Senior Member Beiträge: 349 Registriert: 3.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 22.7.2013 um 08:21 |
|
|
Morgen!
Ich habe meinen letzten Sud (80l) auf 2 Gärbehälter aufgeteilt. Einen 60l
Speidel Gärtank und ein 60l Maischefass. Den Speidel habe ich mit Gärspund
versehen, auf das Maischefass nur den Deckel darauf gelegt.
Während im Maischefass die Gärung schon durch war (3°Plato) hatte ich
Speidel noch 5°P.
Mir ist dieses Phänomen schon früher aufgefallen, als ich mit meinem Freund
zusammen gebraut habe und er seinen Teil im Maischefass vergoren hat und
ich im Speidel. Sein Bier war immer früher fertig. Da waren es aber
vielleicht andere Gärumgebung, Temperatur,...; Aber diesmal Gleicher Sud,
gleiche Hefe, gleiche Temperatur,...
Hat die Oberfläche oder der Gärspund einen Einfluss auf die Gärung? ____________________ www.pipipedia.com
|
|
Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
|
|
erstellt am: 22.7.2013 um 08:29 |
|
|
Naja, es ist auch noch davon abhängig, ob du gleich viel Hefe angestellt
hast und dann noch, ob du gleich belüftet hast.
Wenn das Jungbier auch noch eine größere Oberfläche hat, kann es sich bei
der Gärung nicht so leicht aufheizen, das bremst natürlich auch. (Je nach
Bierstil ist das aber nicht verkehrt)
|
|
Antwort 1 |
|
Posting Freak Beiträge: 1425 Registriert: 22.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 22.7.2013 um 08:51 |
|
|
Vermutlich hat die Würze zur Anfang mehr Sauerstoff aufgenommen bei
grössere Oberfläche.
____________________ Prost! B.
|
|
Antwort 2 |
|
Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
|
|
erstellt am: 22.7.2013 um 09:21 |
|
|
Freilich hate auch die Behältergeometrie (abgesehen vom Volumen überhaupt)
einen Einfluss:
Je besser sich eine Konvektion ausbildet, desto schneller und auch desto
tiefer die Vergärung. Und auch die Gärungsnebenprodukte beeinflusst das.
Brauereien, die von traditionellen flachen Gärbottichen auf ZKGs umgestellt
haben, mussten z.T. lange an der Gärführung experimentieren, um keinen
Einfluss auf den Geschmack zu bekommen.
Was noch gar nicht erwähnt wurde sind auch ggf. unterschiedliche
Materialien: Ich habe z.B. in einem dieser Maischefässer einen Kugelhahn
eingebaut, der böserweise innen von einer Messingmutter gekontert wird.
Auf dieser Bottichseite sind lustergerweise die Kräusen immer viel höher
und dichter. Der Hefe scheints also zu gefallen...
Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
|
|
Antwort 3 |
|
Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 22.7.2013 um 10:23 |
|
|
Zitat: | Auf dieser Bottichseite
sind lustergerweise die Kräusen immer viel höher und dichter. Der Hefe
scheints also zu gefallen... |
Das ist bei mir
auch so das meist der Schaumaufbau, insbesondere wenn die Gärung nicht so
stark erfolgt,
direkt über dem Ablasshahn am stärksten ist. Ob das grundsätzlich so ist
?
Grüsse
Bernd
|
|
Antwort 4 |
|
Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
|
|
erstellt am: 22.7.2013 um 10:31 |
|
|
Wenn sich da Metalle lösen, die der Hefe als Nahrung dienen: Ja.
|
|
Antwort 5 |
|
Posting Freak Beiträge: 1425 Registriert: 22.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 22.7.2013 um 12:12 |
|
|
Die ZKG der Grossen sind aber 5 bis 6 x so hoch als breit oft unter Druck
und mit Mantelkühlung in verschiedene Zonen versehen, so krass ist der
Unterschied vermutlich bei deine Kunststoffbehälter dann doch nicht.
Auch müssen die bei diese hohe Dinger auf Schichtungen aufpassen.Und der
Belüftung , Hefezellzahl und Befülldauer ist genau eingestellt abhängig
von Biersorte natürlich.
Hinzu kommt noch ein Labor zur Überwachung der Gärungsnebenprodukte.
Dann noch ist die Vergärung unterschiedlich und nicht immer genau
gleich.
Auch die Malze ändern sich ständig , spätestens bei neue Ernte.
Komplex das ganze.
B.
[Editiert am 22.7.2013 um 12:14 von Biertester]
____________________ Prost! B.
|
|
Antwort 6 |
|
Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 22.7.2013 um 14:25 |
|
|
Die Geometrie hat sogar sehr viel Einfluss.
- Wie schon angesprochen die Konvektion und damit die Wärmeverteilung im
Gefäss
- Die Oberfläche und damit der Gasaustausch
- Die Flüssigkeitshöhe im Gefäss und damit der Druck
- Die Art des Gärspundes und damit die CO2 Konzentration bzw. die
Geschwindigkeit des Konzentrationsanstieges
- Die Geometrie kann neben der Konvektion auch bestimmte Schichtungen
bewirken, z.B. haben liegende runde Tank häufiger Probleme mit dem Absetzen
von Stoffen mit höheren Dichten in der Mitte, da sich zwei leigende
Wirbelwalzen ausbilden die sich in der Mitte negativ beeinflussen
Aber darüber gibt es einige Bücher, das ist nicht so ganz trivial. Es
spielt auch eine Rolle wie groß der Behälter im Ganzen ist. geht man z.B.
davon aus das Hefe ja auch über den Druck gehemmt wird, kann man sich
vorstellen das in großen ZKTs nicht mehr viel Spielraum ist, wenn der
hydrostatische Druck schon je 10m um 1 bar zunimmt.
Gruß
Jan
|
|
Antwort 7 |
|
Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 22.7.2013 um 14:33 |
|
|
Ein interessantes Verfahren hatten sie in Meiningen (mittlerweile
geschlossen). Hat zwar nicht direkt was mit der Behältergeometrie zu tun
aber mit der Umwälzung während der Hauptgärung.
Da wurde während der HG ständig über Kühler gepumpt. Die Gärtanks waren
demzufolge nicht doppelmantelig, da die Kühlung über die Umwälzung kam. Die
Braumeisterin meinte, dass sein ein altes und mittlerweile seltenes
Verfahren wenn ich es richtig verstanden habe..? Den Namen hab ich
vergessen. Vielleicht weiß es jemand von euch.
Die HG soll dadurch sehr viel schneller gehen, wegen des ständigen und
innigen Hefekontaktes mit dem Jungbier.
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
|
|
Antwort 8 |
|
Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 22.7.2013 um 14:41 |
|
|
Zitat von flying, am 22.7.2013 um
14:33 | Ein interessantes Verfahren hatten sie
in Meiningen (mittlerweile geschlossen). Hat zwar nicht direkt was mit der
Behältergeometrie zu tun aber mit der Umwälzung während der Hauptgärung.
Da wurde während der HG ständig über Kühler gepumpt. Die Gärtanks waren
demzufolge nicht doppelmantelig, da die Kühlung über die Umwälzung kam. Die
Braumeisterin meinte, dass sein ein altes und mittlerweile seltenes
Verfahren wenn ich es richtig verstanden habe..? Den Namen hab ich
vergessen. Vielleicht weiß es jemand von euch.
Die HG soll dadurch sehr viel schneller gehen, wegen des ständigen und
innigen Hefekontaktes mit dem Jungbier. |
So was wurde früher oft gemacht. Den Namen kann ich dir auch nicht sagen.
Das Verfahren als solches nennt sich Begleitkühlung, wird z.B. auch bei
Milch angewandt (als Notlösung)
Es war z.B. bei den alten gemauerten Tanks mit Bitumen innen die einzige
Möglichkeit wenn sie keine Kühlschlangen hatten (z.B. Graf Törring
Brauerei, Jettenbach; auch schon dicht). Man hat dann im laufe der Zeit und
mit Anstieg der Primärkosten für Energie (und Kälte ist sauteuer) dieses
Verfahren auch auf die alten Alutanks angewendet um nicht mit der
Raumkühlung die gesammte Abteilung kühlen zu müssen.
Letztendlich ist aber auch hier der Energieaufwand zu hoch und vorallem die
Hygiene halt ein Problem, weshalb heute halt die Mantelkühlung Stand der
Technik ist.
Gruß
Jan
|
|
Antwort 9 |
|
Senior Member Beiträge: 410 Registriert: 31.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 22.7.2013 um 14:47 |
|
|
Ein Umpumpen während der Gärung kommt einer Rührgärung sehr nahe. Die
Hauptgärung geht schneller, aber die Qualität ist schlechter, da es zu
einer Erhöhung des Gehalts der höheren Alkohole und zu einem schnelleren
pH-Sturz kommt.
Wie so oft hat alles Erdenkliche einen Einfluss auf das Endergebnis
Bier.
Gruß, Ludwig
|
|
Antwort 10 |
|
Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 22.7.2013 um 15:06 |
|
|
Zitat: | Wenn sich da Metalle
lösen, die der Hefe als Nahrung dienen: Ja. |
Ich
vermute mehr ein physikalischen Effekt durch die Ausbuchtung des
Ablasshahns der
wie ein Blinddarm aus dem Bottich nach Außen ragt.
Das Hefezellen durch evtl. vorhandene Metallionen an dieser Stelle stärker
arbeiten würden vermute ich eher nicht.
Grüsse
Bernd
[Editiert am 22.7.2013 um 15:08 von BerndH]
|
|
Antwort 11 |
|
Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
|
|
erstellt am: 22.7.2013 um 15:12 |
|
|
Zitat von Bierjunge, am 22.7.2013 um
09:21 | Freilich hate auch die
Behältergeometrie (abgesehen vom Volumen überhaupt) einen Einfluss:
Je besser sich eine Konvektion ausbildet, desto schneller und auch desto
tiefer die Vergärung. Und auch die Gärungsnebenprodukte beeinflusst das.
Brauereien, die von traditionellen flachen Gärbottichen auf ZKGs umgestellt
haben, mussten z.T. lange an der Gärführung experimentieren, um keinen
Einfluss auf den Geschmack zu bekommen.
Was noch gar nicht erwähnt wurde sind auch ggf. unterschiedliche
Materialien: Ich habe z.B. in einem dieser Maischefässer einen Kugelhahn
eingebaut, der böserweise innen von einer Messingmutter gekontert wird.
Auf dieser Bottichseite sind lustergerweise die Kräusen immer viel höher
und dichter. Der Hefe scheints also zu gefallen...
Moritz |
Wenn Messing einen positiven Einfluss auf die Gärung hat wärs doch
sinnvoll, einfach ein paar abgekochte Fittings ins Gärfass zu schmeissen? ____________________ Gruss Uli
|
|
Antwort 12 |
|
Senior Member Beiträge: 349 Registriert: 3.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 22.7.2013 um 15:14 |
|
|
O.K. Alles klar. Danke für die ausführlichen Antworten! ____________________ www.pipipedia.com
|
|
Antwort 13 |
|
Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 22.7.2013 um 15:24 |
|
|
Zitat von uli74, am 22.7.2013 um
15:12 | Zitat von Bierjunge, am 22.7.2013 um
09:21 | Freilich hate auch die
Behältergeometrie (abgesehen vom Volumen überhaupt) einen Einfluss:
Je besser sich eine Konvektion ausbildet, desto schneller und auch desto
tiefer die Vergärung. Und auch die Gärungsnebenprodukte beeinflusst das.
Brauereien, die von traditionellen flachen Gärbottichen auf ZKGs umgestellt
haben, mussten z.T. lange an der Gärführung experimentieren, um keinen
Einfluss auf den Geschmack zu bekommen.
Was noch gar nicht erwähnt wurde sind auch ggf. unterschiedliche
Materialien: Ich habe z.B. in einem dieser Maischefässer einen Kugelhahn
eingebaut, der böserweise innen von einer Messingmutter gekontert wird.
Auf dieser Bottichseite sind lustergerweise die Kräusen immer viel höher
und dichter. Der Hefe scheints also zu gefallen...
Moritz |
Wenn Messing einen positiven Einfluss auf die Gärung hat wärs doch
sinnvoll, einfach ein paar abgekochte Fittings ins Gärfass zu schmeissen?
|
Oder besser Zink.
Jan
|
|
Antwort 14 |
|
Senior Member Beiträge: 410 Registriert: 31.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 22.7.2013 um 15:40 |
|
|
Damit keiner auf dumme Gedanken kommt.
Das im Messing enthaltene Zink ist ein willkommenes Spurenelement für die
Hefe, die es für den Proteinstoffwechsel, damit für die Zellteilung, und
vor allem für die Bildung des Enzyms Alkoholdehydrogenase benötigt (Im
Zentrum dieses für die alkoholische Gärung wichtigen Enzyms sitzt ein
Zinkion). Bei Zinkmangel kommt es zu einer schleppenden Haupt- und
Nachgärung, einer schlechten Hefevermehrung und zu einer unbefriedigenden
Diacetylreduktion. Der Zinkgehalt ist einer der Gründe, warum der
Maische-pH bei sauren 5,5 und der Würze-pH bei 5,2 liegen sollte. Ist nun
in der Würze ein Stück Messing, so gehen daraus Zinkionen in die Würze
über, das freut die Hefe so sehr, so dass es an dieser Stelle sehr wohl zu
einer höheren Umsatzrate kommen kann.
Soll jetzt jeder Messing in die Würze schmeißen?
Ein klares NEIN!
Ein wichtiger Punkt ist die nicht triviale Menge an Blei, welches im sauren
Medium Würze in Lösung geht!
Messing hat auch in Schankanlagen nichts zu suchen. (Wo man es leider oft
findet)
Ein zweiter Punkt ist das so viel gelobte gute alte Kupfer. Auch das geht
in Lösung und hat in Würze nichts zu suchen. Das Kupfer wirkt übrigens
genauso wie Eisenionen als Katalysator der Oxidation im späteren Bier. Der
Geschmack ist also in kürzerer Zeit nicht mehr der, den man angestrebt hat.
Geringste Spuren Kupfer und Eisen sind bereits durch das Malz in der Würze,
diese Spuren genügen der Hefe. Sie hat nie einen Mangel davon.
Wer Angst vor Zinkmangel hat, sollte auf die empfohlenen pH-Werte der
Maische und Würze achten. Die Natur bietet dabei schon alles, was man
braucht. Man muss nur wissen, wie man es nutzen kann.
Gruß, Ludwig
[Editiert am 22.7.2013 um 16:26 von Kubus]
|
|
Antwort 15 |
|
Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 22.7.2013 um 17:13 |
|
|
Danke Ludwig.
Deine Erläuterungen finde ich immer sehr gut und sachlich
fundiert/überzeugend.
Es macht Spaß deine Statements zu lesen, nein es ist eine Freude !
Grüsse
Bernd
[Editiert am 22.7.2013 um 17:21 von BerndH]
|
|
Antwort 16 |
|
Posting Freak Beiträge: 1425 Registriert: 22.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 22.7.2013 um 17:40 |
|
|
Zitat: | Ein wichtiger Punkt ist
die nicht triviale Menge an Blei, welches im sauren Medium Würze in Lösung
geht! |
Wobei wir dann wieder bei Messing mit und ohne Blei wären.
Oder mit mehr oder weniger
Nach diesen Info <3%
http://www.messing-sanitaer.de/Downloads/Leaflets/DIN50930T6_
2004.pdf
Auf jeden Fall ist Zink drinn.
Und Wasser kann auch mal gut PH 5,5 sein ..
[Editiert am 22.7.2013 um 18:02 von Biertester]
____________________ Prost! B.
|
|
Antwort 17 |
|
Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
|
|
erstellt am: 22.7.2013 um 17:51 |
|
|
Danke für die Warnung. Ich
hatte das fragliche Fitting (übrigens Trinkwasser-zugelassen, aber das ist
ja auch nicht sauer) auch nicht der Gärung wegen dort montiert, es ergab
sich halt so als eines der üblichen Provisorien. Mittlerweile ist es eh
einer Edelstahlmutter gewichen.
Aber ich habe das fragliche Bier eh gerade zum Analysieren: Letzte Woche
hab ich zwei Flaschen einem Lehrstuhlinhaber für analytische Chemie in die
Hand gedrückt, eine zum Trinken, eine zum Analysieren nach allem, worauf er
Lust hat (u.a. auch die üblichen Verdächtigen an Schwermetallen). Mal
abwarten.
Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
|
|
Antwort 18 |
|
Posting Freak Beiträge: 1425 Registriert: 22.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 22.7.2013 um 17:55 |
|
|
Dazu müsste der auch ne Referenzbier ohne das Messingteil zum Vergleich
prüfen oder?
____________________ Prost! B.
|
|
Antwort 19 |
|
Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
|
|
erstellt am: 22.7.2013 um 19:27 |
|
|
Kann man ja jederzeit wiederholen. Das ist
jetzt erstmal nur ein Versuchsballon aus Interesse, ob der Kollege
irgendetwas Erwähnenswertes in auffälligen Mengen findet. Wird jetzt aber
eh langsam
Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
|
|
Antwort 20 |
|
Senior Member Beiträge: 410 Registriert: 31.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 22.7.2013 um 20:50 |
|
|
Danke für die Blumen.
Das ist ja jetzt auch wieder Offtopic (Sorry dafür), aber echt sehr
interessant, Moritz, halte uns bitte auf dem laufenden!
Gruß, Ludwig
|
|
Antwort 21 |
|
Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
|
|
erstellt am: 22.7.2013 um 21:05 |
|
|
|
|
Antwort 22 |
|
Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 22.7.2013 um 21:10 |
|
|
|
|
Antwort 23 |
|
Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
|
|
erstellt am: 22.7.2013 um 21:11 |
|
|
|
|
Antwort 24 |
|