spricht dagegen, ein "Bier" mit 10% oder 15% herzustellen?
Und wenn Du uns ernsthaft weiß machen willst, dass Du Dir 2 Flaschen Whiskey holst, wenn's knallen soll, wissen wir ja alle, wer hier der Säufer ist. :cool:

Also wenn Du Dich hier auf irgendwen einschiessen willst, dann steh' doch einfach dazu und sag's geradeaus.
Da hilft auch der scheinheilige Nachtrag "bitte nicht allzuernst nehmen" eigentlich nichts!

Dein Posting trifft mich insofern, als dass ich den eigentlichen Grund Deiner Antipathie nicht nachvollziehen oder gar lokalisieren kann. Ich habe hier niemanden angemacht, sondern lediglich meine Meinung und Ideen bzw. Fragen in die Diskussion gebracht.
Aber deine Reaktionen darauf entsprechend bei weitem nich dem Standard, den ich aus diesem Forum bisher gewohnt bin und den ich hier so schätze... :thumbdown:

Trotzdem: gut Sud!

Martin


Sorry, Martin

hab mich in der Tat etwas "im Ton Vergriffen", und werde es in Zukunft unterlassen, da auch mir dieses Forum sehr gut gefällt wie es ist.

Wollte mich aber keineswegs auf "irgendwen einschießen" . Habe zwar geschossen, aber ohne zielen zu wollen. Die bewegliche Zielscheibe, die meine schüsse jedoch hat ins schwarze gehen lassen warst du mit deinen etwas dummen Fragen und Ideen. Wer kippt schon Weinhefe in sein Bier??? Bierhefe bekommt soeinen Alkoholgehalt niemals hin.
Trotzdem, ich will ja jetzt hier nicht "weiterschießen", und verkneife mir den rest meiner Meinung, die ich eigentlich hier im Forum preisgeben zu können glaubte.

*shakehands*

Gruß aus Bielefeld, und ein schönes Wochenende

Mirko




*shakehands*

Ich hab' auch nix gegen andere Meinungen, so lange sich sachlich und objektiviert vorgetragen werden. Hast Dich ja entschuldigt und ich kann von mir auch nicht sagen, dass ich nicht schon mal in Foren o.ä. persönlich geworden bin und nicht polemisiert hätte.
Also: Schwamm drüber! :)

BTW: Kennste die Arthur-Ladebeck-Straße in BI ?
...wohnen Verwandte von mir... ;)


Gut Sud!
Martin

Antwort 29
Junior Member
Junior Member

Urknall
Beiträge: 45
Registriert: 20.12.2004
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 30.1.2005 um 10:21  
So eine "Braueule" finde ich auch nicht schlecht.
Macht sich auch gut in der Küche ;-)) !

Aber um nochmal auf das Topic kurz zurück zu kommen :
Heute werde ich das starke Bier auf den kühlen Speicher (zum Reifen) stellen.
Habe gestern abend mal die letzte (daher nur 2/3 voll) Flasche getestet.
Die Bitterkeit ist verschwunden. STattdessen schmeckt das Bier eher süsslich !
Beinahe wie Grimbergen oder sonstige belgische Produkte.
Nicht schlecht ! :-)))
Hätte ich nicht mehr mit gerechnet .... zumal ich ja von einer dunkelen Würze
übermäßig viel 'reingekippt hatte (diese Würze nimmt man i.d.R. zum Mischen lt. Hersteller)

Den ersten Sud werde ich wahrscheinlich wegkippen.
Bislang war jede Flasche eine Enttäuschung. Diese gekauften Plöppverschlüsse
sondern zudem einen starken süsslichen Geruch ab (das Plastik nicht lebensmittelecht ??).
Vielleicht ist daher das Bier so sch**** ! (Schmeckt wie Federweisser mit Malzbier gemischt)

Naja - dafür ist jetzt mein (belgisches) Schädelbräu der Hammer ! ;-))))

Grüße
Urknall
.


____________________
Vergärer vom Dienst !
Profil anzeigen Antwort 30
Posting Freak
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gnadle
Beiträge: 1090
Registriert: 14.3.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 31.1.2005 um 10:42  

Zitat:
Boooaaaahhh - 1200 Kröten für diesen aufgemotzten Einkochautomaten - das ist ja Wucher !!!

Oh je! Wenn man bedenkt, dass es wahrscheinlich noch mehr Leute als Hobbybrauer gibt, die zig-Tausende Euros für Modelleisenbahnanlagen ausgeben, und damit nicht einmal einen Tropfen Bier brauen können, sind 1200 Euro geschenkt.
Stellt doch die Nutzer solcher Anlagen nicht als blöd dar, sondern freut euch, dass damit eine weitgefächerte Hobbybrauerkultur (von Eimer bis HighTech) in Deutschland besteht! Nicht jeder ist ein Bastler und Schrauber und möchte trotzdem gutes Bier trinken. Das ist doch das Ziel, und bekanntlich führen viele Wege nach Rom.


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Gnadle
"Beer is living proof that God loves us and wants us to be happy." (Benjamin Franklin)
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 31
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 31.1.2005 um 10:48  

Zitat:
Nicht jeder ist ein Bastler und Schrauber und möchte trotzdem gutes Bier trinken. Das ist doch das Ziel, und bekanntlich führen viele Wege nach Rom.


Dem kann ich fast nicht`s mehr hinzufügen.
Aber wieviel kostet es denn alles selber zu machen,das Material,die Maschienen,wenn ich mir so ansehe was da manch einer zu Hause stehen hat,ob da 1200 EUR reichen?

Hopfenkopf
Antwort 32
Senior Member
Senior Member

Tibor
Beiträge: 321
Registriert: 30.9.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 31.1.2005 um 11:55  
Auch ich finde dass der Braumeister ein sehr interessantes Gerät ist, und keinesfalls mit einem Einkochautomat vergleichbar ist.
1200€ finde ich für das Gerät gerechtfertigt, mir wäre der Ausstoß aber zu wenig.
Im Prospekt steht „Braumeister 80l in Arbeit und ab Mitte 2005 lieferbar!“.
Ich bin auf Erfahrungsberichte mit dem Braumeister gespannt.

Gruß
Tibor


____________________
Besser bang jeloofe als kühn jefalle.

Wen jemand einen Rechtschreibefehler findet, der darf ihn behalten.

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