Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.10.2011 um 12:02 |
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Hallo Rene,
wenn man den richtig anschließt, läuft da schon nichts in den Zwischenraum.
Ich habe den Port damals mit nicht verschraubten Hahn geliefert bekommen.
Erst seit dem Klassebeitrag Antwort 9 von Bierjunge ist das
richtig angeschlossen.
Und den Dreck habe ich schon wieder rausgepopelt. Dann immer wieder 70%ige
Isopropanol-Lösund drauf und da knurrt nichts mehr. und wenn du den nur zum
Maischen und läutern nimmst wird ja danach noch mal gekocht.
@ Michael: ich glaube nicht, dass das so viel ausmacht. Und wenns noch man
2 oder 3° Grad wärmer als die üblichen 3° Gärungszuschlag ist das auch
nicht so tragisch. Weil ich vewrsuche am unteren Limit zu arbeiten.
Aber das hat sich sowieso erledigt. Die Biere waren jedenfalls gut. Bis auf
den einen Essigsud.
Aber wie stehts mit den Griffen deiner Kanne? Sind die stabil genug für
einen Tranport, Treppe hoch und zweihundert Meter zum Auto?
Gruß
Peter
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Antwort 25 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 29.10.2011 um 12:20 |
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Hallo, Peter,
tja, schwer zu sagen, die Griffe sind an jeder Griffseite jeweils mit 2
Punkten angeschweißt. Ich weiß nicht, ob man das im folgenden Bild richtig
sehen kann:
Ich hätte irgendwie leichte Bedenken, wegen des etwas dünnen Materials,
aber ich kenne mich auch nicht mit Schweißpunktbelastungen aus.
Sorry...
Gruß
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.10.2011 um 12:27 |
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Merci Michael, Hmmm, sieht mir nicht so stabil aus. Da brauche ich wohl
eine andere Lösung. Vielen Dank für das Bild und noch gut Sud heute!
Gruß
Peter
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Antwort 27 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.10.2011 um 12:28 |
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Hi Peter,
mein Thermoport-Hahn hat 2 Dichtungen? Eine innen und eine außen. Die
innere ist sehr weich und die äußere eher hart und mit Rillen...
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 28 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.10.2011 um 12:33 |
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Hallo Rene,
ich muss jetzt sowieso in die "Brauerei" nach dem Rechten sehen. Dann mache
ich mal ein Foto.
Das Metallteil (Messing?) ist jedenfalls innen.
Gruß
Peter
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Antwort 29 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.10.2011 um 15:17 |
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soo, habs gestern nicht mehr geschafft.
Gibt bestimmt noch andere Möglichkeiten, aber in der Reihenfolge angebracht
bleibt der Zwischenraum trocken.
Gruß
Peter
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Antwort 30 |
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Senior Member Beiträge: 332 Registriert: 21.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.10.2011 um 07:20 |
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Morgen,
Hallo Michael,
ich verwende das Plastikfass und das Edelstahlfass genau gleich. Ich
schöpfe die bei der Gärung entstehenden Kräusen und oxydierten Hopfenharze
nicht ab. Nach dem Grünschlauchen werden die Gefäße jeweils gereinigt,
wobei diese dunkelbraunen Harze und Schaumreste beim Plastikfass wesentlich
leichter abgehen als beim Edelstahlfass, bei diesem ich ab und an auch mit
Messer und Ähnlichem abkratzen muss.
Warum weiß ich auch nicht.
Meine Lösung ist beim Edelstahlfass diese, daß ich % cm unter dem Würzerand
bis 30 cm über dem Würzerand das Fass mit einem Kieselgurverputz auskleide.
(Kieselgur mit Wasser mischen bis Pastenartig, dann am Gärfass
verstreichen). Dann kann man mit einem Wasserschlauch prima reinigen.
Gruß Christian
Edit: % = 5
[Editiert am 31.10.2011 um 07:23 von Tiroler Hobbybrauer]
____________________ ältestes Bierlager: Bieramiden in Ägypten . . ..
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Antwort 31 |
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