Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 15.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.10.2011 um 18:06 |
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Hallo zusammen, ich hab folgendes Problem:
Ich habe ein Weizen gebraut (zum x-ten mal), alles wie sonst gemacht.
Stammwürze 12°. Hab auch versucht, steril zu arbeiten. Nachdem ich die Hefe
zugesetzt habe (Weihenstefan, Charge vom Mai), hat es zu gären begonnen.
Die Gärung ist aber gleich wieder schwächer geworden, nach 2 Tagen war es
vorbei. Ich hab neue Hefe (gleiche Charge) zugesetzt, wieder nix. Dann hab
ich versuchsweise eine große Menge untergäriger Hefe zugesetzt. Die Hefe
war ganz frisch, eben aus meinem Märzen-Sud, aber wieder nix. Gärtemperatur
war konstant 20°, ich bin ratlos. Bier steht jetzt immer noch bei 12°, und
das seit fast 2 Wochen! Was kann die Ursache sein???
LG, Nibelungengold
[Editiert am 1.10.2011 um 18:38 von Nibelungengold]
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Posting Freak Beiträge: 568 Registriert: 8.5.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.10.2011 um 18:12 |
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Hi Nibelungen,
es ist Durchaus Möglich das die Gärung nach 2 Tagen schon durch ist.Hast du
mal den Restextrakt gemessen? Ich selber hatte das auch schon.
12°P ist schon komisch.Mir ist es Passiert,dass der Schaumstoff,der als
Schutz für die Spindel dient sich unten an der Spindel verklebt hat und die
Spindel immer Aufschwam.Bisich das gemerkt habe hats gedauert.
Gruß Martin
[Editiert am 1.10.2011 um 18:21 von hackibu]
____________________ Pils instead of Pills!!!!
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Antwort 1 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 1.10.2011 um 18:13 |
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Womit hast Du die Stammwürze bzw. den Extraktgehalt gemessen?
Wenn die Würze zwei Tage lang gegoren hat, kann sie nicht bei 12°P
stehengeblieben sein. In den zwei Tagen muss der Extraktgehalt messbar
geringer geworden sein.
Ein Messfehler? Wir hatten hier schon mal den Fall, dass jemand in einem zu
kurzen Messzylinder gemessen hat, und die Spindel auf dem Boden aufstand
und immer den gleichen Wert anzeigte...
Wie schmeckt die Würze? Noch deutlich süß?
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 318 Registriert: 22.1.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.10.2011 um 18:16 |
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FÜr eine schleppende Gärung kann es viele Ursachen geben wie mangelhafte
Belüftung, und allgemein Nährstoffmangel (N, FS, Zn...etc). Aber wenn die
Gärung bereits 2 Tage im Gange war und du immernoch 12°P hast dann würde
ich eher darauf tippen, dass deine Spindel kaputt ist oder irgendwo anders
ein MEssfehler vorliegt. Ich vermute das Bier ist schon durchgegoren. Mehr
kann ich aber als Ferndiagnose nicht sagen
Probier doch mal einen Schluck Bier. Wenns durchgegoren ist schmeckt mans
ja...
Gruß KliTscH
Edit: da war ich wieder mal mit dem tippen zu lahmarschig
[Editiert am 1.10.2011 um 18:18 von KliTscH]
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Antwort 3 |
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 15.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.10.2011 um 18:36 |
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Als Messgeräte habe ich eine Bierspindel, die frei im Gärbehälter schwimmt,
und ein Refrakrometer. Sagen beide einhellig 12°. Das Bier ist definitiv
nicht durchgegoren, es ist immer noch ein süßer Saft. An mangelnder
Belüftung sollte es eigentlich nicht liegen.Ausserdem braucht die Hefe ja
nur für die Vermehrung Sauerstoff. Jetzt ist aber schon so viel Hefe drin,
dass die sich eigentlich nicht mehr vermehren müsste. Grooooßes
Fragezeichen!
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Antwort 4 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.10.2011 um 18:53 |
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Hi,
das ist in der Tat sehr rätselhaft? Du sagst es ist immer noch "süßer Saft"
mit 12 P. Dann noch die Zugabe von frischer untergäriger Hefe...das müsste
abgehen wie die Luzi? Mit einer normalen Gärstockung ist das nicht zu
erklären. Da ist etwas grundsätzlich in die Hose gegangen.
Ist Dir vielleicht ne Schachtel mit Sorbinsäure in die Würze gefallen...?
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 5 |
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 15.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.10.2011 um 19:11 |
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Nein. Weder Säure noch Lauge...
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 829 Registriert: 5.5.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.10.2011 um 19:12 |
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Hm, das sieht ja aus als hättest du die Maltoserast komplett übersprungen.
Ein defektes Thermometer kannst du ausschließen? Mit wieviel °P hast du
denn angestellt? Und erzähl doch ein bißchen mehr über dein Brauverfahren.
Welche Rasten, welche Art der Heizung usw. Ich kann mir so auch noch keinen
rechten Reim drauf machen, aber vielleicht kommen wir ja noch drauf. Was
mich wundert ist, dass das Zeug nach zwei Wochen noch nicht umgekippt ist
wenn's nicht vergoren ist. Ist ja weder Alk noch CO2 zum Schutz vorhanden.
Beste Grüße
Tom
____________________ Keine Produkte aus Massenbierhaltung!
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Antwort 7 |
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 15.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.10.2011 um 19:23 |
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Nein. Maltoserast nicht übersprungen. Ich habe die Kocherei vollständig
automatisiert, das Programm ist immer gleich: Einmaischen bei 45°, 1.
Verzuckerungsrast bei 62°, 2. Verzuckerungsrast bei 72°, dann noch eine
Rast bei 78° jeweils für 30 min. Angestellt bei 12°. Geheizt wird
elektrisch über eine Mantelheizung - ohne anbrennen. Und gekippt ist es
wahrscheinlich deswegen noch nicht, weil ich versuche, gute sterile
Bedingungen zu haben.
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Antwort 8 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.10.2011 um 19:42 |
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Ehrlich..ich weiß keinen Rat? Es fehlen einfach zu viele Informationen. Da
müsste man haarklein, Schritt für Schritt aufarbeiten um hinter den Fehler
zu kommen! Hast Du eventuell noch Trockenhefe zu Hause?
Ich würde sogar so weit gehen und Trocken-Backhefe nehmen. Da soll
auch etwas Hefeweizenähnliches rauskommen. Allerdings nur als allerletzten
Notnagel, ehe ich das Bier wegschütte..
m.f.g
René
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.10.2011 um 19:43 |
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Hallo NG,
ich versuche das zeitlich irgendwie abzuklären.
Wann hast Du die Hefe zugegeben, manchmal kann es schon 1-2 Tage dauern bis
das richtig abgeht, besonders wenn die Anstelltemperatur niedrig ist.
Cheers, Jörg
____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 829 Registriert: 5.5.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.10.2011 um 20:02 |
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Jörg, er hat weiter oben geschrieben, dass der Sud seit fast zwei Wochen
bei 12°P rumsteht. Von daher würde ich mir keine Hoffnung mehr machen dass
die Hefe noch ankommt.
Ich denke das Problem ist eher da zu suchen: Zitat: | Ich habe die Kocherei
vollständig automatisiert |
Kannst du denn sicher ausschließen dass es da einen Fehler gegeben hat.
Warst du während des Maischprogramms vor Ort? Das keine Hefe ankommt kann ich mir nur
damit erklären dass so gut wie keine vergärbaren Zucker vorhanden sind.
Erst kam die Gärung kurz in Schwung und dann gleich aus die Maus...
komisch. Was, außer das Fehlen vergärbarer Zucker, könnte die Hefe denn
sonst noch von der Arbeit abhalten?
Mysteriös
Grüße, Tom ____________________ Keine Produkte aus Massenbierhaltung!
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.10.2011 um 20:05 |
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Hast du denn die Hopfenharze an der Gefäßwandung,
2-5 cm über der süßen Flüssigkeit?
Volco
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Antwort 12 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.10.2011 um 20:06 |
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@Tom
Nee, dass kann es nicht sein. Selbst bei einer Springmaische hat man immer
noch Vergärungsgrade von min. 50%! Er hat ja auch gesagt, der "Saft ist
süß".
[Editiert am 1.10.2011 um 20:08 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.10.2011 um 21:15 |
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Unverständnis, wo bist du Nibelungengold? Du suchst Hilfe, wir bieten sie
dir an, doch leider bekommen wir keine Rückantwort.
Gruß Volco
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Antwort 14 |
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 15.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.10.2011 um 12:09 |
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Musste gestern leider weg. Vllt. kann heute jemand das Problem lösen...
Hopfenharze kleben nicht am Rand, die Suppe ist tatsächlich unvergoren.
Temperaturmäßig ist nichts schief gegangen, ich war die meiste Zeit dabei.
Ich habe am nächsten Tag ein Märzen gebraut, das ist lange fertig-mit dem
selben Programm.
???
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 704 Registriert: 7.8.2008 Status: Offline
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erstellt am: 2.10.2011 um 12:30 |
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echt merkwürdig... hol doch mal etwas bodenhefe hoch und schmeiß die in
zuckerwasser. wenns da gärt ist dein sud irgendwie komisch und wir können
da weiterrätseln. wenns da nicht gärt ist deine hefe schuld. vielleicht
überlagert oder zu heiß zugegeben,tot? allerdings erklärt das dann nicht
das verhalten der untergärigen hefe die du später zugegeben hast.
ich versteh es aber nicht ganz, du sagst anfangs hätte es für 2 tage
gegoren, danach ist es eingeschlafen und trotzdem stehst du bei 12° so wie
am anfang? was ist in den 2 tagen passiert? wenn du nicht gesagt hättest
dass es süß und unvergoren schmeckt hätte ich auf messfehler getippt. aber
was sollte man bei einem sud falsch machen dass so rein gar nichts
passiert? fast unmöglich...
Hans
[Editiert am 2.10.2011 um 12:30 von HansMeiser]
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.10.2011 um 12:40 |
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Oh magnum Mysterium!
Also: wenn die Stw. 12° war und es immer noch bei 12° steht, stimmen
entweder die Messwerte nicht, oder es hat keine Gärung stattgefunden. (Die
Frage nach den Hopfenharzen am Rand war sehr sinnvoll, ein Foto mit Blick
auf die Würze/Jungbier, oder was auch immer, wäre hilfreich)
Dass es in der Zwischenzeit scheinbar nicht gegammelt hat, deutet nach
meiner bescheidenen Ansicht darauf hin, dass vielleicht Desinfektionsmittel
die Hefen gekillt haben...vorstellen kann ich mir es eigentlich nicht, bin
mal gespannt, was sich ergibt. ____________________ Viele Grüße
Matthias H
"..was lange gärt, wird endlich gut!"
"..und immer schön ausgären lassen!"
Hausbräu seit 1986
.de seit 2006
Servicefragen zu MattMill bitte per E-Mail!
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 15.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.10.2011 um 15:36 |
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Ich habe noch etwas Speise von meinem Märzen, ich werde einen Gärversuch
mit der Bodenhefe machen und dann berichten!
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Antwort 18 |
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 15.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.10.2011 um 16:50 |
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Ich habe jetzt folgende Versuche gemacht: Frische Speise vom (gelungenen)
Märzen mit der Bodenhefe des nicht gären wollenden Weizenbiers und
ebenfalls frische Speise vom Weizenbier bit frischer untergäriger Hefe;
beides warm (20-21°) gestellt.
Was auffiel war: die Hefe des "unvergärbaren" Weizens war seltsam flockig.
Aber weder Geruch noch Geschmack waren unangenehm, eher typisch würde ich
sagen.
Alle Proben, auch die jeweiligen sterilen Speisen haben einen ph-Wert von
ca. 5.
Als Desinfektionsmittel verwende ich eigentlich nur Isopropylakohol. Und
der wird nur aufgesprüht , allfällige Flüssigkeitsansammlungen werden vor
dem Füllen entleert.
[Editiert am 2.10.2011 um 16:52 von Nibelungengold]
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Antwort 19 |
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 15.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.10.2011 um 18:04 |
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Kurzer Zwischenbericht: Die Probe mit der sterilen Weizenspeise und der
untergärigen Hefe gärt bereits heftig. Von genau dieser Hefe habe ich eine
größere Menge der Würze bereits vor Tagen zugesetzt, dort will sie nichts
tun.
Die 2. Probe mit Hefe aus dem Faß und Märzenspeise tut noch nichts.
Können hier irgendwelche Mikroben schuld sein, die die Hefe "auffressen"
oder sonst irgendwie abtöten? Hab ich zufällig ein neues Antibiotikum
entdeckt?
Ganz viele Fragezeichen...?????
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Antwort 20 |
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 15.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.10.2011 um 06:59 |
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Also am unvergärbaren Zucker in meiner Weizenwürze kanns nicht liegen.
Diese Probe ist über Nacht fast durchgegoren.
Bei der anderen Probe tut sich nichts.
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 829 Registriert: 5.5.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.10.2011 um 08:03 |
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Ok, also die Weizenspeise ist vergoren, die Märzenspeise mit der Hefe aus
dem "toten" Fass tut nichts. Wann hast du denn die Speise entnommen, ich
denke es muss danach irgendwas mit der Würze passiert sein, denn die Speise
ist ja offensichtlich in Ordnung.
Das muss doch rauszukriegen sein...
Grüße, Tom
____________________ Keine Produkte aus Massenbierhaltung!
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Antwort 22 |
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 15.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.10.2011 um 18:50 |
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Ich hab die Speise beim Kühlerauslauf in Flaschen abgefüllt und sofort in
den Kühlschrank gestellt. Die restl. Würze ist noch durch einen Filter und
dann in den Gärbehälter. Ich bekomme sie mit ca. 20° aus dem Kühler und
habe dann auch direkt die Hefe zugesetzt.
Weder mein Gärbehälter noch das Filtertuch sind mit irgen welchen
Chemikalien kontaminiert. Den Behälter verwende ich auch schon einige Zeit.
Wie gesagt, reinigen tu ich nur mit Wasser, Desinfektion mit IPA.
Bei meiner Probe mit der Hefe aus dem Gärbehälter und der frischen Speise
steigen jetzt vereinzelt kleine Bläschen auf. Die Probe besteht allerdings
zu 20% aus Hefe!!!
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Antwort 23 |
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Posting Freak Beiträge: 704 Registriert: 7.8.2008 Status: Offline
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erstellt am: 3.10.2011 um 19:42 |
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und ob eventuell der Kühler versagt hat? Vielleicht waren es keine 20°
sonder ausreichend mehr um die Hefe zu killen?
aber warum sollte dann nachweislich arbeitende hefe die später zugegeben
wurde auch versagen? vergiß den ersten satz...
wenn die würze nach 2 wochen rumstehen ohne nennenswerte gärung nich
anfängt zu gammeln hat sich eventuell ein anderer keim breit gemacht oder
da drin hat was deine hefe umgebracht. ich wüßte aber nicht was das sein
sollte. vielleicht ausversehen nen geschirrspülertab reinfallen lassen?
Mythen und Myterien...
Hans
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Antwort 24 |
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