Posting Freak Beiträge: 678 Registriert: 23.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2013 um 08:19 |
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anscheinend doch....ich habs zwar noch nicht bewusst erlebt, aber
anscheinend soll der Lichtgeschmack im Biergarten doch recht häufig
vorkommen wenn die Mass etwas länger in der Sonne steht.
Naja, nicht gerade zwei Minuten, aber eine halbe Stunde bei voller
Sonneneinstrahlung auf den Krug reicht wohl schon aus.
Gut Sud
Matthias
[Editiert am 12.5.2013 um 08:20 von Bierhias]
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Antwort 25 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2013 um 09:09 |
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Lichtgeschmack schon während der Gärung..? Hefe schützt normalerweise. Aber gut, möglich ist
alles! Die Geschmacksschwelle von 3-Methyl-2-buten-1-thiol ist extrem
niedrig (unter 10 ng/L). Es entsteht aus den extrem lichtentfindlichen
Iso-Alphasäuren. Die Brauindustrie hilft sich dabei mit künstlich
reduzierten Iso-Alphasäuen.
Wir Hobbybrauer können gegensteuern indem wir sogenannte Photoinhibitoren
verwenden. Das sind Karamel-und Melanoidine aus dunkleren Malzen, Vitamin C
und polyphenolreiche Hopfen. Der Hallertauer Mittelfrüh gilt als
quercitinreich und Quercitin ist ein hochwirksames Polyphenol, dass die
Bildung von 3-Methyl-2-buten-1-thiol um 80% reduzieren soll...
Mit ist noch kein dominanter Lichtgeschmack bei Hobbybrauerbieren
vorgekommen. Das liegt daran, dass wir eben den ganzen Hopfen mit seinen
natürlichen Polyphenolen verwenden und nicht den Extrakt, wo die
Polyphenole im ausgelaugten Hopfentreber zurückbleiben (oder die
Polyphenole mittels Kieselgur rausfiltern)...
m.f.g
René
der einen leichten Skunk gar nicht so schlecht findet....
[Editiert am 12.5.2013 um 09:31 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 26 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2013 um 10:11 |
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Zitat: | Die Brauindustrie hilft
sich dabei mit künstlich reduzierten
Iso-Alphasäuen. |
Ausserhalb des Geltungsbereiches des RHG
da chemische Modifikation wie Hydrierung bei Hopfenpräparaten im
Geltungsbereich des RHG nicht zulässig sind.
Gruß
Jan
[Editiert am 12.5.2013 um 11:15 von flying]
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Antwort 27 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 12.5.2013 um 10:55 |
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Ich hab ne Kiste aus PU-Platten gebaut, in der mein Gärfass steht, die
Umgebungstemperatur regle ich mittels UT200 und Infrarotlampe. Verändert
Infrarot den Biergeschmack? Ich hab bisher nichts nachteiliges bemerkt,
aber es könnt ja sein...
____________________ Gruss Uli
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Antwort 28 |
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Posting Freak Beiträge: 546 Registriert: 2.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2013 um 10:57 |
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Ich werd jetzt einfach mal eine meiner Weißglasflasche auf die Fensterbank
stellen und ein paar Tage warten. Kann mir nämlich überhaupt nicht
vorstellen wie das schmecken soll.
Werde dann vom Ergebnis berichten.
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Antwort 29 |
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Posting Freak Beiträge: 546 Registriert: 2.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2013 um 10:59 |
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Zum Infrarotlicht:
Wenn es stimmt, dass vor allem die Wellenlängen von 300 bis 500nm die sind,
die das Bier beeinträchtigen, sollte IR nichts ausmachen, da bist ja fast
schon im Mikrometerbereich. 500nm liegt im gelb-grünen Bereich, 300 geht
schon in Richtung violett und UV (wenn ich das noch richtig im Kopf hab).
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Antwort 30 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2013 um 11:02 |
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Zitat von Rudiratlos, am 12.5.2013 um
10:57 | Ich werd jetzt einfach mal eine meiner
Weißglasflasche auf die Fensterbank stellen und ein paar Tage warten. Kann
mir nämlich überhaupt nicht vorstellen wie das schmecken
soll. |
Dann nimm aber eine grüne Flasche, braune Flaschen schützen das Bier.
Oder wenn Du nur wissen willst, wie so was riecht oder schmeckt, dann mach
einfach eine Flasche Beck´s auf.
Stefan
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Antwort 31 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2013 um 11:16 |
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Zitat von JanBr, am 12.5.2013 um
10:11 | Zitat: | Die Brauindustrie hilft
sich dabei mit künstlich reduzierten
Iso-Alphasäuen. |
Ausserhalb des Geltungsbereiches des RHG
da chemische Modifikation wie Hydrierung bei Hopfenpräparaten im
Geltungsbereich des RHG nicht zulässig sind.
Gruß
Jan
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Hi Jan,
meines Wissens sind lichtstabile, reduzierte Iso-Alphasäuren (RHO) in
Deutschland erlaubt..? Nur "Kettle" nicht "Downstream"..
[Editiert am 12.5.2013 um 11:49 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 32 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2013 um 15:22 |
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Zitat von flying, am 12.5.2013 um
11:16 | Zitat von JanBr, am 12.5.2013 um
10:11 | Zitat: | Die Brauindustrie hilft
sich dabei mit künstlich reduzierten
Iso-Alphasäuen. |
Ausserhalb des Geltungsbereiches des RHG
da chemische Modifikation wie Hydrierung bei Hopfenpräparaten im
Geltungsbereich des RHG nicht zulässig sind.
Gruß
Jan
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Hi Jan,
meines Wissens sind lichtstabile, reduzierte Iso-Alphasäuren (RHO) in
Deutschland erlaubt..? Nur "Kettle" nicht "Downstream"..
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@ Flying
Sehr guter Einwand. Leider finde ich nicht das geringste darüber. Alle
Fundstellen die ich jetzt so habe sprechen davon das der Einsatz verboten
ist, allerdings sprechen alle davon diese Produkte down stream
einzusetzen.
Allerdings sprechen einige Quellen davon das eine chemische Behandlung
ausser mit zugelassenen Extraktionsmitteln untersagt ist.
Ich finde also weder ein Ja noch ein Nein.
Gruß
Jan
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Antwort 33 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2013 um 19:17 |
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Hi Jan,
ich vermute mal stark, dass die ganzen hippen "Goldbiere" in den schicken
Klarglasflaschen mit lichtstabilem, isomerisierten Kettle Extrakt gemacht
werden? Die Pullen haben zwar einen UV-Filter sind den brauen Flaschen aber
deutlich unterlegen.
Wie die das wieder hintricksen verwundert mich eigentlich nicht im
geringsten. Das zeigt nur den Unsinn dieses hirnrissigen
Verordnungskonstruktes. Nix gegen das Reinheitsgebot. Dann aber mit aller
Konsequenz. Es müsste halt deutlich verschärft werden! Womöglich findet man
das Wort Bier auf dem "Gold" vergeblich...?
m.f.g
René
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 34 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2013 um 19:21 |
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Zitat von flying, am 12.5.2013 um
19:17 | Hi Jan,
ich vermute mal stark, dass die ganzen hippen "Goldbiere" in den schicken
Klarglasflaschen mit lichtstabilem, isomerisierten Kettle Extrakt gemacht
werden? Die Pullen haben zwar einen UV-Filter sind den brauen Flaschen aber
deutlich unterlegen.
Wie die das wieder hintricksen verwundert mich eigentlich nicht im
geringsten. Das zeigt nur den Unsinn dieses hirnrissigen
Verordnungskonstruktes. Nix gegen das Reinheitsgebot. Dann aber mit aller
Konsequenz. Es müsste halt deutlich verschärft werden! Womöglich findet man
das Wort Bier auf dem "Gold" vergeblich...?
m.f.g
René |
Ich kenn von den Goldbieren in Klarglasflaschen Becks, wo ich auch einen
Brauer kenne. Laut dem liegen die "Tricks" auf anderem Gebiet, hat aber
nichts mit speziellen Zutaten zu tun.
Gruß
Jan
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Antwort 35 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2013 um 19:40 |
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Ich mag ja den "Skunk" und stehe damit gar nicht alleine da. Bei deutschem
Pilsner ist ein kleiner Stinker wohlmöglich gewünscht? Früher hies es immer
"Pilsner nur in grünen Flaschen". Mein Opa hat Pils nur in grünen Flaschen
gekauft. Laut DDR-TGL war diese sogar vorgeschrieben?
Auch habe ich schon irgendwo mal gelesen, dass Becks oder Jever ihr Bier
extra "bestrahlt" um den gewissen Hautgout zu erzeugen...??
Einfach mal ein Lübzer Urkraft den ganzen Tag in die Sonne stellen...Das
kommt gut ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 36 |
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Senior Member Beiträge: 293 Registriert: 19.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2013 um 21:38 |
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Ich denke, Grund wird die
Festigkeit sein.
1. Kesselformel: je größer der Durchmesser des Behälters, desto mehr
Tangentialspannung oder Zug ist in der Wandung, bei gleichem
(hydrostatischem) Überdruck.
2. Je höher der Behälter desto größer ist dieser Druck natürlich auch.
Ein faserloses Thermoplast ist da einfach schnell am Ende. Eine kurze Suche
nach "Gfk-Tank Lebensmittel" ergab dagegen z.B. diese großen GfK-Tanks für z.B. Wein.
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Antwort 37 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2013 um 21:57 |
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Zitat von Elektrowok, am 12.5.2013 um
21:38 | Ich denke, Grund wird die
Festigkeit sein.
1. Kesselformel: je größer der Durchmesser des Behälters, desto mehr
Tangentialspannung oder Zug ist in der Wandung, bei gleichem
(hydrostatischem) Überdruck.
2. Je höher der Behälter desto größer ist dieser Druck natürlich auch.
Ein faserloses Thermoplast ist da einfach schnell am Ende. Eine kurze Suche
nach "Gfk-Tank Lebensmittel" ergab dagegen z.B. diese großen GfK-Tanks für z.B. Wein.
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Es gibt schon sehr große Kunststofftanks. Aber für Lebensmittel ist das auf
Grund der Rauhigkeit und der meist schlechten Stabilität bei hohen
Temperaturen nichts.
Jan
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Antwort 38 |
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Posting Freak Beiträge: 546 Registriert: 2.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.5.2013 um 10:10 |
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So, hab mein "Lichtexperiment" abgeschlossen:
trinkfertiges Weizen in einer 1-Liter-Weissglasflasche stand zunächst bei
trübem Wetter zwei Tage auf der Fensterbank im Haus, dann nochmal zwei Tage
in voller Mai-Sonne im Freien. Anschließend eine Woche gekühlt.
Ergebnis: es ist ein deutlicher Geruch und auch Geschmack erkennbar, der
vorher nicht da war und nicht zur Geschmacksverbesserung beiträgt.
Hab zwar schon ewig und drei Tage kein Becks oder anderes Großindustriebier
mehr getrunken, meine mich aber an diesen Geruch/Geschmack im Becks zu
erinnern.
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Antwort 39 |
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