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Autor: Betreff: Trübe Brühe mit der S-04
Posting Freak
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KaBl
Beiträge: 710
Registriert: 1.1.2013
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 4.9.2013 um 09:44  
Hallo zusammen,

Ich habe jetzt das erste mal das Problem, dass mein Bier richtig derbe trüb ist. 3 Wochen Kaltlagerung und keine Besserung. Der Geschmack ist OK. Aber irgendwie stört es mich. Und das bei der Schalkehefe. Die klummt und sedimentiert eigentlich wie sonst noch was; selbst mein IPA mit der S-33 wurde nach 4 Wochen Kaltlagerung richtig klar. Im Forum habe ich einige Berichte zum Thema S-04 und Trübung gefunden - aber keine Auflösung. Ein Bekannter von DJMoehre hatte letztens mit der S-04 das gleiche Problem, wie ich gehört habe, und nannte das Bier dann trübe Tasse ...

Bei mir : Dekoktion mit Kombirast 69° bis Jodnormal, Läuterwürze klar, Anstellwürze nach dem 100u Filter klar. Seit knapp 3 Wochen bei 0°C in der Kühlung. Trüb.
Ich überlege nun das angebrochene Fass am Wochenende auf Flaschen zu ziehen und das andere Faß auf etwas Brausol (ggf plus Hausenblase) umzuschlauchen.

Könnte das helfen ? Ist Biersol Brewferm identisch zu Brausol (Das gibt es bei Schnapsbrenner.eu nämlich auch in kleineren Gebinden) ? Woran könnte die Trübung liegen ?

Grüße
Tim
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Yogibaer
Beiträge: 48
Registriert: 14.3.2013
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 4.9.2013 um 10:03  
Hi

Naja es könnte eine Eiweiß Trübung sein. Hattest du nach dem Kochen einen guten Bruch? Whirlpool hat gut Festes vom Flüssigen getrennt? Trübung kann viele Ursachen haben. Aber bei 0°C würde ich als erstes danach schauen.

Gruß
Yogi


____________________
"Iss nun das Brot, o Enkidu, denn das gehört zum Leben, trink auch vom Bier, wie es des Landes Brauch!"
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Dave1987
Beiträge: 387
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red_folder.gif erstellt am: 4.9.2013 um 10:19  
Das Phänomen hatte ich bei der S-04 auch beobachtet. Ich hatte damals einen Sud gemacht und daraus 2 Biere. Das erste war ein IPA mit der S-33 und das zweite runterverdünnt ein PA mit der S-04. Die S-33 hat super sedimentiert und die S-04 ist bis zum Schluss trüb geblieben.
Hast du manchmal auch sehr verdünnt? Hatte es am Ende darauf geschoben.


____________________
"Unverhopft kommt oft."
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Dale
Beiträge: 1453
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red_folder.gif erstellt am: 4.9.2013 um 10:20  
Seltsam.. alle (3 :D) Biere, die wir mit der S04 gebraut haben, haben absolut super sedimentiert..

Und ohne mehrere Wochen nahe 0°C..

Grüße,
Dale.
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KaBl
Beiträge: 710
Registriert: 1.1.2013
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 4.9.2013 um 10:22  
Ich habe 90 Minuten kräftig wallend gekocht, muss aber zugeben, dass ich schon mal einen kräftigeren Würzebruch hatte. (Kann soetwas sein ?) Brausol wäre doch ideal bei Eiweißtrübung oder nicht ????

Ich hab vor dem Whirlpool Eis zugegeben um die Temperatur unter 90°C zubringen (für das Hopfenaroma), dabei ist schon tonnenweise Kühltrub ausgefallen und runtergesunken.

PS.: Ach ja, ich hab noch Wyeast Nutrient zugegeben.


[Editiert am 4.9.2013 um 10:23 von KaBl]
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djmoehre
Beiträge: 756
Registriert: 8.4.2011
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 4.9.2013 um 10:43  
Ich habe noch eine Pulle Trübe Tasse im Kühlschrank. Die steht dort schon viele Wochen. Ich werde heute Abend mal gucken, wie die aussieht.


____________________
Grüße
Maddin
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Beiträge: 178
Registriert: 30.1.2013
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red_folder.gif erstellt am: 4.9.2013 um 11:00  
Hallo KaBi,

bei welcher Temperatur beobachtest du die Trübung?
Wenn dein Bier bei 0°C trüb ist solltest du eine Probe ziehen und diese in den Kühlschrank stellen.
Wenn sie dann die normale Kühlschranktemperatur (6-8°C) angenommen hat kannst du die Trübung nochmal kontrollieren.
Mit ein wenig Glück ist sie dann nämlich fort.

Meine Vermutung ist das du eine echte Kältetrübung beobachtest.

Auch die klassische Lagerung erfolgt mittels Temperaturführung, so das man erst spät in den sehr kalten Bereich gelangt.
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Moderator
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Boludo
Beiträge: 9432
Registriert: 12.11.2008
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 4.9.2013 um 11:03  
Hattest Du eine Eiweißrast?
War da Weizenmalz mit drin?
Entweder Deine S-04 ist irgend wie mutiert oder es ist doch Eiweiß, vermut ich mal.
Manchmal macht auch Hopfen Stopfen eine Trübung.
S-04 mit Irish Moss gibt übrigens absolut klares Bier.

Stefan
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KaBl
Beiträge: 710
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red_folder.gif erstellt am: 4.9.2013 um 11:18  
Hi,

Weizenanteil 33%. Ich habe auf Eiweißrast eingemaischt. (War allerdings ca. 3° zu warm), dann mit einer Dickmaische auf die Kombirast. Das Bier ist nicht gestopft, allerdings hat es eine exzessive Aromagabe vorm Whirlpool erhalten.

Ich frage mich, warum dies Problem häufiger mal bei der S-04 auftritt. Kann es sein, dass die S-04 bei Kälte schlechter klummt ?

Die Kältetrübung wäre ja auch noch eine Idee, aber was hilft dagegen ? Ich werde am WE mal etwas Bier warmstellen ...
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hb9cjs
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 4.9.2013 um 12:19  
Ich habe schon weit über 500 S-04 11g Hefepackungen verbraucht. Viele Sude auch mit Weizenzugabe oder auch Rohfrucht, etc. Aber dass die S-04 schlecht sedimentiert, kann ich nicht nachvollziehen. Aus meiner Sicht ist es eine die am besten sedimentiert. Ich mache immer eine lange EV im KEG (min 5- 10 Tage) und transportiere diese KEG dann mit dem Bodensatz an alle mögliche Events und zapfe nach den ersten DL immer sehr klare Biere. Die Lagerung passiert während min. 4 Wochen in der Kühlzelle bei 5°.

Als mögliche Ursachen kommen mir Blausud und unvollständige EV in den Sinn.

Gruss Üelu
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Moderator
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 4.9.2013 um 12:27  
Hi,

Zitat:
PS.: Ach ja, ich hab noch Wyeast Nutrient zugegeben.


Und Meister Narziß schreibt noch von Polypeptiden, die mit Mineralstoffen kolloidale Trübungen hervorrufen können.

Hans


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"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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KaBl
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red_folder.gif erstellt am: 4.9.2013 um 12:32  
Hilf mir mal, das Kürzel EV kenne ich nicht. Vielleicht "Endvergärung" ?
Ich hatte 4 Tage HG, dann grünschlauchen und 5 Tage NG im KEG - bis sich 24h nichts mehr getan hat.
Blausud wäre ne Möglichkeit, aber die Jodprobe war eindeutig (außer das Jod war kaputt).
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hb9cjs
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red_folder.gif erstellt am: 4.9.2013 um 13:17  
Sorry, mit EV hatte ich Endvergärung gemeint.
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djmoehre
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red_folder.gif erstellt am: 4.9.2013 um 13:23  

Zitat von Erlenmeyer, am 4.9.2013 um 12:27
Hi,

Zitat:
PS.: Ach ja, ich hab noch Wyeast Nutrient zugegeben.


Und Meister Narziß schreibt noch von Polypeptiden, die mit Mineralstoffen kolloidale Trübungen hervorrufen können.

Hans


Und was bedeutet das nun?


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Maddin
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 4.9.2013 um 13:33  
Das bedeutet, daß die Zugabe von Hefenährsalz eine von vielen anderen Möglichkeiten sein kann, die eine Trübung verursacht, d.h. der verdächtige Kandidat ist nicht die gescholtene Hefe.

Hans

Edith meint: In Antwort 10 bin ich davon ausgegangen, daß das hier eingesetzt wurde.


[Editiert am 4.9.2013 um 13:51 von Erlenmeyer]



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Alfred Katzka
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KaBl
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red_folder.gif erstellt am: 4.9.2013 um 16:01  

Zitat von Erlenmeyer, am 4.9.2013 um 13:33
Das bedeutet, daß die Zugabe von Hefenährsalz eine von vielen anderen Möglichkeiten sein kann, die eine Trübung verursacht, d.h. der verdächtige Kandidat ist nicht die gescholtene Hefe.

Edith meint: In Antwort 10 bin ich davon ausgegangen, daß das hier eingesetzt wurde.


Edith liegt da richtig. Ich werde am Wochenende mein Jod auf Tauglichkeit prüfen und 40l auf Biersol umschlauchen. Darauf die Woche mache ich dann nochmal eine Sicht- und Trinkprobe und werde berichten .....

Was ich echt stutzig macht sind die Berichte über trübe Sude mit der S-04 - als ob die Schalker bei irgendwas empfindlich reagieren würden.

Zum Thema gescholtene Hefe : Ich gehe immer sehr freundlich mit meiner Hefe um. Ich spreche sogar beim Belüften des Starters und beim Anstellen mit Ihr .....
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djmoehre
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red_folder.gif erstellt am: 4.9.2013 um 19:25  
Schlechte Nachricht für Dich Tim: Die Trübe Tasse ist heute absolut glasklar.


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Maddin
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KaBl
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red_folder.gif erstellt am: 4.9.2013 um 19:54  
Die trübe Tasse darf das. Marc ist schließlich Brauer .... Vielleicht wird meins ja mit und ohne Brausol noch klar ....

Bin gerade zurück aus dem Biergarten und werde mir nun ein (leicht überkarbonisierstes) "Hopful 60IBU - Hallertauer Pale Ale der Schlossbrauerei Au-Hallertau" aus dem Getrankemarkt zum Feierabend zu Gemüte führen.

Prost Tim

Edit : Sehr lecker - zum Glück habe ich zwei gekauft. War nicht überkarbonisiert - sondern nur zu warm mit grobporigem Schaum .....


[Editiert am 4.9.2013 um 19:56 von KaBl]
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afri
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red_folder.gif erstellt am: 4.9.2013 um 21:05  
Nur zur Ergänzung: ich braue mit Brewferm Trockenhefen OG sowie UG, von jedem Sud hebe ich eine Flasche mindestens ein Jahr lang auf. Keines von bislang 21 Bieren war trüb nach dem Jahr, allenfalls ein bisschen. Lange oder längere Lagerzeit hilft jedenfalls offenbar bei der Klärung. Kältetrübungen hatte ich allerdings dennoch, vielleicht auch weil ich bislang keine Kaltlagerung machen konnte nach der Gärung. Aber meine Erfahrungen mit bislang einem Weizen mit Kaltlagerung bei 1° eine Woche lang ergeben: es ist trüb...
Achim
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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 5.9.2013 um 08:38  
Ich kann mich Achim nur anschliessen, nach längerer Lagerung werden meine Biere immer klarer aber
nach nur 3 Wochen ist bei mir noch jedes Bier mehr oder minder trübe, teils noch sehr trübe.
Ich käme gar nicht auf die Idee zu erwarten das es dann schon einigermassen klar wäre.

Komischerweise klären sich meine Weizen am besten/schellsten, wo es gar nicht wirklich erwünscht ist. :)


Grüsse

Bernd
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KaBl
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red_folder.gif erstellt am: 5.9.2013 um 09:08  
@Bernd Das ist mir schon klar. Allerdings habe ich von der S04 mehr erwartet. Ich hatte bereits 3mal einen Starter mit der S04 angesetzt,konnte diesen aber nicht verwenden. Aber es war jedes Mal so, dass die Hefe,wie ein Stein zu Boden gefallen ist, wenn sie durch war und man konnte durch den Starter gucken.

Zum Thema Weizen: Mein Weizen mit der Gutmannhefe war nach 10 Tagen glasklar ....
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brauereipoppenreuth
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red_folder.gif erstellt am: 5.9.2013 um 09:21  
Oh je, Du hast Jehova gesagt! Die S-04 ist die bestsedimentierende Hefe der Welt. Irrtum ausgeschlossen. Wenn es trüb ist, dann hast DU einen Fehler gemacht - die Hefe macht keine Fehler!

:thumbsup:

Scherz beiseite. Ich kenne das auch und ich bin überzeugt, dass es an der Hefe liegt. Ich wurde deshalb auch (virtuell) "schief angesehen", was aber nix an meiner Erfahrung ändert.
Ich habe es mir inzwischen so erklärt, dass Hefe eben ein lebendes Objekt ist (auch wenn es gefriergetrocknet in Beuteln wohnt) und solche Lebewesen eben gute und schlechte Tage haben.
Shit happens und das Bier war ja nicht schlecht - eben nur nicht klar. Von daher bin ich froh, dass ich nun nicht mehr der einzige Hobbybrauer bin, der diese "Fata Morgana" gesehen hat. Hat ein bischen was von den "Freak Waves" - die Wissenschaft und die Experten haben sie vehement bestritten - trotzdem waren sie da und sind es nach wie vor. :P

Oli
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BerndH
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 5.9.2013 um 10:01  

Zitat:
Mein Weizen mit der Gutmannhefe war nach 10 Tagen glasklar ....

Vielleicht bist du von diesen extrem positiven Erfahrungen auch etwas verwöhnt und erlebst jetzt die eher normalen Fälle.
Nach 10 Tagen war und wird bei mir vermutlich nie ein Bier glasklar sein zumindest würde mich das sehr sehr wundern.


Grüsse

Bernd
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Dale
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Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 5.9.2013 um 11:14  

Zitat von brauereipoppenreuth, am 5.9.2013 um 09:21
Ich habe es mir inzwischen so erklärt, dass Hefe eben ein lebendes Objekt ist (auch wenn es gefriergetrocknet in Beuteln wohnt) und solche Lebewesen eben gute und schlechte Tage haben.
Shit happens und das Bier war ja nicht schlecht - eben nur nicht klar.


Es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass in der Größenordnung etliche*10^9 Lebewesen einen schlechten Tag haben. Wenn das dann doch so ist, sollte man vielleicht auf eher externe Faktoren schließen, die diesen schlechten Tag hervorrufen.

Dale.
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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 5.9.2013 um 11:20  
Was immer sein kann ist eine Mutation, wenn man eine Hefe schon mehrfach geführt hat.

Wie immer, wenn sich die falschen Familien durchsetzen ;-)
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