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Autor: Betreff: Wie notwendig ist die Reifung bei 0-6˚?
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Bierwisch
Beiträge: 1512
Registriert: 15.5.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.11.2013 um 06:39  
Moin,

muß man hier vielleicht zwischen OG und UG unterscheiden?

Gibt es bei der Reifung von Pils, welches ja recht geschmacksarm und damit anfällig für Fehlgeschmäcker ist, Gründe, die eine Kaltlagerung erzwingen, auf die wir bei Ales oder Weizenbieren verzichten können?

Gruß,
Bierwisch


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Der Klügere kippt nach!
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Ursus007
Beiträge: 742
Registriert: 7.8.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.11.2013 um 09:44  

Zitat von helderup, am 14.11.2013 um 20:26
Vielleicht kannst du den Jahresverlaufs bedingten Temperaturschwankungen deines Kellers mit dem Lagern in einem Wasser gefüllten Mörtelfass begegnen.


Ich bin da recht am Zweifeln. Tägliche Temp.-Schwankungen kann man damit sicher etwas abpuffern (zwischen Tag und Nacht, aber das geschieht ja schon im Keller), aber jahreszeitlich? Das Wasser passt sich doch langsam aber sicher den längerfristigen (jahreszeitlichen) Durchschnittstemperaturen an. Auch im Keller, wo die Schwankungen natürlich nicht so hoch sind. Ich denke, das bringt nix.

Ich hab jetzt mein Kellerfenster gekippt, da ich einen Sud UG vergären lassen will. Da kühlt der gesamte Raum gemächlich ab und hält die Temp. auch eine Weile. Aber die jahreszeitlichen Schwankungen kann ich selbst durch Schließen des Fensters nicht verhindern und da passt sich alles im Raum mit der Zeit an.

Ursus


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Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind.
Profil anzeigen Antwort 26
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Seed7
Beiträge: 1227
Registriert: 2.4.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 15.11.2013 um 10:03  

Zitat von Bierwisch, am 15.11.2013 um 06:39

muß man hier vielleicht zwischen OG und UG unterscheiden?


Eigentlich nicht. Den ganzen prozess von hefe impfung bis carbonisierung der flaschen kan mann eigentlich bei der (gewaehlten) hauptgaerungstemperatur machen. Einen temperatur sturz oder langsamen abstieg kan man machen um das bier zu klaeren aber dan wieder hoch auf der hauptgaerungstemperatur zur carbonisierung. Wen fertig, ab im keller und oefters geniessen.

Ich denke wir hobbybrauer muessen uns nicht zu viel an die grossbrauern orentieren, die haben ihre eigenen gruende um den prozess in einer bestimmte weise zu machen. Wir koennen (und manchmal muessen) das einfacher und sicher nicht schlechter.

Ingo


[Editiert am 15.11.2013 um 10:03 von Seed7]



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@Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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