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Autor: Betreff: Probleme mit der Nottingham
Posting Freak
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ggansde
Beiträge: 2175
Registriert: 9.11.2005
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 28.1.2012 um 08:46  
Moin,
nachdem ich noch nie Probleme mit dem Anstellen hatte, scheint es mich jetzt sogar mit der gutmütigen Nottingham erwischt zu haben. Gestern mittag 20 L Stout angestellt. Hefe in lauwarmes gegeben und nach 15 min. hatte sie sich auch augelöst, angenehmer hefiger Geruch, und ich habe sie in den Sud (20 °C) gegeben. Heute morgen keine Reaktion. Ich habe in meinen Aufzeichnungen geblättert, bisher waren 10 h Angärzeit das Maximalste. Die Hefe gehört nicht zu der Problemcharge und sollte bis 07/2012 haltbar sein. Jetzt kommt es aber noch besser. Ich hatte noch ein zweites Päckchen. Aufgeschnitten, komischer medizinischer Geruch. Wieder in Wasser gegeben, riecht weiter merkwürdig, gar nicht hefig. Jetzt 30 min. später, diese kleinen Stäbchen lösen sich überhaupt nicht auf. Die Hefe scheint definitiv schlecht zu sein. Mist, ich habe keine Reserve mehr, das einzige, was noch möglich wäre, wäre eine Kölsch Hefe, die ich noch vom letzten Sud übrig habe.
Verwunderte Grüße,
Markus
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Uwe12
Beiträge: 4922
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Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 28.1.2012 um 09:21  
Hallo Markus!

...oder noch etwas Geduld haben? ;)
Meine letzte Nottingham-Anstellung (Kastanienbier) hat auch länger gebraucht, als gewohnt (24h?).
Im Notfall kannst Du Nottingham aus dem Geläger vom Kastanienbier haben (da sind die gehonigten 5l Bier drauf).
Komme aber erst heute Abend zum Abfüllen und könnte Morgen (früh?) mit der Hefe am gewohnten Treffpunkt erscheinen.

Uwe
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2012 um 16:54  
Ich hab noch Notti und auch s-33, jeweils ein päckchen .
In Dreieichenhain, um die Ecke.
MfG
Joachim
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2012 um 17:27  
Hi, Markus,

dann mache es so wie ich: demnächst die Hefe nicht in Wasser geben, sondern in eine Menge von etwa 150 ml 1 TL Zucker geben und auflösen.
Dann die Hefe dazu. Nach spätestens 30 Min. bildet sich ein Schaum, wenn nicht, dann hat die Hefe einen Hau.
Allerdings bringt Dir das natürlich nicht, wenn Du nicht auch noch eine Notfallhefe parat hast, die Du dann einsetzen kannst, darauf also auch immer achten, dann bist Du in Zukunft vor solchen Erfahrungen gefeit.

Ansonsten würde ich auch sagen, noch warten, vielleicht tut sich doch noch was.

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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ggansde
Beiträge: 2175
Registriert: 9.11.2005
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 28.1.2012 um 19:22  
Hallo,
was für eine Hilfsbereitschaft! Danke!
Ich habe gestern wohl intuitiv zum richtigen Päckchen gegriffen, denn die Hefe ist angekommen und hat schon eine schöne Schaumschicht gebildet. Das zweite Päckchen war definitiv schlecht und ich bin eigenrlich froh, es noch geöffnet zu haben. Ich habe gerade mal Lallemand angeschrieben.
Die oft getätigte Aussage, am Besten immer als Reserve ein Päckchen Trochenhefe zur Hand zu haben hat sich jetzt für mich natürlich relativiert.
Den Tip mit dem Zucker werde ich zukünftig berücksichtigen.
VG, Markus
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KarlsBrau
Beiträge: 611
Registriert: 5.9.2010
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2012 um 22:17  
Gute Idee die Hefe beim hydrieren schon etwas anzufüttern, damit man sieht ob sie aktiv ist. Bisher hatte ich mich da nur auf den Geruch verlassen.

Ich werde aber statt Zucker lieber Malzextraktpulver verwenden. Da kann die Hefe dann schon mit der richtigen Zuckerart loslegen.


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BlaueEule
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2012 um 22:38  
Hallo Markus.

Üblicherweise wird empfohlen, dass man Sondermassnahmen erst 72 Stunden nach dem Anstellen ergreifen sollte. Ein Päckchen Nottingham oder S05 immer auf Vorrat zu haben, ist aber immer eine gute Idee.

Ich würde aber erst mit reinem Wasser rehydrieren und erst dann erfüttern / prüfern. So sollte man, laut dieses Versuches, mehr lebende Hefezellen erhalten.

Gruss, BE


[Editiert am 28.1.2012 um 23:17 von BlaueEule]
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KarlsBrau
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2012 um 10:28  

Zitat von BlaueEule, am 28.1.2012 um 22:38

Ich würde aber erst mit reinem Wasser rehydrieren und erst dann erfüttern / prüfern. So sollte man, laut dieses Versuches, mehr lebende Hefezellen erhalten.

Oha, fast die Hälfte der Hefezellen krepiert anscheinend, wenn man sie in Würze hydriert statt in Wasser. Scheint so als ob die Zellen deutlich stärker gestresst werden, wenn sie beim hydrieren auch noch gleich mit dem Arbeiten anfangen sollen.

Im Hinblick auf den ebenfalls durchgeführten Vergleichstest von normaler Hefedosierung zu einer Unterdosierung und der dort ermittelten möglichen Geschmacksbeeinflussung, sollte man das hydrieren in Zuckerwasser/Würze wohl lieber unterlassen.
Es sei denn man plant sowieso doppelt soviel Trockenhefe zu verwenden, wie eigentlich nötig, bzw. macht einen Starter über mehrere Tage in denen sich die Zellen eh wieder auf ein vielfaches vermehren.

Ich glaube ich verlasse mich lieber doch weiter auf den Geruch oder füttere, wie von BlaueEule vorgeschlagen, nach dem Hydrieren zur Kontrolle noch etwas an.

P.S.
Ich hatte gestern noch zwei durchgegorene Sude in Kegs umgefüllt, die beide mit der Notti angestellt waren. Die hatten beide keinerlei Probleme gemacht und die Geschmacksprobe gestern war schon mal gut. Das schlechte Päckchen von Markus scheint wohl ein Einzelfall zu sein.


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Barkeeper
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2012 um 10:49  

Zitat von KarlsBrau, am 28.1.2012 um 22:17


Ich werde aber statt Zucker lieber Malzextraktpulver verwenden. Da kann die Hefe dann schon mit der richtigen Zuckerart loslegen.


Würde ich auch empfehlen, denn bei einer zu konzentrierten Zuckerlösung können die Hefezellen einen osmotischen Schock bekommen und geschädigt werden.
Eine kleine Menge Zucker schadet nicht, aber reiner chemischer Haushaltszucker enthält keine Nebenstoffe, was bei den Hefezellen schnell zu Mangelerscheinung führt.
Malzextrakt dagegen enthält alles, was die Hefezellen zur Vermehrung benötigen.

Gruß
Reinhard
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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2012 um 10:58  
Moin,
ich hatte Lallemand wegen der gammeligen Hefe eine e-mail geschrieben. Heute staunte ich nicht schlecht, als ich ein kleines Päckchen aus Kanada im Briefkasten hatte. Inhalt: vier Tütchen Hefe.
Klasse Service!
VG, Markus
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Bergbock
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2012 um 11:10  
Hab mein Maisbier am Samstag Abend (etwa 22.00 Uhr) mit der Nottingham angestellt.
Sonntag 10.00 Uhr war noch nix zu sehen, um 13.00 viele kleine weisse Inselchen.
Und heute früh musste ich Schaum abschöpfen. Für 16 °C Gärtemperatur ist das doch ganz schön zügig.

Frank
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nfaa
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2012 um 11:22  
Ich hatte genau das Verhalten bei der Nottingham schon 2x
Lange Angärzeiten und dann ein geschmacklich schlechtes Bier. Das ist bei 250l schon mal recht ärgerlich...

Gruß, Gerald
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Hansbauer
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2012 um 12:38  
Wie lang reifen bei euch Notti vergorene Sude?

Nach 2 Wochen Lagerung erscheint mir noch mehr Jungbiergeschmack vorhanden zu sein als nach 2 Wochen gelagertem S33 Sud.
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Bergbock
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2012 um 12:54  

Zitat von Hansbauer, am 13.2.2012 um 12:38
Wie lang reifen bei euch Notti vergorene Sude?

Nach 2 Wochen Lagerung erscheint mir noch mehr Jungbiergeschmack vorhanden zu sein als nach 2 Wochen gelagertem S33 Sud.


Vor 4 Wochen Lagerzeit probiere ich nichts. Oftmals richtig gut sind viele Sude nach 6 Wochen.
2 Wochen sind auch viel zu kurz, um was auszusagen. So ungeduldig? ;)

Frank
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Hansbauer
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2012 um 13:04  
Erfahrung sammeln gehört eben dazu.

(Ungeduldig = Neugierig = Wissbegierig???)
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KarlsBrau
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2012 um 13:32  
Ich lagere inzwischen eigentlich die meisten Sorten auch mindestens 4 Wochen bevor angezapft wird. Allerdings wird normalerweise nach 2 und nach 3 Wochen jeweils mal kurz probiert wie es schon schmeckt. Und zB fürs Stout habe ich gleich 8 Wochen Lagerzeit eingeplant.

Die dunkleren Biere haben eigentlich alle nach den 4 Wochen noch deutlich weiter an Geschmack gewonnen, so lange bis sie dann leer waren. Da fehlt mir halt meist die Geduld ein schon gut schmeckendes Bier noch weiter im Fass zu lassen.


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red_folder.gif erstellt am: 6.4.2012 um 09:35  
Hallo Leute!

Ich hatte heute auch ein Problem mit der Nottingham, die ich eigendlich sehr gerne verwende.
Ich hab sie nach Anleitung rehydriert, allerdings kam es mir da schon seltsam vor, dass die kleinen Stäbchen zwar nach und nach untergingen, sich aber nicht auflösten.
Auch nach 30min nicht, alle Stäbchen hatten sich am Boden des Glases abgesetzt, lösten sich auch durch rühren nicht auf.
Und dann der Geruch! Mein erster Gedanke, als ich die Nase über das Glas hielt war, "als kommt man in eine chemische Reinigung rein".
Hattet ihr sowas auch schon? Lot-Nr. ist die 1080472V MHD 07/2012. Ist noch eine von den alten, noch nicht vakuumierten Päckchen.

Zum Glück hatte ich noch einige Päckchen Brewferm Top als Notreserve. Die lösten sich sofort auf und rochen lecker nach Hefe.

Gruß,

Chris
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red_folder.gif erstellt am: 6.4.2012 um 12:30  
Das hatte ich mit der Notti noch nie. Und ich verwende die wirklich häufig ;)
Mein IPA von letzter Woche steht (fast) fertig im Gärbehälter, da hat sie keine Mucken gemacht, riecht/schmeckt einwandfrei.
War aber auch eins von den neuen Paketen.

Felix
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Fetzer
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red_folder.gif erstellt am: 14.4.2012 um 14:05  
Hallo Notti-Fans,

wo nehmt Ihr nur die Notti her?
War gestern bei meinem Händler mit dem Plan einige kleine Säckchen Nottingham zu kaufen.
Nix da; lt. von Michael H. in Altlengbach (ehm. Wien) werden von Danstar die kleinen Säckcheen nicht mehr produziert. Die 500 g hätt ich zu einem Sonderpreis bekommen, da müsst ich allerdings zwei Jahre nur mehr die Nottngham verwenden, das geht absolut nicht.
In der Bucht gibt´s die Nottingham um € 2,6, müsste aber für die Lieferung nach Österreich (wo sie ja eigentlich herkommt) 17 Euronen berappen!!!
Wo nehmt Ihr nur die Notti her?


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red_folder.gif erstellt am: 14.4.2012 um 14:15  
Hopfen und mehr ;)
http://www.hobbybrauerversand.de/

Allerdings kostet der Spaß nach Ö auch 15,49...

Felix
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red_folder.gif erstellt am: 14.4.2012 um 14:18  
Habe gerade vom Händler meines Vertrauens (in D) eine Lieferung mit den kleinen Päckchen bekommen. Von einer Produktionseinstellung ist nichts bekannt. Wie hoch soll den der Sonderpreis für die 500g sein?

Cheers, Ruthard


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red_folder.gif erstellt am: 14.4.2012 um 14:46  
Hallol Ruthard!

Der Listenpreis liegt bei € 74,70. Den Sonderpreis hab ich gar nicht erfragt, weils unrealistisch ist für mich.
Ich komm im Jahr, wenns gut geht auf 10hl gesamt, aber mehrheitlich untergärige.
Die Viecherl sterben mir weg, bevor 3/4 davon Alohol sehen.
Welche trockene OG kann ich als Alternative für Red Ale´s, Porter, Amberbier, Roter Baron und so Geschichten verwenden, die US-05 oder die T-58?


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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 14.4.2012 um 14:59  
Bei Hum kosten die 500g Nottingham 47,49€ - da ist der Preis bei deinem Händler schon heftig. Gibt es denn nur den einen Händler in Österreich?

Cheers, Ruthard


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smilies/wink.gif erstellt am: 14.4.2012 um 15:16  
So ist es leider, Ruthard.
In Anlehnung an einen "berühmten" Vorarlberger könnte man sagen: "The world in Austria is to small for brewers".


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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 14.4.2012 um 18:25  
Ich hatte vor einiger Zeit Nottingham aus einer Sammelbestellung vom User "nfaa" aus Österreich erhalten.
Vielleicht hat er noch was davon übrig und kann Dir was zukommen lassen?

Uwe


[Editiert am 14.4.2012 um 18:31 von Uwe12]



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