Senior Member Beiträge: 264 Registriert: 22.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.1.2005 um 22:22 |
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Hallo zusammen!
Hatte es leztens mit einem von unseren Labofuzzys über das Thema Hopfen
stopfen.
Ich schreib jetzt einfach mal, wie er es gesagt hat:
und zwar besteht die möglichkeit, bei der lagerung ein kleines Säckchen mit
naturhopfen
in das lagergefäss zu hängen.(biologisch bedenklich ?!? oder) das soll noch
mal den extra hopfenkick ins bier bringen...
hat da jemand erfahrungen?
allzeit gut su
thomas
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Gast
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erstellt am: 31.1.2005 um 22:36 |
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Hopfen stopfen wird häufiger in GB genutzt. Etwas Hopfendolden in ein
Säckchen packen und während der Gärung in das Bier geben. Wer Angst hat,
dass der Hopfen nicht steril genug ist, kann ihn vorher kurz
pasteurisieren. Gibt dem Bier ein deutliches Hopfenaroma. Habe es einmal
gemacht und hatte keine Probleme.
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Posting Freak Beiträge: 695 Registriert: 12.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.1.2005 um 22:41 |
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Hi thomas-freund!
Erfahrung nicht direkt. Aber ich denke mal, wenn man ein zB. für`s
Hopfenkochen verwendetes sogenanntes Mousselinsäckchen IN den Sud hängt, so
das es komplett bedeckt ist, es keine negativen einflüsse hat.
Bei Wein zB. hast du ja auch Trauben oä. im Gärbottich. Logischerweise gibt
der Hopfen (würde dazu aber Pellets bevorzugen) sein Aroma über die Gärzeit
auch an den Sud ab.
Habe das allerdings noch nie getestet. Wird glaubich auch als
"Trockenhopfen" bezeichnet.
Werde bei meinem nächsten Sud mal entsprechendes testen.
Gruß aus OWL
Mirko
[Editiert am 31/1/2005 von HopfenTrader]
Ups, da war der Thomas schneller mit seiner Antwort. Aber vielleicht verrät
er mir ja, warum er Dolden bevorzugt. schwimmt dann nicht allerlei im Sud
rum?
[Editiert am 31/1/2005 von HopfenTrader]
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 695 Registriert: 12.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.2.2005 um 01:54 |
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Hi Sandmann,
gut das du mich vorwarnst. Ich hätte auch mehr zu Dolden geneigt, jedoch
las ich das hier:
http://www.selbstgebraut.de/hopfen02.html
Daran kann ich wieder sehen, daß man nicht alles glauben sollte, was so im
Netz steht, und schon garnicht von irgendwelchen Shops.
Wenn mein Hopfen im Herbst geerntet ist, werd ich mal beides austesten.
Im Ernstfall mach ich mir halt die Arbeit, und filter den scheiß wieder
raus.
Gruß aus OWL
Mirko
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Antwort 3 |
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Gast
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erstellt am: 1.2.2005 um 07:47 |
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Sandmannnn war schneller, aber ich stimme ihm 100%ig zu.
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Posting Freak Beiträge: 697 Registriert: 11.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.2.2005 um 15:47 |
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zum Hopfenstopfen oder generell?
Gruß, Alex.
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 697 Registriert: 11.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.2.2005 um 08:23 |
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[Pellets generell]
Ah ja, mit Pellets hatte ich jetzt noch nie ein Problem. Der Schmodder
setzt sich bei mir schön im Trubkegel mit ab und ich ziehe dann die klare
Würze am Rand entlang ab. Ich hatte eher schon Probleme mit Dolden: wenn
ich die nicht in einem Sack koche, dann kann es sein, daß sich Dolden im
Schlauch verklemmen. Hab auch keinen Hopfenseiher.
Gruß, Alex.
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 1542 Registriert: 16.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.2.2005 um 12:29 |
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Ich hatte auch nie Probleme mit Pellets. Werde trotzdem auch mal mit mit
Dolden arbeiten. Aber wo da jetzt so die Probleme mit Pellets sind kann ich
nicht nachvollziehen. Den Heißtrub hab ich ja trotzdem noch drin. Und des
ist auch son Schmodder! Den kann man also eh nicht verhindert!
Gut Sud!
____________________ "Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere
die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
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Antwort 7 |
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Gast
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erstellt am: 2.2.2005 um 13:32 |
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Nur der Vollständigkeit halber: Ich nehme nur noch Dolden und zum
Hopfenseihen nutze ich einfach meinen Läuterbottich, in dem ich die Würze
auch kühle. So bekomme ich prima klare Würze ohne Heiß- und Kalttrub.
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Posting Freak Beiträge: 697 Registriert: 11.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.2.2005 um 14:09 |
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die Hopfendolden bilden ansich schon eine gute Filterschicht für den Trub,
von daher hab ich mir auch schon überlegt, ob ich nicht einen Hopfenseiher
bastle bzw. die Brühe durch mein geschlitztes Kupferrohr laufen lasse.
Beim Abziehen von oben bekommt man aber auch so gut wie nix von der Pampe
in den Gärkeller, und filtern werde ich die Würze ganz bestimmt nicht.
Gruß, Alex.
[Editiert am 2/2/2005 von Al]
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 356 Registriert: 7.3.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.2.2005 um 01:05 |
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Hi...
wie sehen denn die Böden der Sudpfannen in industriellen Brauereien aus?
Ich weiss sicher,
dass man dort auch mit dem Whirlpool-Prinzip arbeitet. Und ich habe gehört,
das die Böden
eine besondere Form haben, welche den Trub nach dem Hopfenkochen irgendwie
mit zurückhält.
Weiss darüber vielleicht jemand was genaueres?
Eine bestimmte Brauerei aus meiner näheren Umgebung (die Grösste in
Niedersachsen) rückt über solche Details nur ungern Info's raus...
Grüsse Säufer ____________________ ...als Gott vom Affen enttäuscht war schuf er den Menschen...weitere
Experimente hat er sich seit dem lieber verkniffen...
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 218 Registriert: 26.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.2.2005 um 12:24 |
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Zitat: | … und filtern werde ich
die Würze ganz bestimmt nicht.
[Editiert am 2/2/2005 von Al] |
Hallo ,
darf ich mal wissen, warum du „ganz bestimmt nicht filterst”? Ich habe das
bisher immer so gemacht und noch keinerlei Probleme dadurch bekommen. Gibt
es da vielleicht doch bedenken?
Gut Sud
Andreas
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 697 Registriert: 11.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.2.2005 um 12:51 |
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Hallo anlup,
Zitat: | darf ich mal wissen,
warum du „ganz bestimmt nicht filterst”? |
darfst Du: ich versuche nach Möglichkeit überflüssige Arbeitsschritte
einzusparen. Die Würze zu filtern ist - zumindest in meinem Fall -
kropfunnötig, da ich am Topfrand sehr klare Würze abziehe. Wenn dann doch
mal etwas Trub mitgeht, was gegen Ende schon vorkommen kann, dann setzt
sich dieser zusammen mit Kalttrub und Hefe bei der Gärung so gut ab, daß
ich ihn nicht in die Flaschen bekomme.
Direkte Bedenken gegen das Filtern habe ich nicht, außer daß es eine
potentielle Infektionsquelle darstellt (wobei ich dieses Risiko als eher
gering einstufen würde).
Sputnik schwärmt ja so von seinen Filtersäcken, daß man direkt glauben
könnte, man brauche sowas auch - ich brauch's halt nicht und habe dann ein
Teil weniger sauberzumachen.
Windeln gehören sowieso nur an Babyhintern.
Gruß, Alex.
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 1542 Registriert: 16.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.2.2005 um 12:57 |
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@ Säufer
Die Böden der Sudpfannen sind konisch zur Mitte der Pfanne geneigt, wo dann
das Rohr für den Verteilerschirm oder der Innenkocher steht (Die Würze wird
durch das Mittelrohr [bei Außenkocher] oder den Kocher zum Schirm umgewälzt
und dort von oben auf die Würze verteilt).
Der Whirlpool ist meist ein seperates Gefäß mit glattem Boden. Falls sich
der Trub dort nicht gut absetzt wird in der Mitte eine Vertiefung
angebracht (so wie ne Wanne), in der sich der Trub besser sammeln kann.
Kresringe aus Metall (Denk'sche Ringe) sind auch eine Möglichkeit das
Absetzen zu verbessern.
Bei Whirlpoolpfannen, wo im gleichen Gefäß gekocht und der Whirlpooleffekt
erzeugt wird sind die Böden wie in der Würzepfanne. Der Einsatz der
Denk'schen Ringe ist dabei aber sehr von Vorteil!
Gruß Malte
____________________ "Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere
die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 356 Registriert: 7.3.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.2.2005 um 01:02 |
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Hi Malte...
das finde ich äusserst interessant, gibt es da irgendwo Skizzen oder sowas,
wo man sich
das mal anschauen kann?
Da könnte man bestimmt noch so manche gute Idee in die eigene Anlage
einfliessen lassen.
Grüsse ... Säufer
____________________ ...als Gott vom Affen enttäuscht war schuf er den Menschen...weitere
Experimente hat er sich seit dem lieber verkniffen...
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 1542 Registriert: 16.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.2.2005 um 11:36 |
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Hallo Säufer!
Jeder Hersteller (Steinecker, Ziemann, Huppmann) hat Infomaterial. Nur
werden dort fast nicht die Pfannen angesprochen, sondern nur die technisch
neusten Errungenschaften wie Kochsysteme, Läutersysteme... Interessant ist
es auf jeden Fall!
Hast du den Kunze? Das ist quasi das Standardwerk für jeden Brauer. Da
werden auch Pfannenformen (alte und neue Pfannen) beschrieben. Abbildungen
sind da auch zu finden. Ist nur sehr teuer der Schinken. z.B. findest du
auch ne Abbildung einer direkt beheizten Pfanne. Das ist ja das System für
Hobbybrauer. Oder hat jemand nen Dampfkessel und beheizt mit Sattdampf
seine Pfanne?
Da wird übrigens alles beschrieben von den Rohstoffen über Mälzen, Sudhaus,
Gärkeller, Filtration bis hin zur Abfüllung. Siehe auch den testbericht auf
der Seite!
"Die Brauerei im Bild" ist auch recht interessant. Ein "wissenschaftliches
Bilderbuch" zur Brauerei. Viele Abbildungen und verständliche Texte. Auf
jeden Fall interessant (und mit 25€ recht preiswert). Ist aber nicht so was
zum nachschlagen und steht wenig über die biologische Seite drin.
Wenn du bestimmte Fragen hast kann ich dir vielleicht auch weiterhelfen.
Gruß Malte ____________________ "Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere
die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 499 Registriert: 5.8.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.2.2005 um 12:17 |
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@ Malte:
Wie ich Deinen zahlreichen professionellen Kommentaren entnehmen kann hast
Du auch beruflich mit dem Brauen zu tun - liege ich da richtig?
Darf ich fragen wo, bzw. bei welcher Brauerei? Gibt es dort nen Whirpool
mit Den'schen Ringen? Mich würde mal interessieren wie die in realität
aussehen. Kompliziert im Umgang?(z.B. bei der Reinigung?)
Ist es übriges wirklich so ein großer Unterschied, ob ich den Hopfen
einfach in den Whirpool gebe, oder in den Gär oder Lagertank? Ich meine
jetzt vor allem vom Aromacharakter?
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 1542 Registriert: 16.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.2.2005 um 14:57 |
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@ Thrawn
Da liegst du vollkommen richtig. Ich bin auszubildender Brauer.
Wie haben im Betrieb zwei Sudlinien mit je zwei Whirlpoolpfannen. Wir
kochen also in der Pfanne und pumpen nur einen geringen Teil der Würze um,
so dass durch die tangentiale Einführung der Whirlpooleffekt eintritt. Der
Vorteil dabei ist, das der Trub weniger homogenisiert. Das würde durch das
komplette Umpumpen (bei einem separaten Whirlpool-Gefäß) eintreten.
Homogenisierung heißt, dass der Trub feiner wird und sich deshalb
schlechter absetzt und ausscheiden läßt.
Anfangs gab es in den Whirlpoolpfannen keine Denk'schen Ringe. Diese wurden
nachträglich eingebaut. Hm, wie die aussehen? Das sind "Flügel" so ca.
einen halben bis ein meter über dem Pfannenboden. Die Flügel sind eben
rund, also die Ringe und so etwa 45° geneigt. Als sie eingebaut wurden
haben unsere Braumeister mehrere Einstellungen getestet und so die beste
rausgefunden (tja, man kann eben nicht wirklich alles berechnen
). Der Trub sammelt sich dadurch besser und (dafür waren auch die
experimente mit den Einstellungen) die Würze wird blanker!
Die Ringe sind also sehr kompliziert zu installieren, Reinigung spielt
keine Rolle. Die Pfanne wird gecipt und gut is!
Der Hopfen im Whirlpool würde nur noch sehr wenig isomerisiert, es geht
kaum Bittere in die Würze. Im Gär- oder Lagertank isomerisiert nichts
mehr.
Aber für das Arome spielt eine späte Hopfengabe eine große Rolle. Nach ca.
10 minuten Kochzeit sind alle Hopfenöle verdampft, und genau die machen das
Aroma aus. Also kurz vor dem Whirlpool Aromahopfen geben läst eine
ausgedehnte Hopfenblume entstehen. Von der Gabe in die Tanks habe ich bis
jetzt nur bei einer Düsseldorfer Hausbrauerei gehört. Bei einem Spezialbier
geben die dort Hopfen in die Lagertanks. Ich denke aber, das bei so
niedrigen Temperaturen auch die Hopfenöle etwas schwerfällig in Lösung
gehen. Kurz vor dem Whirlpool dagegen gehen sie schnell in Lösung und
danach wird ja auch runtergekühlt.
Schnelles runterkühlen ist übrigens sinnvoll, weil sich dann das beim
Kochen ausgeschiedene DMS (Dimethylsulfit) nicht wieder bilden kann. Zuviel
davon riecht und schmeckt dann nach Sellerie.
Gruß Malte ____________________ "Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere
die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 804 Registriert: 25.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.2.2005 um 15:44 |
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Hi,
danke schonmal für die Erläuterung, aber ich habs noch nicht verstanden.
Hat vielleicht jemand nen link oder ein Bild wo ich mehr über die
Denk´schen Ringe erfahren kann? Man sollt´s nicht glauben, mit google finde
ich nix dazu ____________________ Das ist eine Signatur.
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 450 Registriert: 5.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.2.2005 um 19:11 |
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@Malte: Das ist alles hochinteressant. Habt ihr Brauerazubis eigentlich ein
Lehrbuch, das du uns Hobbyisten empfehlen kannst?
____________________ I'm very serious about having fun. (Bobby McFerrin)
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 1542 Registriert: 16.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.2.2005 um 21:07 |
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Hallo Meistermelber!
Ein Lehrbuch so wie man es aus der Schule kennt haben wir nicht.
Aber bei uns wurde im ersten Berufsschulblock eine Sammelbestellung
organisiert.
Dabei hat sich jeder bei uns für den Kunze entschieden (Wolfgang Kunze,
Technologie Brauer und Mälzer, VLB Berlin ISBN 3-921690-37-4). Der Kunze
wurde mir schon vor meiner Ausbildung von Brauern empfohlen und
glücklicherweise hab ich ihn am Anfang meiner Ausbildung von der Brauerei
bekommen. Leider muss man knapp 100€ für das 850 Seiten starke Werk
hinblättern, aber es lohnt sich, wirklich!
Viele Abbildungen, verständliche Texte und ein brauchbares Register machen
das Nachschlagen und Verstehen einfach! Es gibt sogar ein paar Seiten über
das Hobbybrauen !
Dagegen habe ich auch den "Abriss der Bierbrauerei" von Ludwig Narziß.
Durchaus informativ, aber schwer verständlich. Ist eher was für's Studium.
Aber hat mir auch schon gute Dienste geleistet!
Wenn dich das Bierbrauen, und auch das Bierbrauen in Großbrauereien
interessiert, dann leg dir den Kunze zu! Wenn du nicht zufrieden bist geb
ich dir nen Bier aus !
Gruß Malte ____________________ "Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere
die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 450 Registriert: 5.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.2.2005 um 21:43 |
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Zitat: | Leider muss man knapp
100€ für das 850 Seiten starke Werk hinblättern, aber es lohnt sich,
wirklich! |
Uuuuups. Das ist ja ganz ordenlich.
Obwohl das Buch sicherlich seinen Preis wert ist.
Vielleicht gibt es hier jemanden im Forum, der den Kunze hat und ihn mir
für 4 Wochen leihen könnte. Ich würde natürlich die Versandkosten
übernehmen. ____________________ I'm very serious about having fun. (Bobby McFerrin)
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Antwort 21 |
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Senior Member Beiträge: 356 Registriert: 7.3.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.2.2005 um 13:47 |
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Hi...
prima, ich denke jetzt komme ich erstmal ein Stück weiter.
@Malte: Danke, dass du die ISBN Nummer gepostet hast.
Mit Hilfe dieses Buches werde ich meine Brauanlage sicher noch ein ganzes
Stück
optimieren können (freu)...
Grüsse ... Säufer ____________________ ...als Gott vom Affen enttäuscht war schuf er den Menschen...weitere
Experimente hat er sich seit dem lieber verkniffen...
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 1776 Registriert: 14.7.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.2.2005 um 19:25 |
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@sandmannnn
Das ist ganz sicher keine Fehlinvestition !!
Ich finde das Buch rundherhum Klasse !
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Antwort 23 |
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Senior Member Beiträge: 499 Registriert: 5.8.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.2.2005 um 19:58 |
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Jo - Kunze und Narzis sind unschlagbar! Gerade in kombination. Wo der eine
nicht richtig erklärt, da hilft der andrere aus! Meiner Meinung nach ist
der Kunze selbst für den fortgeschrittenen Hobbybrazuer eine
Pflichtlektüre! Vrmeidet irreführende Gerüchte und 'gefährliches'
halbwissen...
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Antwort 24 |
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