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Autor: Betreff: Sud im Gäreimer abkühlen
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 13.11.2011 um 21:19  
Hallo zusammen,

was spricht eigentlich dagegen die frisch gekochte Würze im Gäreimer über Nacht abzukühlen und am nächsten Tag erst die Hefe zuzusetzen?

Heiße WÜrze in den Eimer, Deckel mit Gärröhrchen drauf und gut ist?

Kirk
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Beiträge: 13
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red_folder.gif erstellt am: 13.11.2011 um 21:27  
Hallo, die Michsäurebakterien, sie vermehren sich gerne zwischen 40 und 55 Grad. Je länger das abkühlen dauert umso mehr die Gefahr seinen Sud zu verlieren.
Grüße Michael
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Kirk1701
Beiträge: 2828
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red_folder.gif erstellt am: 13.11.2011 um 21:31  
ok,

aber ich gebe den Sud mit ~80°C in den Topf. Wenn ich den Deckel verschließe kann ja nichts mehr in den Topf gelangen?

Es kommen ja erst wieder frische Luft an den Sud wenn ich die Hefe zusetze.

Kirk
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Biertrinker
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red_folder.gif erstellt am: 13.11.2011 um 21:48  
so habe ich das bis jetzt auch immer gemacht. Und ich hatte bis jetzt (toi toi toi) keine Infektion!!! :thumbup:
mfg
Marco
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 13.11.2011 um 21:57  
Das machen doch sehr viele hier, hast Du das wirklich noch nicht mitbekommen?

Du musst mit DMS aufpassen, das bildet sich auch noch in er Abkühlphase. Also möglichst lang und kräftig Hopfen kochen, vor allem bei hellen Bieren.
Milchsäurebakterien können sich da nicht vermehren, da sie alle beim Kochen vernichtet wurden.
Ich halte das über Nacht abkühlen was die Infektion angeht sicherer als die Würze durch irgend welche Kühlschlangen oder Wärmetauscher zu jagen, in die man nicht rein sieht.

Ab einer gewissen Sudgröße dauert es dann auch vermutlich zu lange, aber 50 Liter gehen noch gut.

Stefan


[Editiert am 13.11.2011 um 21:58 von Boludo]
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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 13.11.2011 um 22:06  

Zitat:
hast Du das wirklich noch nicht mitbekommen?


Das hat mich auch gewundert.


____________________
Meine Homepage für Brauseminare: http://www.bierschmiede.de
Mein Bierblog: http://www.bierblog.udo-toensing.de
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 5
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andreas23
Beiträge: 954
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red_folder.gif erstellt am: 13.11.2011 um 22:12  
Ich bin auch Übernachtabkühler. Wenn man den Eimer vorher ordentlich sauber gemacht hat, ist der auch steril, nachdem man die ja fast noch kochende Würze da eingefüllt hat.
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Bueggi
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red_folder.gif erstellt am: 13.11.2011 um 22:55  
Hallo zusammen
ich habe heute auch gebraut, (das Jubelbräu von Tauroplu aus MMUM) und habe mich mit aufgrund der kalten Temperaturen dazu entschieden, auch mal die Abkühlung draussen zu versuchen. Bis jetzt habe ich immer einen Plattenwärmetauscher benützt.

Den Plastikeimer mit der Würze musste ich jedoch noch eine kurze Strecke mit dem Auto transportieren. Sorgen macht mir dabei nun nicht der Eimer (der war sauber), sondern der Deckel(wurde nicht desinfisziert) :( da die Würze während der Autofahrt ein bisschen geschwappt ist.

naja ich bin auf jeden Fall gespannt obs trotzdem funktioniert, in ein paar Minuten werde ich auf jeden Fall mal noch die Hefe zugeben.

grüsse Claudio


____________________
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Beiträge: 326
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.11.2011 um 10:06  
Ich habe bis jetzt schon zweimal über Nacht abgekühlt.
Das Bier ist einwandfrei.

Dazu habe ich das Bier in NC-Kegs abgefüllt und mit CO2 unter Druck gesetzt. Somit war alles fest verschlossen und wegen der Abfüllung mit der heissen Würze steril.

Am nächsten Tag habe ich dann die Würze aus den Kegs in den Gärtank gedrückt. Dabei habe ich bewusst aus aus der Höhe in den Gärtank gespritzt. So ist ordentlich Schaum entstanden und ich denke mal es wurde mehr als genug belüftet ;)

Schön ist auch, dass mal drei 18 Liter Kegs einfacher in den Keller transportieren kann als ein Gärfass mit 54 Litern Inhalt.
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Kirk1701
Beiträge: 2828
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.11.2011 um 19:50  

Zitat von Tudo, am 13.11.2011 um 22:06

Zitat:
hast Du das wirklich noch nicht mitbekommen?


Das hat mich auch gewundert.


Nein, das war mir tatsächlich entgangen.

Das erste was ich beim Hobbybrauen gelernt hatte war das man möglichst schnell auf Anstelltemperatur kommen muß und um keinen Umständen über Nacht abkühlen sollte...

Kirk
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zoomer
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red_folder.gif erstellt am: 14.11.2011 um 21:35  
Ich denke, die Zahl der Nachtabkühler ist gar nicht so klein. Ist ja, wenn man es richtig macht, ansich auch eine gute Sache - zumindest auch ökologisch.

Man könnte dazu ja mal eine Umfrage starten - habe auf die schnelle keine zu dem Thema gefunden, wäre aber sicherlich mal interessant zu sehen.
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unserbier
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red_folder.gif erstellt am: 14.11.2011 um 22:24  
Früher hat man die Würze ja immer über Nacht stehen gelassen. Kann also nicht so schlecht sein. Ich denke jedoch, daß vor allem im Hobbybraubereich die Infektionsgefahr größer ist als in einer prof. Brauerei und deshalb werde ich immer mit Plattenkühler abkühlen um eine schnelle Gärung und dadurch CO2-Bildung zu erreichen. Ist mir einfach sicherer. Den Kühler habe ich und ökologisch sehe ich kein Problem damit da ich das Kühlwasser für die Reinigung verwende. Längerfristig plane ich einen geschlossenen Kühlkreislauf, also kaum Wasserverlust...
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Bueggi
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red_folder.gif erstellt am: 14.11.2011 um 22:37  
Jetzt will ich nur noch schnell den Beweis anbringen, dass Würze eine 5-minütige Autofahrt von A nach B inkl. rumschwappen problemlos überlebt.
Die Hefe ist angekommen :D

Was für einschöner Moment im Brauerleben...


[Editiert am 14.11.2011 um 23:04 von Bueggi]



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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 14.11.2011 um 22:50  
Yeepp, mach´mal das Ding ein wenig kleiner.

Gerade helle Biere sind besonders DMS gefährdet. Bis etwa 85°C wird einer erneuten Bildung von DMS nur mit einer massiven und schnellen Kühlung entgegengewirkt.

Irgendwann bin mich mit meinem Satz in Frankreich. Es geht nur nach Westen - aaashhh- eben Umbruch, es geht Richtung Russland.

Ja - nochmal, helle Biere sollten möglichst schnell zwischen Kochtemperatur und 85°C runtergekühlt werden. Wer einmal Sellerie in seinem Glas vorfand, weiß, wovon ich schreibe.

Gemüsige Grüße,

Hans

Edith sagt : Formatierung korrigiert und Danksagung an Admin


[Editiert am 14.11.2011 um 23:09 von Erlenmeyer]



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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 14.11.2011 um 22:55  
wow, ein 5 hl Plastikeimer !!!

tschuldigung, konnte ich mir jetzt nicht verkneifen.

Gruß
Peter, der die "Suppe" Winters auch mit dem Auto zur Wohnung fährt, weils in der "Brauerei" zu kalt ist.
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 14.11.2011 um 23:02  
Das ist mit einer der Gründe, warum ich - solange das von mir angedachte Kühlsystem nicht steht -
(Umbruch erzwungen)
vorzugsweise Obergärig vergäre.
Obergärige Hefe kann man üblichreweise schon bei 32°C in die Würze bringen. Sie kann das locker ab
und fängt dann bei 27 - 24°C richtig an zu rödeln.
Und indem man bei ~32°C anstellt, verkleinert man das Infektionsfenster zwischen
40 bis 18°C auf 40 bis 32°C....

ergo weniger Chancen für die aeroben Feinde :)


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Botschafter der WBBBB in Hessen
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Rainer
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red_folder.gif erstellt am: 14.11.2011 um 23:05  

Zitat:
Heiße WÜrze in den Eimer, Deckel mit Gärröhrchen drauf und gut ist?


Habe da meine Bedenken. Zieht dann nicht die abkühlende (und volumenveringernde) Würze, durch das Gärröhrchen die Luft etl. mehr in den Behälter?
Gruß
Rainer
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 14.11.2011 um 23:08  

Zitat von Rainer, am 14.11.2011 um 23:05

Zitat:
Heiße WÜrze in den Eimer, Deckel mit Gärröhrchen drauf und gut ist?


Habe da meine Bedenken. Zieht dann nicht die abkühlende (und volumenveringernde) Würze, durch das Gärröhrchen die Luft etl. mehr in den Behälter?
Gruß
Rainer


Deckel drauf.. OK
Gährröhrchen rein... ned ok

Lieber das Loch im Deckel mit einem Stück Zellstoff (Tempo), welches in Hochprozentigem gebadet wurde, zustopfen.
So kann genug Luft rein um den atmosphärischen Unterdruck, welcher durch das Abkühlen entsteht, auszugleichen... der Eimer zieht sich also ned zusammen...
und durch das Hochprozentige (Ich hab 54%-Jamaika-Rum verwendet) gehen aerobe Organismen über die Wupper.


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zoomer
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red_folder.gif erstellt am: 15.11.2011 um 00:31  

Zitat von unserbier, am 14.11.2011 um 22:24
Den Kühler habe ich und ökologisch sehe ich kein Problem damit da ich das Kühlwasser für die Reinigung verwende. Längerfristig plane ich einen geschlossenen Kühlkreislauf, also kaum Wasserverlust...


Perfekt. So bzw. so ähnlich ist es tatsächlich auch für Öko-Bier vorgeschrieben (macht aber ja auch Sinn).
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BlaueEule
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red_folder.gif erstellt am: 15.11.2011 um 08:03  

Zitat von Erlenmeyer, am 14.11.2011 um 22:50


Gerade helle Biere sind besonders DMS gefährdet. Bis etwa 85°C wird einer erneuten Bildung von DMS nur mit einer massiven und schnellen Kühlung entgegengewirkt.



Hallo Hans

Genauer gesagt sind Biere dessen Schüttung zum grossen Teil aus hellem Malz (PiMa) zusammensteht besonderes gefährdet. Der Ausgangsstoff des DMS, das SMM, wird beim Abdarren "zerstört", d.H. je heller das Malz, desto mehr SMM hat es drin.

Ein Schwarzbier mit 95% Pima und 5% Carafa ist deshalb fast genau so gefährdet wie ein schlankes Münchner Helles aus 100% Pima.

Aus diesem Grund nehme ich nur das etwas dunklere Pale Ale Malz für alle meine Biere und koche für 90 Minuten. Bisher keine Probleme mit DMS.

@Trash Hunter:
Das Gärröhren stopfe ich sofort rein, aber ohne Wasser. Ich decke es während des Abkühlens mit Alufolie ab.


Gruss, BE
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 15.11.2011 um 08:31  

Zitat von TrashHunter, am 14.11.2011 um 23:02
Das ist mit einer der Gründe, warum ich - solange das von mir angedachte Kühlsystem nicht steht -
(Umbruch erzwungen)
vorzugsweise Obergärig vergäre.
Obergärige Hefe kann man üblichreweise schon bei 32°C in die Würze bringen. Sie kann das locker ab
und fängt dann bei 27 - 24°C richtig an zu rödeln.


Das kannst Du auch mit untergäriger Hefe machen. Bis die Würze dann auf die gewünschte kalte Temperatur abgekühlt ist, hat die Hefe sich schon richtig schön vermehrt. Auch untergärige Hefe mag warme Temperaturen, sie kann aber halt im Gegensatz zu obergäriger auch noch in der Kälte arbeiten.

Ich hab schon einige sehr helle Bier über Nacht abgekühlt und das ohne DMS, da muss man aber wie gesagt ordentlich kochen, was mit einem Einkocher vermutlich nicht zu machen ist, mit nem Gas Hockerkocher aber schon. Wenn man das allermeiste SMM beim Kochen zu DMS umwandelt und abdampft, kann auch beim Abkühlen kein DMS mehr entstehen bzw so wenig, dass es bei der Gärung vollends ausgetrieben wird.

Ich halte das über Nacht Abkühlen für sicherer was eine Infektion angeht, da die heiße Würze im Gäreimer so gut wie alles abtötet, das ist aber natürlich nur meine ganz persönliche Meinung.

Stefan


[Editiert am 15.11.2011 um 08:33 von Boludo]
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Bueggi
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red_folder.gif erstellt am: 15.11.2011 um 09:49  
hallo zusammen
kann eurer Diskussion nun leider nicht mehr ganz folgen:
Was ist DMS bzw. SMM?

Danke für eure Aufklärung...
Gruss Claudio


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 15.11.2011 um 10:02  
DMS

Eigentlich der häufigste Fehlgeschmack in Hobbybraubieren, gerade wegen der langsamen Abkühlung in Verbindung mit zu schwacher Heizleistung beim Kochen.

Stefan
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 15.11.2011 um 11:00  
Hi,

absolut richtig BE, es sind die hellen Malze.

Meine zweifelhafte Bekanntschaft machte ich mit DMS, als ich den Braumeister bis an die Grenzen bestückte. Dann war natürlich bei einem 12er Hellen und 30 Litern Pfannevollwürze keine vernünftige Kochung mehr möglich. Wenn dann so ein Sud über Nacht auskühlt, dann hat man volle Kanne Gemüse im Glas.

Wenn ich besonders spät dran bin, dann kühle ich direkt nach dem Hopfenkochen auf 70° herunter. Den Rest besorgt der Rest der Nacht.

Grüße

Hans


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Alfred Katzka
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 15.11.2011 um 20:02  

Zitat von Erlenmeyer, am 14.11.2011 um 22:50


Edith sagt : Formatierung korrigiert und Danksagung an Admin


Who the fuck is Edith :D :D :D :D
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