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Autor: Betreff: Reifung
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ChesiBier
Beiträge: 4
Registriert: 6.2.2013
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.3.2013 um 17:55  
Wir sind zwei junge!! Hobbybrauer (Vater und Sohn)aus der Schweiz und haben noch nicht so viel Erfahrung.
Beim durchstöbern des Forums in Bezug auf Reifung sind nicht alle Fragen beantwortet worden, da verschiedene Vorgehensweisen beschrieben sind.

Wir haben bis jetzt für untergärige und obergärige Biere das gleiche System benutzt:
- Nach der Gärung mit Speise in Flaschen abgefüllt
- Nachgärung 5-7 Tage bei gleicher Temperatur wie Gärung
- Reifung im Kühlschrank bei 2°C, Dauer je nach Biersorte
- Geniessen

Bis jetzt brauten wir 20L pro Sud gemacht. Nun haben wir einen 50L Braumeister bestellt. Da funktioniert das mit dem Kühlschrank nicht mehr--> zu klein!

Für obergärige Biere haben wir uns jetzt das so vorgestellt:
- Nach dem abfüllen in Flaschen
- Nachgärung bei ca. 20° 5-7 Tage
- Reifung im Keller bei 14-16°C
- Vor dem trinken 1 Woche in den Kühlschrank

Hier nun die Frage:

Sind unsere Überlegungen richtig oder ist etwas dagegen einzuwenden?

Danke jetzt schon für Eure Hilfe

Carlo + Flavio
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Boludo
Beiträge: 9432
Registriert: 12.11.2008
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.3.2013 um 18:01  
Hallo und willkommen,

ich finde die Vorgehensweise absolut ok und gehe ähnlich vor.
Eine lange Kaltlagerung ist bei untergärigen Bieren erforderlich, bei obergärigen seh ich die Sache wesentlich lockerer.

Stefan
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scerevisiae
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.3.2013 um 18:04  
Steh vor einem ähnlichen Problem und häng mich deswegen hier mal mit rein!
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Der Unterhopfte
Beiträge: 679
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.3.2013 um 19:07  
Ich auch....und deswegen schaue ich jeden Tag in alle Kleinanzeigen zwecks Großraumkühlschränken, anders kann man das irgendwie nicht regeln :(
Mom, suche ich einen 300-350 Liter Kühlschrank, mehr Platz kann ich leider nicht aufbringen (also Standfläche).


[Editiert am 19.3.2013 um 19:08 von Der Unterhopfte]
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mzone
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.3.2013 um 19:09  
Hallo ihr zwei!

Schön wieder mal Brauer aus der Schweiz zu begrüssen! Sali zämme!

Also ich mach das so, bei UG 2 bis 3 Wochen Gärung, aufspeisen mit Zucker und dann 2 Wochen nachgärung bei etwa 15grad. Dann für 2 Wochen in die Kaltreifung. Wenn es kein extrem Starkes Bier ist, ist es nach 1 Woche schon sehr gut trinkbar.
Ihr könnt ja nach der Nachgärung die hälfte für eine Woche und dann die andere hälfte für die zweite Woche kalt stellen. Das sollte so gut funktionieren.

Bei UG Bier würde ich mir da keine Grossen Gedanken machen. Nür für ein paar Tage kalt stellen das sich die Kohlensäure binden kann.

Ich habe mir da einen Kühlschrank aus einem Schrank und Tiefkühlruhe gebasteltFotos Beitrag 39.

Gruss
Michael
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Der Unterhopfte
Beiträge: 679
Registriert: 9.7.2012
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.3.2013 um 19:11  
Hmmm, fragen wir mal so, kann ich meine OG Biere nach der NG für 2-3 Wochen kalt reifen lassen (dann wär der Kühlschrank ja nicht dauerbelegt) und dann weiter bei 17-18 Grad lagern - und dann ebennur vor dem Konsum wieder auf die richtige Trinktemperatur bringen ?
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morpheus_muc
Beiträge: 948
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red_folder.gif erstellt am: 19.3.2013 um 19:21  
Hallo zusammen,

ich habe einen 300 l-Kühlschrank für die Gärung (kühlen für ug, heizen mit einer 60W-Birne), sowie mittlerweile eine Kühltruhe mit 0 Grad für die KEGs zur Kaltlagerung nach der NG. Vor der Anschaffung der Truhe war das Problem immer entweder-oder im Kühlschrank und hat manche Brautage ausgebremst...

Viele Grüße
Michael


____________________
Beer ist the answer
...but I can't remember the question
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 6
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ChesiBier
Beiträge: 4
Registriert: 6.2.2013
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.3.2013 um 20:15  
Sali zäme

Erstmals vielen Dank für die schnellen Antworten. Beim durchstöbern des Forums habe scon mehrmals festgestellt, dass ein freundlicher, hilfsbereiter und angenehmer Ton vorherscht. Gratuliere.

Kleine Frage an "mzone": Könnte es sein, dass beim Satz "Bei UG Bier würde ich mir da keine Grossen Gedanken machen" das UG mit OG verwechselt wurde. So würde es für mein Verständnis mehr Sinn machen.

Grüsse aus der Schweiz
Carlo + Flavio
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BlaueEule
Beiträge: 511
Registriert: 10.6.2009
Status: Offline
smilies/bigsmile.gif erstellt am: 19.3.2013 um 23:06  

Zitat von Der Unterhopfte, am 19.3.2013 um 19:11
Hmmm, fragen wir mal so, kann ich meine OG Biere nach der NG für 2-3 Wochen kalt reifen lassen (dann wär der Kühlschrank ja nicht dauerbelegt) und dann weiter bei 17-18 Grad lagern - und dann ebennur vor dem Konsum wieder auf die richtige Trinktemperatur bringen ?


Den Aufwand würde ich mir sparen. Was willst du mit diesen zwei Wochen erreichen? Mir fällt nichts ein, ausser der Mehraufwand :D

Aber ohne Scherz. Ich empfehle jedem der diese Frage offen hat, einen Vergleich zu machen. Vergleiche mal (doppelblind) kalt- und kellergereiftes Bir. Danach könnt ihr selbst entscheiden, ob der Unterschied den Aufwand wert ist.

Gruss, BE
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afri
Beiträge: 876
Registriert: 17.1.2013
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red_folder.gif erstellt am: 19.3.2013 um 23:56  
Ich würde nicht dogmatisch 5-7 Tage NG ansetzen, sondern sie so lange dauern lassen, bei der gleichen Temperatur, wie auch die HG dauerte. Ich hatte auch schon OG Biere, die länger brauchten bei etwas niedrigen Kellertemperaturen als eine Woche (inzwischen kann ich meine Gärungen temperieren).

Des weiteren habe ich das so verstanden, dass an die NG eine Woche Kühlung bei nahe 0° drangehängt wird, um die Kohlensäure zu binden, danach erfolgt dann die eigentliche Reife bei normaler Kellertemperatur. Bei OG also praktisch sofort Trinkreife, bei UG noch mal eine gewisse Zeit danach. Lagerzeit soll insgesamt in Wochen der STW entsprechen, beim Doppelbock also eher ein halbes Jahr, beim Pils reichen auch drei Wochen.

Meine Erfahrung sowohl UG als auch OG: Zeit lassen. Direkt nach der NG schmeckt kein Bier so recht, jedenfalls wird es nach mindestens ein paar Wochen Lagerzeit erst richtig rund. Dicke UG Böcke dürfen gern auch ein Jahr liegen, aber drei Monate sind Minimum. Bei OG ist es nicht ganz so kritisch, die schmecken auch nach drei Wochen schon, aber schaden tut eine längere Liegezeit auf keinen Fall.
Achim
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Bierwisch
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Registriert: 15.5.2012
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red_folder.gif erstellt am: 20.3.2013 um 06:31  
...auch noch eine Anmerkung von mir:

Die Kohlensäure ist bereits durch die Nachgärung im Bier gebunden - wo sollte sie auch sein - im Kopfraum? Durch die bessere Löslichkeit in kaltem Bier sprudelt sie nicht so schnell raus, aber das erreicht man auch mit ein paar Stunden in der Kühlung.

Meine ausschliesslich OG-Biere schmecken mir frühestens vier Wochen nach Abschluß der Nachgärung, auch wenn viele behaupten, daß man OG sofort trinken kann.
Vielleicht liegts auch am Rezept, ich jedenfalls habe festgestellt, daß es erhebliche Geschmacksunterschiede zwischen ganz jungem und mehrere Wochen gelagertem OG-Bier gibt.

Gruß,
Bierwisch


____________________
Der Klügere kippt nach!
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mzone
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red_folder.gif erstellt am: 20.3.2013 um 06:55  
@ChesiBier

Ups ja UG OG dreher.

Gruss
Michael
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Moderator
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Boludo
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.3.2013 um 07:33  

Zitat von afri, am 19.3.2013 um 23:56
Ich würde nicht dogmatisch 5-7 Tage NG ansetzen, sondern sie so lange dauern lassen, bei der gleichen Temperatur, wie auch die HG dauerte.


Die NG dauert so lange, bis sich kein weiterer Druck mehr aufbaut.
Das dauert zwischen 1 Tag und 2 Wochen.
Zur Kontrolle empfiehlt sich ein Flaschenmanometer.

Stefan
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kalausr
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red_folder.gif erstellt am: 20.3.2013 um 07:56  
@ Bierwisch
Das kann ich nur bestätigen. Bei meiner IPA lästigen, also kräftig gehopften und alkoholisierten (ausschließlich OG) Rezeptliste, sind besser 3-4 Wochen im Kühlschrank angesagt. Das Bier ist dann nach 4 Wochen bei 5-6°C deutlich runder und balancierter.
So jetzt auch bei meinem BestX Versuch, der am Anfang noch recht chemisch schmeckte.

Dazu muss ich sagen, daß bei mir das Bier direkt nach ca 2 Wochen NG ins NC Keg kommt und mit Kohlensäure karbonisiert wird. Ist kontrollierter und man hat nicht soviel Schmodder im Faß.

Das Kühl-Lager-Problem habe ich damit aber auch.
Grüße, Klaus


[Editiert am 20.3.2013 um 07:57 von kalausr]



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Ach, wie schön ists beim Bier.
:)
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Krausinger13
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red_folder.gif erstellt am: 20.3.2013 um 11:21  
Servus liebe Hobbybrauer,

ist es bei der Reifung (obergärige Biere) wichtiger, dass die Temperatur konstant bleibt oder das es so kalt wie möglich ist?
Habe mein Weißbier momentan zur Reifung im Keller. Dort ist es allerdings relativ warm, so um die 18-19° C. Könnte es auch auf den Balkon stellen, wo die Temperatur allerdings variiert.
Was empfiehlt sich hier am besten?

Grüße,
Robert
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Lasombra
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red_folder.gif erstellt am: 20.3.2013 um 11:22  
da häng ich mich auch mal dran.
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 20.3.2013 um 11:24  
Schneider in Kelheim macht es zumindest so:
1 Woche 20°C für die Flaschengärung, dann 2 Wochen bei 10°C, fertig.
Dass man obergäriges Bier bei 0°C reifen lassen soll halte ich für ein Gerücht, zumindest bei einem Hefeweizen.

Will man obergärige Biere (Barley Wine, Tripel usw.) viele Monate lang reifen lassen, so eignet sich ein Felsenkeller am besten, der hat dann ca 8°C und da sollte auch die Temperatur möglichst konstant sein.

Stefan


[Editiert am 20.3.2013 um 11:32 von Boludo]
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red_folder.gif erstellt am: 20.3.2013 um 11:26  
Noch ein UG/OG Dreher? :)

Ich lasse mein Obergäriges auch nur im Keller reifen und bin gut damit zufrieden.


[Editiert am 20.3.2013 um 11:26 von Gustl]
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red_folder.gif erstellt am: 20.3.2013 um 11:30  
Ich hatte jetzt meinen Weizen Doppelbock 1 Woche in der HG, er war aber schon nach 4 Tagen Durch, und jetzt seit 5 Tagen auf gleicher Temperatur in der Flaschen NG. Wie lange würdet Ihr in noch Bei so 8 Grad reifen lassen ?
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 20.3.2013 um 11:33  

Zitat von Gustl, am 20.3.2013 um 11:26
Noch ein UG/OG Dreher? :)


Mist, erwischt, sorry, hab´s editiert :redhead:

Stefan
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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 20.3.2013 um 11:33  

Zitat von Lasombra, am 20.3.2013 um 11:30
Wie lange würdet Ihr in noch Bei so 8 Grad reifen lassen ?


Da hilft nur Kosten - sobald die NG durch ist, verkoste ich in regelmäßigen Abständen, um genau das herauszubekommen.

Gruß,
Bierwisch


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Der Klügere kippt nach!
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Lasombra
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red_folder.gif erstellt am: 20.3.2013 um 11:37  
Mein Problem ist das ich die 26 Liter in 13 Stück 2 Liter Flaschen hab. Kann ich die Kostflasche wieder schließen und weiter reifen lassen ?
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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 20.3.2013 um 11:46  
Das sollte zu Oxidation und dem Verschwinden der Kohlensäure führen - das Bier wird schal.

Vier Wochen würde ich auf jeden Fall die Füße still halten. Und beim nächsten Mal füllst Du auch ein bisschen was in kleinen Pullen ab - Du willst ja schliesslich wissen, was mit Deinem selbstgebrauten so passiert.

Gruß,
Bierwisch


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Neubierig
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red_folder.gif erstellt am: 20.3.2013 um 11:47  
Ich fülle bei jedem Sud einige 33cl Flaschen, genau um zu kosten, ohne zuviel zu verlieren.
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Lasombra
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red_folder.gif erstellt am: 20.3.2013 um 11:48  
Danke werd ich beim nächsten mal beherzigen.
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