Senior Member Beiträge: 115 Registriert: 10.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.11.2013 um 20:17 |
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salü jupp
ich nutz fürs Hopfenseihen ein Edelstahlsiebegewebe aus dem
Druckgewerbe.
funtzt tadellos. die my zahl ist unkannt.
ich hätte noch einen 50 x 50 cm lappen über --> bei Interesse PM
schorsch
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Antwort 25 |
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Newbie Beiträge: 4 Registriert: 1.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.11.2013 um 21:47 |
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Hallo Zusammen,
ich möchte keinen neuen Thread aufmachen und hake hier einfach mal nach.
Ich habe nach dem Whirlpool die Würze durch den Hahn über einen
200my-Filter in den Gärbottich laufen lassen (leider habe ich noch keinen
Schwanenhalsseier). Leider sehe ich dort noch immer Heißtrub. was mache ich denn da falsch? Noch feiner Filtern?
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Antwort 26 |
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Senior Member Beiträge: 335 Registriert: 17.7.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.11.2013 um 22:13 |
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Du machst nix falsch.
200my hat auch der allseits beliebte "Sputnikfilter". Du verwechselst
wahrscheinlich nur eine Naturtrübung mit dem Heißtrub.
Echter Heißtrub setzt sich augenscheinlich sofort im Glas am Boden ab und
zwar vor dem Seihen!
Hast du ausreichend lange, wallend ohne Deckel gekocht?
Warte mal. Hier noch ein Videolink dazu: https://www.youtube.com/watch?v=VZ-W3GCINgU (bei
6:30Min) ____________________ Gut Sud, SINS.
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Antwort 27 |
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Member Beiträge: 77 Registriert: 9.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.11.2013 um 22:28 |
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Mein letztes Bier habe ich nach dem Whirlpool durch den 200er Sputnik
gefiltert und nach dem Abkühlen über Nacht noch einmal durch den
gewaschenen und gut ausgekochten Sputnikfilter gefiltert.
Das Ergebnis: Nach rund einer Woche Flaschengärung ist das Bier ziemlich
klar, also definitiv nicht mehr "naturtrüb". Wenn ich das nächste mal
wieder eine Flasche köpfe, kann ich gerne ein Bild posten
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Antwort 28 |
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Newbie Beiträge: 9 Registriert: 20.1.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.11.2013 um 22:56 |
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Hallo Gemeinde..
ich benutze seit Jahren die sterilisierten Filtermatten aus der
Klimetachnik, die gibts in verschiedenen Filterstufen und ausserdem in
diversen Größen zum selbstzuschneiden. Meistens sind das Rollbandfilter,
die auf 2-3m breiten Rollen aufgespult sind. Ich schneide mir da immer so
Stücke von 30x30 cm zu, da reichen dann zwei Stück für meine 150
Liter...eins zum Läutern und eins zum Hopfenseihen. Sie sind sehr fein und
es kommt keinerlei Trub in den Gärbottich. Zur Stabilität lege ich die
Filtermatten in ein Edelstahlgewebe, ähnlich einem großen Küchensieb. Nach
Gebrauch spüle ich die Matten kurz aus und werfe sie in den gelben Sack.
Gruß,
Jull
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Antwort 29 |
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Senior Member Beiträge: 335 Registriert: 17.7.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.11.2013 um 23:03 |
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offtopic:
Wow, Jull!
2009 registriert und heute der erste Beitrag!
Glückwunsch! ____________________ Gut Sud, SINS.
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Antwort 30 |
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Posting Freak Beiträge: 636 Registriert: 11.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.11.2013 um 00:26 |
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gibts einen link zu deinen filtermatten?
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Antwort 31 |
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Posting Freak Beiträge: 646 Registriert: 5.4.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.11.2013 um 09:36 |
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Hallo zusammen,
Zitat von Boludo, am 3.6.2013 um
12:23 | Im Einkocher geht der Whirlpool
manchmal nicht, da die elektrische Heizung auch nach dem Abschalten weiter
Wärme abgibt und es zu Konvektionsströmungen kommen kann, die die Sache
zunichte macht,
Bei Meinem Edelstahltopf mit Gasheizung ist das gar kein Problem.
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Wenn der Topf auf dem Brenner einen dicken Sandwichboden hat, sorgt das für Probleme analog zum
Einkocher.
Wichtig ist, dass man direkt nach der Kochung die sogenannte
" Bruchbildung" abwartet(grundsätzlich). Zwischen " Brenner
aus" und
umrühren vergehen bei mir 15 min.. In dieser Zeit findet auch der nötige
Wärmeaustausch zwischen Topfboden und Würze statt.
Man kann in dieser Zeit sehr schön beobachten wie die Trubflocken immer
wieder nach oben transportiert, immer größer
werden(was dem Whirlpooleffekt zusätzlich zu Gute kommt) und am Topfrand
wieder zu Boden sinken.
Erst wenn dieser Effekt kaum mehr zu erkennen ist und die Würzeoberfläche
einen gewissen Glanz bekommen hat, sollte man damit beginnen
die Würze in Rotation zu versetzen.
Gruß
Oli ____________________ http://www.brewrecipedeveloper.de
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Senior Member Beiträge: 154 Registriert: 14.10.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.11.2013 um 10:09 |
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Zitat von jupp, am 3.6.2013 um
11:28 | Hallo,
braue hier in kleinem Stil und habe bisher nach dem Hopfenkochen alles
durch eine Windel bzw. mehrere Windeln gepresst. Leider geht das nur sehr
mühsam, da sich die Tücher immer wieder zusetzen. Neuerdings benutze ich
ein Passiertuch. Hier ist es noch schlimmer. Selbst wenn ich ein sehr
feines Küchensieb davor nutze, das schon sehr viel Trubstoffe auffängt, ist
das Passiertuch sofort zu. So dauert der Filtervorgang bei 15 Litern
schnell mal 1 Stunde...
Habt ihr bessere Vorschläge?
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Hallo jupp,
seit dem Reformationstag 2013 habe ich auch eine Braureform bei mir
eingeführt. Nach dem Hopfenkochen kühle ich das ganze mit einem Würzekühler
auf ca. 40°C herunter. Geht auch ohne Thermometer, wenn man den Topf an den
Wand gerade noch anfassen kann beträgt wie Würzetemperatur zwisch 40 &50
°C. Dann gieße ich das ganze in einen Gäreimer für 30 l mit Auslaufhahn und
warte ne 1/2 Stunde. Der Hahn befindet sich 2 cm über dem Boden Was genug
Platz für Trubstoffe darstellt. Ich hatte es auch mit dem Whirpool
versucht, aber der Trub hat sich gleichmäßig auf dem Boden verteilt. Die
Wartezeiten sind dahin gehend gut da die bessere Hälfte just in den
Momenten zu irgentwelchen Mahlzeiten oder anderen gesellschaftlich
relevanten Tätigkeiten ruft, die man unverzüglich auszuführen hat.
Nun, nach dem Kaffetrinken habe ich den hier beschriebenen Sputnikfilter an
den Auslaufhan gebunden und den Hahn geöffnet, und das ganze lief sauber
und gut belüftet ins entsprechende Gärbehältnis. Warten bis die Anstelltemp
erreicht ist und Hefe zugeben, fertig.
juno
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Antwort 33 |
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Junior Member Beiträge: 32 Registriert: 10.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 2.11.2013 um 11:57 |
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Danke juno.
D. h. den Schwanenhals kann ich mir sparen, da mein Hahn auch ca. 2 cm.
über Boden liegt. Müsste dann nur einen Kühler besorgen / bauen...
[Editiert am 2.11.2013 um 11:57 von jupp]
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Antwort 34 |
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Senior Member Beiträge: 258 Registriert: 19.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.11.2013 um 13:39 |
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Ich seihe nach dem Kühlen...Würzepfanne ist doppelwandig und whirlpoolt
während der Kühlung (Kühlwasser durch die Doppelwand). Dann 2 Stunden
warten, bis sich auch der Trub gesetzt hat (kürzer kommt zu viel Trub mit).
Wenn ich nun abpumpe, ist nur im ersten Schwall Trub mit drin, dann ist um
den Ansaugstutzen herum eine Mulde und die angesaugte Würze klar. Diesen
Anfangstubhält bei mir ein Filtersack aus Nylon vom H...bach zurück (aus
der Wein und Most-Abteilung). Damit dann am Ende kein oder kaum Trub
mitkommt, lasse ich die letzten 2-3 Liter ohne Pumpe in eine Kanne
träufeln, was ich dann auch einfch durch nen Filter kippe...
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Antwort 35 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.11.2013 um 15:03 |
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Moin
Meine Methode:
Nach dem "flame out" (Hendi-Platte aus) lege ich den Deckel auf den Kessel
und lasse ihn dort für 20min um die Konvektionen in der Würze zu stoppen.
Diese 20min sind gleichzeitig die Nachisomerisierungszeit für den
Hopfen.
Danach fische ich die Hopfensäckchen aus dem Kessel und drehe den Whirlpool
an. Dabei ist wichtig, dass die ganze Würze in Rotation kommt. Das ist
daran zu erkennen, dass sich in der Mitte des Kessels in der Würze eine
Absenkung ergibt, während die Würze am Rand des Kessells etwas nach oben
steigt.
Jetzt kommt der Deckel wieder für 20min auf den Kessel um dem Whirlpool zu
erlauben, seinen Job zu machen UND um das erneute Einsetzen von
Konvektionsströmen in der Würze zu verhindern.
Nach Ablauf der 20min wird der Deckel auf dem Kessel ein wenig verschoben,
so dass ein kleiner Spalt zwischen Deckel und Kesselwand entsteht. Dieser
Spalt soll es der Luft erlauben, nachzufließen, wenn der Kessel entleert
wird. (Unterduckausgleich)
Jetzt wird der Auslaufhahn ( 1/2") zu maiximal 50% geöffnet und die Würze
fließt entsprechend langsam in den Filter.
Hier ist es wichtig, dass die Würze wirklich nicht zu schnell fließt, denn
sonst entsteht im Kessel ein Boden naher Sog, welcher den Trubkessel
zerstört.
Meine Beobachtungen belegen, dass während des Hopfenseihens im Prinzip NULL
Schmodder / Heitrub / Eiweiß im Filter landet. Ich könnte ihn im Prinzip
auch weglassen.
Voraussetzung dafür ist die Geduld, die 20min bei aufgelegten Deckel zu
warten, bis die Konvektionen aufgehört haben (36l-Induktionskessel mit
richtig dicken Sandwichboden) und dann nochmal die Geduld, nach dem
Andrehen des Whirlpools erneut zu warten. Und zu guter Letzt, auch die
Geduld, das Hopfenseihen LANGSAM ablaufen zu lassen.
Die eigentliche Arbeit des Hopfenfilters beginnt erst dann, wenn ich den
Kessel in Schräglage bringe um die letzten 3 Liter Würze heraus zu holen.
(Der Ablasshahn sitzt recht hoch.)
Denn durch das Ankippen des Kessels wird der Trubkegel zerstört und mit dem
l etzten halben Liter Würze kommt dann auch Schmodder durch den
Hahn.
Merke: Geduld UND ein ordentlicher Whirlpool sind Gold wert und entlasten
den Filter extrem.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 36 |
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Newbie Beiträge: 4 Registriert: 1.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.11.2013 um 21:43 |
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Ein Quotenin Kurzfassung:
Zitat von SINS, am 1.11.2013 um
22:13 | Du machst nix falsch.
Du verwechselst wahrscheinlich nur eine Naturtrübung mit dem Heißtrub.
Echter Heißtrub setzt sich augenscheinlich sofort im Glas am Boden ab und
zwar vor dem Seihen!
Hast du ausreichend lange, wallend ohne Deckel
gekocht? |
Hallo!
Danke für die Antwort! Nun ja, ich habe zwar einige Sude durch, aber ich
bin hier echt kein Profi. Also ganz so dicke Eiweißflocken sind es nicht,
aber es sind schon "treibende Flocken". Diese habe ich schon einmal
gesehen, aber in den Flaschen war bisher immer nur Hefe, so denke ich, halt
so, wie es auch im Hefeweizen ist.
Ich habe 90 Minuten gekocht, im Silvercrest, der bekanntermaßen kocht, aber
nicht sehr wallend. Ich bekomme aber schon eine sprudelnde Würze hin. Ich
schlage den Topf immer in Alufolie ein. aber ich lasse den Deckel drauf, ist das falsch?
Bekomme ich die Würze auch ohne Deckel so heiß?
Ich glaube, ich möchte gerne ein Bierbrauseminar besuchen, am Besten mit
meinem Equipment um mal zu sehen, wie Ihr Amateurprofis das so macht. Ich
habe so viele Fragen...
Wenn ich den Silvercrest ausmache, wie lange muss ich dann noch warten bis
zur Umfüllung in den Gärbottich?
Viele Grüsse
Daniel
[Editiert am 2.11.2013 um 21:45 von Nadcod]
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Antwort 37 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.11.2013 um 21:59 |
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Moin
Es ist sicher richtig, zu fragen ob es relevant ist den Deckel während des
Kochens auf dem Kessel zu haben....
...weil während des Kochens gewisse Substanzen, welche im fertigen Bier zum
berüchtigten Gemüsegeschmack führen (DMS), verdampfen und ausgetrieben
werden.
Lässt Du also während des Kochens den Deckel auf dem Kessel, kondensiert
der Dampf am Deckel wieder zu Flüssigkeit und das unerwünschte Zeug regnet
zurück in die Würze.
Deshalb: Bitte nicht den Deckel während des Würzekochens drauf lassen.
Wie lange sollst Du nach dem Hopfenkochen warten ?
Ich habs zwar schon erläutert, aber ich erkläre es gerne noch einmal.
Nach dem Abschalten der Heizquelle musst Du den Deckel drauf legen um die
Konvektionen in der Würze zu stoppen. Sind die gestoppt, drehst Du den
Whirlpool an UND legst den Deckel wieder drauf. Ist ie Drehbewegung der
Würze zum Erliegen gekommen, beginnst Du durch den Hahn abzuseihen.... und
zwar langsam.
Greets Udo
[Editiert am 2.11.2013 um 22:00 von TrashHunter]
____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 38 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 2.11.2013 um 22:05 |
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Hallo,
beim Würzekochen solltest du den Deckel besser nicht ganz auflegen, da
sonst gewisse unerwünschte Stoffe (DMS) nicht ausdampfen können. Wenn es
ohne Deckel nicht wallend kocht, kannst du z.B. noch einen Tauchsieder zur
Hilfe nehmen.
Wie lange du nach dem Ausschalten warten musst? Idealerweise so lange, bis
die Trub-Flocken nicht mehr durch die Wärmekonvektion hoch und runter
treiben, sondern auf den Boden abgesunken sind. Das kann ohne zusätzliche
Abkühlung schon mal 45-60 Minuten dauern, ich habe da aber keine Erfahrung
da ich keinen Silvercrest habe und außerdem die heiße Würze mit einer
Eintauch-Kühlspirale und kaltem Wasser runterkühle.. Wenn du die Würze
durch einen Sputnikfilter abseihst, ist das aber nicht so wichtig, der hält
ziemlich viel Trub zurück (und den kompletten Hopfen hält er auch
zurück).
Edit: oder eben so wie Udo es bereits schrub
Grüße
[Editiert am 2.11.2013 um 22:06 von DerDennis]
____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
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*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 39 |
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Newbie Beiträge: 4 Registriert: 1.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.11.2013 um 22:22 |
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Danke an Euch Beide!
Trashhunter, jetzt habe ich es auch noch einmal gelesen und verstanden.
Whirlpool habe ich auch immer so gemacht. Aber vorher max 15 Min gewartet,
weil ich immer möglichst schnell den Kocher für das Aufgusswasser erwärmen
wollte.
Einen Gemüsegeschmack hatte ich bisher zum Glück noch nicht. Aber das habe
ich jetzt schon definitiv dazugelernt.
VG?
Der lernende Dan
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Antwort 40 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 2.11.2013 um 22:26 |
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wenn du den Whirlpool machst, wozu brauchst du
denn danach noch kochendes "Aufgusswasser"? Eigentlich ist die
Bierherstellung damit doch abgeschlossen - meinst du zum Reinigen?
Dennis,
verwirrt ____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
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Antwort 41 |
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Newbie Beiträge: 4 Registriert: 1.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.11.2013 um 22:35 |
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Sorry, nein... Mein Fehler...
jetzt war ich gedanklich schon wieder beim Läutern... Da
habe ich auch Fragen... Ich denke gerade zu viel durcheinander
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Antwort 42 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 2.11.2013 um 22:41 |
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Kein Problem - dann ist ja doch alles im Lot.
(und: bei Fragen einfach fragen)
Grüße ____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
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Antwort 43 |
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Newbie Beiträge: 9 Registriert: 20.1.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.11.2013 um 22:09 |
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...nun ja, lieber SIN(N)S
es gibt immer noch Menschen die einer Arbeit nachkommen müssen um ihre
Einkommen (und das ihrer Familien) zu sichern. Ich habe tatsächlich wenig
freie Zeit und noch weniger Lust mich durch unqualifizierte und dem
eigentlichen Sinn nicht zuträglichen Komentare ( wie der Ihrige wiedermal
einer ist) zu pflügen um mir daraus sinnvolle Informationen
zusammenzustellen. Ich braue seit mehr als 30 Jahren und die Qualität
meiner Ergebnisse erreiche ich nicht mit meinen 4 Stunden ( gegen Ihre
einige hundert ) onlinezeit in diesem Forum . Ich bin mir sicher, dass Ihr
Gebräu gut trinkbar ist...bei soviel Erfahrung....
freundlichst...
Jull
..
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Antwort 44 |
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