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Autor: Betreff: Speise berechnen nach Fabier
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 3.10.2012 um 22:06  
Hallo zusammen,

bei dem nächsten Sud denn ich in Flaschen abfülle möchte ich gerne mit Speise arbeiten und nicht in jede Flasche den Zucker vorlegen.

Da ich keine Speise von meinem Sud über habe muß ich mir diese selbst herstellen. Sprich ich werde Wasser abkochen und dann Zucker zugeben.

Damit möchte ich mir Speise von 20°P herstellen.

Wenn ich mir jetzt den Recher bei Fabier anschaue möchte dieser den Restextrakt für die Berechnung haben. Sehe ich das richtig das bei Speise aus Zuckerwasser kein Restexrakt vorhanden ist? Das Zuckerwasser wird ja 100% zu Co2 und Alk umgesetzt?

Wenn ich jetzt 24°C Gärtemperatur und 5,5g/l Co2 haben möchte kommt ~50ml Speise pro Liter raus.

Kann das stimmen?

Kirk


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 3.10.2012 um 22:51  
Hi, Kirk,

genau so ist das...bei "Restextrakt" von 0. Zucker wird in der Tat zu 100% umgesetzt.

Gruß
Michael


[Editiert am 3.10.2012 um 22:51 von tauroplu]



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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2012 um 09:15  
Warum willst Du so viel Wasser zuführen? Du kannst die Zuckerlösung auch stärker machen.


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2012 um 09:28  
Hehe...dann kann er ja auch gleich den puren Zucker zugeben…konzentrierter geht’s nicht…


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muldengold
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2012 um 09:31  
Doch Micha! 500 g / L (500 g Traubenzucker auf 1 L auffüllen) ist noch gut unter dem Sättigungsgleichgewicht von Glucose und die Lösung ist auch nicht zu dickflüssig. Entspricht ca. 41°P.

Gruß
Sandro
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2012 um 09:32  
??? Das konzentrierter bezog sich auf den reinen Zucker!


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muldengold
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2012 um 09:40  
:D Michael, ich stand mal wieder auf dem Schlauch.

Kleine Korrektur: 500 Traubenzucker / L sind eher 45-46°P
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2012 um 09:52  
Hihi…das kenne ich, ist ja Montag morgen und dazu noch Dauerregen…


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2012 um 10:05  
Na ja Lösung ist klar, wegen der Vermischung und dem Schäumen bei kristallinen Zucker. Nur warum muss es eine bestimmte Plato-Lösung sein? Das verstehe ich nicht.

Ich gehe dabei gar nicht den Weg über die Stammwürze bei solchen Lösungen. Nach Sandros Methode enthält 1 L Flüssigkeit 500 g Zucker..ergo enthalten 10 ml 5 g Zucker. Das Ganze kann man noch besser dosieren, in dem man die genaue Zuckermenge als 20 ml dosiert.

Z. B. 8 g Traubenzucker pro Liter.

200 g Traubenzucker auffüllen auf 1 L, ergibt 4 g Zucker pro 20 ml.

In jede Flasche dann z. B. mit einem Schnapsdosierer 20 ml und die Karbonisierung passt perfekt. So kann man jede Zuckermenge in 20 ml unterbringen...


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muldengold
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2012 um 10:25  
Der Speise- und Zuckerrechner auf der maischemalzundmehr Seite erlaubt auch das Dosieren von 500 g / L Traubenzuckerlösungen.

z.B. bei gewünscht 5 g CO2 / L und 20°C Jungbiertemperatur: 15.5 ml / L bzw. 7.8 ml pro 0.5 L Flasche. Ich finde es definitiv genauer und einfacher z.B. 7.8 ml einer Lösung in eine Flasche zu dosieren als 3.9 g Traubenzucker. Vorraussetzung ist natürlich eine Pipette.

Gruß
Sandro
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2012 um 10:33  
Hi Sandro,

ich finde es wichtig, die genaue Zuckermenge auf exakt 20 ml (o.ä) zu dosieren. Also die Lösung schon darauf hin herzustellen. So kann man den schon erwähnten Schnapsdosierer...





oder auch den..






direkt pro Flasche benutzen. So erpart man sich umschlauchen oder untermischen von Zuckerlösungen.


Zur Berechnung reicht normalerweise der Kopf, der Taschenrechner oder ein einfaches Exceltool.


[Editiert am 4.10.2012 um 10:35 von flying]



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muldengold
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2012 um 10:45  
Hi Flying, schon klar, aber dann mußt Du Dir für jedes Abfüllen eine neue Lösung herstellen. Aber die Idee mit dem Schnappsdosierer ist echt super und vermutlich sehr schnell.
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2012 um 12:02  

Zitat von flying, am 4.10.2012 um 10:05
Na ja Lösung ist klar, wegen der Vermischung und dem Schäumen bei kristallinen Zucker. Nur warum muss es eine bestimmte Plato-Lösung sein? Das verstehe ich nicht.

Ich gehe dabei gar nicht den Weg über die Stammwürze bei solchen Lösungen. Nach Sandros Methode enthält 1 L Flüssigkeit 500 g Zucker..ergo enthalten 10 ml 5 g Zucker. Das Ganze kann man noch besser dosieren, in dem man die genaue Zuckermenge als 20 ml dosiert.

Z. B. 8 g Traubenzucker pro Liter.

200 g Traubenzucker auffüllen auf 1 L, ergibt 4 g Zucker pro 20 ml.

In jede Flasche dann z. B. mit einem Schnapsdosierer 20 ml und die Karbonisierung passt perfekt. So kann man jede Zuckermenge in 20 ml unterbringen...


Wenn ich mit Traubenzucker nachkarbonisiere mach ichs wie René. Nur war mir das mittlerweile fast zu umständlich. Bei der Vorlage von Haushaltszucker (trocken) schäumt beim Abfüllen nichts und geschmacklich merkt man keinen Unterschied zu Traubenzucker.

Die Idee mit dem Schnapsdosierer ist super. :thumbup: Das macht die Traubenzuckerlösung für mich dann wieder konkurrenzfähig.

Edit: Auf dem Foto ist ein anisfester Dosierer abgebildet. MUss er anisfest sein? Normale Dosierer kosten wesentlich weniger.


[Editiert am 4.10.2012 um 12:06 von uli74]



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Gruss Uli
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2012 um 12:09  
Eine gute Diskussion da kann man abwägen.
LG
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2012 um 18:36  

Zitat von flying, am 4.10.2012 um 09:15
Warum willst Du so viel Wasser zuführen? Du kannst die Zuckerlösung auch stärker machen.


HI Rene´,

die 20°P waren jetzt nur so ein Wert. Also genau die richtige Frage von dir :D

Klar wenn ich wüßte wieviel Haushaltszucker in Wasser löslich ist würde ich eine gesättigte Zuckerlösug herstellen.

Was meinst du wo die Grenze ist? 40°P, 50°P oder 100°P?

Kirk


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2012 um 18:45  
Du machst das irgend wie ganz schön kompliziert.
Weiß jetzt nicht, ob Du die Speise in ein zweites Faß vorlegst und daraus abfüllst.
Dann ist es ganz einfach, errechnete Zuckermenge möglichst dick lösen (1:1 geht locker, vor allem mit kochendem Wasser) und draufschlauchen, dann ist der Wasseranteil zu vernachlässigen.
Wenn man mit der Spritze arbeitet, dann geht das so: Geeignete Spritze oder ähnliche Dosiermöglichkeit suchen und dann pro Flasche 10 mL Zuckerlösung dosieren. Und zwar aus einer Lösung, von der 10 mL diejenige Menge Zucker enthält, die man pro Flasche braucht.
Ist doch ganz einfach, oder?
Wenn man z.B. 4,5g Zucker pro Flasche braucht, dann legt man 450g Zucker in den Meßbecher und füllt mit kochendem Wasser auf 1 Liter auf (bißchen Umrühren hilft) und kann dann damit 100 Flaschen bearbeiten.
Oder je nach Menge halt die Hälfte, man sollte aber besser ein bißchen mehr anrühren.
Einen Speiserechner mit 100% Vergärungsgrad braucht man da nicht, man macht das über die Zuckermenge und nicht über irgend welche Platoberechnungen.

Stefan

Edit: Ich seh grad, René hat das ja auch schon erklärt, nächstes Mal vielleicht erst alles lesen :redhead:


[Editiert am 4.10.2012 um 18:46 von Boludo]
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Kubus
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red_folder.gif erstellt am: 4.10.2012 um 18:46  
Hallo,
Bei 20° C kann man maximal eine 66° P starke Lösung herstellen. Also ist es vorteilhaft, das ganze etwas darunter anzusetzen.
Renés und Stefans Lösung ist aber um einiges praktikabler.

Gruß, Ludwig


[Editiert am 4.10.2012 um 18:48 von Kubus]
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2012 um 11:37  

Zitat von Boludo, am 4.10.2012 um 18:45

Wenn man z.B. 4,5g Zucker pro Flasche braucht, dann legt man 450g Zucker in den Meßbecher und füllt mit kochendem Wasser auf 1 Liter auf (bißchen Umrühren hilft) und kann dann damit 100 Flaschen bearbeiten.


Stefan,
in der Praxis wird das so gehen. In der Theorie ist da aber ein kleiner Haken dran.

Wenn ich für 100 Flaschen (a´ 0,5l) 4,5g Zucker vorgeben will und den Zucker (450g) in Wasser (1l) auflöse gebe ich mehr als 4,5g Zucker zu :o

Bei der Methode habe ich nämlich nicht mehr 0,5l Bier in der Flasche.

Die Frage wäre dann (akademisch gesehen)

200g Zucker in 1l Wasser ergibt 20°P.

Aber welches Volumen hat dann diese Lösung?

Kirk

PS: da mir die Methode mit dem Zucker pro Flaschen zu sehr schwankt möchte ich gerne die Zuckerlösung in einen zweiten Behälter vorlegen und dann draufschlauchen.

Ich hatte das schon mal probiert aber nur den Zucker in den zweiten Behälter vorgelegt. Der Zucker hatte sich aber nicht richtig mit dem Jungbier gemsicht und so hatten einige Flaschen so einen Druck aufgebaut das sie beim Öffnen abgehoben sind. Einige Flaschen sollten langsam den Saturn passieren....


[Editiert am 7.10.2012 um 11:40 von Kirk1701]



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flying
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2012 um 11:43  
Grad Plato ist ein Masse-Masse Verhältnis.

EDIT sagt: per Definition ist die Stammwürze der Anteil von gelösten Feststoffen in 100 g Flüssigkeit. Das Volumen spielt dabei keine Rolle...


[Editiert am 7.10.2012 um 12:26 von flying]



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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2012 um 12:40  
ok,

Gegenfrage:

Wie stellst du 1l Speise mit 20°P her?

Kirk


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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2012 um 12:57  
Mit einer Messung per Spindel oder Refraktometer...? Die Einheit wäre bei Plato dann "Gramm pro 100 Gramm". Das kann man weder durch Aufgiessen oder pauschales Mischen erreichen..??


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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2012 um 13:29  
Ich wollte eigentlich auf etwas anderes hinaus...

1l Wasser mit 200g Zucker ergeben dann eine Lösung 20°P? Ist das richtig?

Kirk

Edith meint nur:

Wenn du die Speise in die Flaschen vorlegst und dann das Jungbier draufschlauchst beommst du nicht mehr 0,5l Bier in die Flasche.

Du gibst auf 0,02l Speise nämlich nur 0,48l Jungbier. Damit der Wert von Fabier 100% stimmt müßtest du 0,02l Speise auf 0,5l Jungbier geben. In der Praxis spielt das aber wohl keine Rolle.


[Editiert am 7.10.2012 um 15:15 von Kirk1701]



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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2012 um 16:09  

Zitat von Kirk1701, am 7.10.2012 um 11:37

Stefan,
in der Praxis wird das so gehen. In der Theorie ist da aber ein kleiner Haken dran.

Wenn ich für 100 Flaschen (a´ 0,5l) 4,5g Zucker vorgeben will und den Zucker (450g) in Wasser (1l) auflöse gebe ich mehr als 4,5g Zucker zu :o

Bei der Methode habe ich nämlich nicht mehr 0,5l Bier in der Flasche.


Also Bitte, willst Du wirklich eine einfache Sache mit aller Gewalt verkomplizieren?
Das sind 10 mL Zuckerlösung in einer 500mL Flasche.
Das ist eine Abweichung von 2%!
Statt 5,0g CO2/Liter hast Du dann meinetwegen 5,1g CO2/Liter und Du glaubst wirklich, dass Du das merkst?
Du kannst mir auch nicht weiß machen, dass Du die Flaschen auf den Milliliter genau befüllst.
Sorry, aber das ist doch albern!


Stefan


[Editiert am 7.10.2012 um 16:09 von Boludo]
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2012 um 16:10  

Zitat:
1l Wasser mit 200g Zucker ergeben dann eine Lösung 20°P? Ist das richtig?


Nein, dass dürfte nicht richtig sein. 1000 g Wasser und 200 g Zucker ergeben 1200 g Flüssigkeit mit 200 g Zucker, also ca. 16,7° P...aber ich hab gerade einen Knoten im Kopf und gebe keine Garantie ;)


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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2012 um 16:19  
Flying,

mir gehts gerade genau so!

Ich habe eben mal 200ml Wasser gekocht und dann 40g Zucker zugetan. Ok, hat sich aufgelöst.

Dann die Lösung in den Messzylinder und Spindel rein. Die Spindel steht nun aber bei ~15°P ??? Mit Tempkorrektur komme ich dann nahe an deine 16,7°P .

Wo liegt der Fehler? Wieviel Zucker + Wasser benötge ich für eine Lösung mit 20°P?

Das einzige was mir einfällt ist das 200g Zucker nicht 200ml entspricht??? Aber sonst müßte deine Rechnung stimmen.

Kirk

Schei.. Katertier :D


[Editiert am 7.10.2012 um 16:22 von Kirk1701]



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