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Autor: Betreff: wie filtert ihr nach dem Hopfenkochen (Heißtrubabscheidung)?
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hanfkante
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red_folder.gif erstellt am: 1.11.2013 um 20:17  
salü jupp

ich nutz fürs Hopfenseihen ein Edelstahlsiebegewebe aus dem Druckgewerbe.
funtzt tadellos. die my zahl ist unkannt.

ich hätte noch einen 50 x 50 cm lappen über --> bei Interesse PM

schorsch
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Nadcod
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smilies/cry_smile.gif erstellt am: 1.11.2013 um 21:47  
Hallo Zusammen,

ich möchte keinen neuen Thread aufmachen und hake hier einfach mal nach. Ich habe nach dem Whirlpool die Würze durch den Hahn über einen 200my-Filter in den Gärbottich laufen lassen (leider habe ich noch keinen Schwanenhalsseier). Leider sehe ich dort noch immer Heißtrub. ;( was mache ich denn da falsch? Noch feiner Filtern?
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SINS
Beiträge: 335
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red_folder.gif erstellt am: 1.11.2013 um 22:13  
Du machst nix falsch.

200my hat auch der allseits beliebte "Sputnikfilter". Du verwechselst wahrscheinlich nur eine Naturtrübung mit dem Heißtrub.
Echter Heißtrub setzt sich augenscheinlich sofort im Glas am Boden ab und zwar vor dem Seihen!

Hast du ausreichend lange, wallend ohne Deckel gekocht?

Warte mal. Hier noch ein Videolink dazu: https://www.youtube.com/watch?v=VZ-W3GCINgU (bei 6:30Min)


____________________
Gut Sud, SINS.
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.11.2013 um 22:28  
Mein letztes Bier habe ich nach dem Whirlpool durch den 200er Sputnik gefiltert und nach dem Abkühlen über Nacht noch einmal durch den gewaschenen und gut ausgekochten Sputnikfilter gefiltert.
Das Ergebnis: Nach rund einer Woche Flaschengärung ist das Bier ziemlich klar, also definitiv nicht mehr "naturtrüb". Wenn ich das nächste mal wieder eine Flasche köpfe, kann ich gerne ein Bild posten :thumbup:
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Jull
Beiträge: 9
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red_folder.gif erstellt am: 1.11.2013 um 22:56  
Hallo Gemeinde..
ich benutze seit Jahren die sterilisierten Filtermatten aus der Klimetachnik, die gibts in verschiedenen Filterstufen und ausserdem in diversen Größen zum selbstzuschneiden. Meistens sind das Rollbandfilter, die auf 2-3m breiten Rollen aufgespult sind. Ich schneide mir da immer so Stücke von 30x30 cm zu, da reichen dann zwei Stück für meine 150 Liter...eins zum Läutern und eins zum Hopfenseihen. Sie sind sehr fein und es kommt keinerlei Trub in den Gärbottich. Zur Stabilität lege ich die Filtermatten in ein Edelstahlgewebe, ähnlich einem großen Küchensieb. Nach Gebrauch spüle ich die Matten kurz aus und werfe sie in den gelben Sack.
Gruß,
Jull
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SINS
Beiträge: 335
Registriert: 17.7.2013
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red_folder.gif erstellt am: 1.11.2013 um 23:03  
offtopic:

Wow, Jull!

2009 registriert und heute der erste Beitrag! :o

Glückwunsch!


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Gut Sud, SINS.
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Posting Freak
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Beiträge: 636
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red_folder.gif erstellt am: 2.11.2013 um 00:26  
gibts einen link zu deinen filtermatten?
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olibaer
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red_folder.gif erstellt am: 2.11.2013 um 09:36  
Hallo zusammen,

Zitat von Boludo, am 3.6.2013 um 12:23
Im Einkocher geht der Whirlpool manchmal nicht, da die elektrische Heizung auch nach dem Abschalten weiter Wärme abgibt und es zu Konvektionsströmungen kommen kann, die die Sache zunichte macht,
Bei Meinem Edelstahltopf mit Gasheizung ist das gar kein Problem.


Wenn der Topf auf dem Brenner einen dicken Sandwichboden hat, sorgt das für Probleme analog zum Einkocher.

Wichtig ist, dass man direkt nach der Kochung die sogenannte "Bruchbildung" abwartet(grundsätzlich). Zwischen "Brenner aus" und
umrühren vergehen bei mir 15 min.. In dieser Zeit findet auch der nötige Wärmeaustausch zwischen Topfboden und Würze statt.

Man kann in dieser Zeit sehr schön beobachten wie die Trubflocken immer wieder nach oben transportiert, immer größer
werden(was dem Whirlpooleffekt zusätzlich zu Gute kommt) und am Topfrand wieder zu Boden sinken.
Erst wenn dieser Effekt kaum mehr zu erkennen ist und die Würzeoberfläche einen gewissen Glanz bekommen hat, sollte man damit beginnen
die Würze in Rotation zu versetzen.

Gruß
Oli


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http://www.brewrecipedeveloper.de
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Beiträge: 154
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red_folder.gif erstellt am: 2.11.2013 um 10:09  

Zitat von jupp, am 3.6.2013 um 11:28
Hallo,

braue hier in kleinem Stil und habe bisher nach dem Hopfenkochen alles durch eine Windel bzw. mehrere Windeln gepresst. Leider geht das nur sehr mühsam, da sich die Tücher immer wieder zusetzen. Neuerdings benutze ich ein Passiertuch. Hier ist es noch schlimmer. Selbst wenn ich ein sehr feines Küchensieb davor nutze, das schon sehr viel Trubstoffe auffängt, ist das Passiertuch sofort zu. So dauert der Filtervorgang bei 15 Litern schnell mal 1 Stunde...
Habt ihr bessere Vorschläge?



Hallo jupp,

seit dem Reformationstag 2013 habe ich auch eine Braureform bei mir eingeführt. Nach dem Hopfenkochen kühle ich das ganze mit einem Würzekühler auf ca. 40°C herunter. Geht auch ohne Thermometer, wenn man den Topf an den Wand gerade noch anfassen kann beträgt wie Würzetemperatur zwisch 40 &50 °C. Dann gieße ich das ganze in einen Gäreimer für 30 l mit Auslaufhahn und warte ne 1/2 Stunde. Der Hahn befindet sich 2 cm über dem Boden Was genug Platz für Trubstoffe darstellt. Ich hatte es auch mit dem Whirpool versucht, aber der Trub hat sich gleichmäßig auf dem Boden verteilt. Die Wartezeiten sind dahin gehend gut da die bessere Hälfte just in den Momenten zu irgentwelchen Mahlzeiten oder anderen gesellschaftlich relevanten Tätigkeiten ruft, die man unverzüglich auszuführen hat. :mad:

Nun, nach dem Kaffetrinken habe ich den hier beschriebenen Sputnikfilter an den Auslaufhan gebunden und den Hahn geöffnet, und das ganze lief sauber und gut belüftet ins entsprechende Gärbehältnis. Warten bis die Anstelltemp erreicht ist und Hefe zugeben, fertig.

juno
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Beiträge: 32
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red_folder.gif erstellt am: 2.11.2013 um 11:57  
Danke juno.
D. h. den Schwanenhals kann ich mir sparen, da mein Hahn auch ca. 2 cm. über Boden liegt. Müsste dann nur einen Kühler besorgen / bauen...


[Editiert am 2.11.2013 um 11:57 von jupp]
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Lumbanraja
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red_folder.gif erstellt am: 2.11.2013 um 13:39  
Ich seihe nach dem Kühlen...Würzepfanne ist doppelwandig und whirlpoolt während der Kühlung (Kühlwasser durch die Doppelwand). Dann 2 Stunden warten, bis sich auch der Trub gesetzt hat (kürzer kommt zu viel Trub mit). Wenn ich nun abpumpe, ist nur im ersten Schwall Trub mit drin, dann ist um den Ansaugstutzen herum eine Mulde und die angesaugte Würze klar. Diesen Anfangstubhält bei mir ein Filtersack aus Nylon vom H...bach zurück (aus der Wein und Most-Abteilung). Damit dann am Ende kein oder kaum Trub mitkommt, lasse ich die letzten 2-3 Liter ohne Pumpe in eine Kanne träufeln, was ich dann auch einfch durch nen Filter kippe...
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 2.11.2013 um 15:03  
Moin :)

Meine Methode:

Nach dem "flame out" (Hendi-Platte aus) lege ich den Deckel auf den Kessel und lasse ihn dort für 20min um die Konvektionen in der Würze zu stoppen. Diese 20min sind gleichzeitig die Nachisomerisierungszeit für den Hopfen.

Danach fische ich die Hopfensäckchen aus dem Kessel und drehe den Whirlpool an. Dabei ist wichtig, dass die ganze Würze in Rotation kommt. Das ist daran zu erkennen, dass sich in der Mitte des Kessels in der Würze eine Absenkung ergibt, während die Würze am Rand des Kessells etwas nach oben steigt.

Jetzt kommt der Deckel wieder für 20min auf den Kessel um dem Whirlpool zu erlauben, seinen Job zu machen UND um das erneute Einsetzen von Konvektionsströmen in der Würze zu verhindern.

Nach Ablauf der 20min wird der Deckel auf dem Kessel ein wenig verschoben, so dass ein kleiner Spalt zwischen Deckel und Kesselwand entsteht. Dieser Spalt soll es der Luft erlauben, nachzufließen, wenn der Kessel entleert wird. (Unterduckausgleich)

Jetzt wird der Auslaufhahn ( 1/2") zu maiximal 50% geöffnet und die Würze fließt entsprechend langsam in den Filter.
Hier ist es wichtig, dass die Würze wirklich nicht zu schnell fließt, denn sonst entsteht im Kessel ein Boden naher Sog, welcher den Trubkessel zerstört.

Meine Beobachtungen belegen, dass während des Hopfenseihens im Prinzip NULL Schmodder / Heitrub / Eiweiß im Filter landet. Ich könnte ihn im Prinzip auch weglassen.

Voraussetzung dafür ist die Geduld, die 20min bei aufgelegten Deckel zu warten, bis die Konvektionen aufgehört haben (36l-Induktionskessel mit richtig dicken Sandwichboden) und dann nochmal die Geduld, nach dem Andrehen des Whirlpools erneut zu warten. Und zu guter Letzt, auch die Geduld, das Hopfenseihen LANGSAM ablaufen zu lassen.

Die eigentliche Arbeit des Hopfenfilters beginnt erst dann, wenn ich den Kessel in Schräglage bringe um die letzten 3 Liter Würze heraus zu holen. (Der Ablasshahn sitzt recht hoch.)
Denn durch das Ankippen des Kessels wird der Trubkegel zerstört und mit dem letzten halben Liter Würze kommt dann auch Schmodder durch den Hahn.

Merke: Geduld UND ein ordentlicher Whirlpool sind Gold wert und entlasten den Filter extrem.

Greets Udo


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Nadcod
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smilies/question.gif erstellt am: 2.11.2013 um 21:43  
Ein Quotenin Kurzfassung:


Zitat von SINS, am 1.11.2013 um 22:13
Du machst nix falsch.
Du verwechselst wahrscheinlich nur eine Naturtrübung mit dem Heißtrub.

Echter Heißtrub setzt sich augenscheinlich sofort im Glas am Boden ab und zwar vor dem Seihen!

Hast du ausreichend lange, wallend ohne Deckel gekocht?


Hallo!

Danke für die Antwort! Nun ja, ich habe zwar einige Sude durch, aber ich bin hier echt kein Profi. Also ganz so dicke Eiweißflocken sind es nicht, aber es sind schon "treibende Flocken". Diese habe ich schon einmal gesehen, aber in den Flaschen war bisher immer nur Hefe, so denke ich, halt so, wie es auch im Hefeweizen ist.

Ich habe 90 Minuten gekocht, im Silvercrest, der bekanntermaßen kocht, aber nicht sehr wallend. Ich bekomme aber schon eine sprudelnde Würze hin. Ich schlage den Topf immer in Alufolie ein. :redhead: aber ich lasse den Deckel drauf, ist das falsch? Bekomme ich die Würze auch ohne Deckel so heiß?

Ich glaube, ich möchte gerne ein Bierbrauseminar besuchen, am Besten mit meinem Equipment um mal zu sehen, wie Ihr Amateurprofis das so macht. Ich habe so viele Fragen...

Wenn ich den Silvercrest ausmache, wie lange muss ich dann noch warten bis zur Umfüllung in den Gärbottich?

Viele Grüsse

Daniel


[Editiert am 2.11.2013 um 21:45 von Nadcod]
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 2.11.2013 um 21:59  
Moin :)

Es ist sicher richtig, zu fragen ob es relevant ist den Deckel während des Kochens auf dem Kessel zu haben....

...weil während des Kochens gewisse Substanzen, welche im fertigen Bier zum berüchtigten Gemüsegeschmack führen (DMS), verdampfen und ausgetrieben werden.

Lässt Du also während des Kochens den Deckel auf dem Kessel, kondensiert der Dampf am Deckel wieder zu Flüssigkeit und das unerwünschte Zeug regnet zurück in die Würze.

Deshalb: Bitte nicht den Deckel während des Würzekochens drauf lassen.

Wie lange sollst Du nach dem Hopfenkochen warten ?
Ich habs zwar schon erläutert, aber ich erkläre es gerne noch einmal.
Nach dem Abschalten der Heizquelle musst Du den Deckel drauf legen um die Konvektionen in der Würze zu stoppen. Sind die gestoppt, drehst Du den Whirlpool an UND legst den Deckel wieder drauf. Ist ie Drehbewegung der Würze zum Erliegen gekommen, beginnst Du durch den Hahn abzuseihen.... und zwar langsam.

Greets Udo


[Editiert am 2.11.2013 um 22:00 von TrashHunter]



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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 2.11.2013 um 22:05  
Hallo,

beim Würzekochen solltest du den Deckel besser nicht ganz auflegen, da sonst gewisse unerwünschte Stoffe (DMS) nicht ausdampfen können. Wenn es ohne Deckel nicht wallend kocht, kannst du z.B. noch einen Tauchsieder zur Hilfe nehmen.

Wie lange du nach dem Ausschalten warten musst? Idealerweise so lange, bis die Trub-Flocken nicht mehr durch die Wärmekonvektion hoch und runter treiben, sondern auf den Boden abgesunken sind. Das kann ohne zusätzliche Abkühlung schon mal 45-60 Minuten dauern, ich habe da aber keine Erfahrung da ich keinen Silvercrest habe und außerdem die heiße Würze mit einer Eintauch-Kühlspirale und kaltem Wasser runterkühle.. Wenn du die Würze durch einen Sputnikfilter abseihst, ist das aber nicht so wichtig, der hält ziemlich viel Trub zurück (und den kompletten Hopfen hält er auch zurück).

Edit: oder eben so wie Udo es bereits schrub ;)

Grüße


[Editiert am 2.11.2013 um 22:06 von DerDennis]



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Nadcod
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smilies/thumbup.gif erstellt am: 2.11.2013 um 22:22  
Danke an Euch Beide!

Trashhunter, jetzt habe ich es auch noch einmal gelesen und verstanden.

Whirlpool habe ich auch immer so gemacht. Aber vorher max 15 Min gewartet, weil ich immer möglichst schnell den Kocher für das Aufgusswasser erwärmen wollte.

Einen Gemüsegeschmack hatte ich bisher zum Glück noch nicht. Aber das habe ich jetzt schon definitiv dazugelernt.

VG?

Der lernende Dan
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 2.11.2013 um 22:26  
:question: wenn du den Whirlpool machst, wozu brauchst du denn danach noch kochendes "Aufgusswasser"? Eigentlich ist die Bierherstellung damit doch abgeschlossen - meinst du zum Reinigen?

Dennis,
verwirrt


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Nadcod
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red_folder.gif erstellt am: 2.11.2013 um 22:35  
Sorry, nein... Mein Fehler... :o :D jetzt war ich gedanklich schon wieder beim Läutern... Da habe ich auch Fragen... Ich denke gerade zu viel durcheinander :redhead:
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 2.11.2013 um 22:41  
Kein Problem - dann ist ja doch alles im Lot. :)
(und: bei Fragen einfach fragen)

Grüße


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Jull
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2013 um 22:09  

Zitat von SINS, am 1.11.2013 um 23:03
offtopic:

Wow, Jull!

2009 registriert und heute der erste Beitrag! :o

Glückwunsch!


...nun ja, lieber SIN(N)S
es gibt immer noch Menschen die einer Arbeit nachkommen müssen um ihre Einkommen (und das ihrer Familien) zu sichern. Ich habe tatsächlich wenig freie Zeit und noch weniger Lust mich durch unqualifizierte und dem eigentlichen Sinn nicht zuträglichen Komentare ( wie der Ihrige wiedermal einer ist) zu pflügen um mir daraus sinnvolle Informationen zusammenzustellen. Ich braue seit mehr als 30 Jahren und die Qualität meiner Ergebnisse erreiche ich nicht mit meinen 4 Stunden ( gegen Ihre einige hundert ) onlinezeit in diesem Forum . Ich bin mir sicher, dass Ihr Gebräu gut trinkbar ist...bei soviel Erfahrung....

freundlichst...
Jull

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