Posting Freak Beiträge: 512 Registriert: 6.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.12.2013 um 14:31 |
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Sorry erst mal, ich, weiß, dass das ein altbekanntes Thema ist. Ich hab
aber auf die Schnelle keinen Thread gefunden, wo ich das rein bauen hätte
können. Und zwar:
Ich hab vor einer Woche ein CDA gebraut. Alles ist perfekt gelaufen, die
Gärung mit der Nottingham hat stürmisch begonnen. Ja und nun? Nach 5 Tagen
zeigte die Spindel etwas über 5°P und es verändert sich nix.
Fehlerquellen, die ich mal ausschließe:
- zu kalt: das Gärfass steht bei 20 - 21 Grad, sehr
konstant. Bisher hat da noch kein Sud vorzweitig schlapp gemacht.
- Maischprogramm: hat wie gesagt alles perfekt funktioniert. Es sei
denn, das Thermometer wäre hinüber. Das hat aber bisher einwandfreie
Dienste geleistet.
Da das CDA ja auch noch gestopft wird, mach ich mir keine Sorgen wegen zu
früher Abfüllung. Aber 5°P kommt mir schon etwas viel vor.
Danke,
Gunter
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Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.12.2013 um 14:43 |
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Ach komm Gunter, du bist doch nicht seit gestern dabei... Schüttung,
Maischprogramm, Stammwürze, Ausschlagmenge und Hefemenge wären hilfreich
Außerdem: Seit wann verändert sich nichts mehr?
Gruß,
Andy ____________________
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 512 Registriert: 6.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.12.2013 um 15:15 |
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 110 Registriert: 1.6.2013 Status: Offline
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erstellt am: 21.12.2013 um 15:19 |
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70% EVG, mein CDA hatte auch nicht mehr. Ich würde sagen, das passt und
schmeckt gut
Viele Grüße
Julian
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 512 Registriert: 6.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.12.2013 um 15:24 |
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Klare Aussage, gefällt mir!
Ich mach mir aber keine Sorgen, dass es nicht schmecken könnte, sondern
dass meine "Kreationen" meist vom Rezept abweichen, auch wenn alles glatt
läuft.
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 512 Registriert: 6.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.12.2013 um 20:36 |
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So, grad noch mal nachgeschaut. Seit 3 Tagen hat sich am Restextrakt nix
geändert. Somit werde ich mogen mit dem Stopfen beginnen. Trotzdem stell
ich mir die Frage, warum? Laut Rezept wären da mindestens noch 0,5% Alc.
drin.
Ausschlagmenge waren 20 Liter, angesetzt mit einer Packung Nottingham.
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 512 Registriert: 6.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.12.2013 um 14:37 |
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Leider hab ich zu dem Thema damals einen sehr nichtssagenden Titel gewählt.
Darum haben sich wohl auch die Antworten in Grenzen gehalten.
Jedenfalls hat sich wirklich nichts mehr getan und der Restextrakt liegt
etwas über 5°P. Das dürfte aber tatsächlich nicht von Nachteil sein. Ich
hab gestern interessehalber einen kleinen Schluck gekostet und das war
schon sehr viel versprechend und sicher nicht mastig.
Jetzt wird noch mit den restlichen 50% des Hopfens für 2 Tage gestopft und
dann abgefüllt. Dürfte ein interessantes Bier werden, auf das ich mich
schon freue.
Gunter
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Antwort 6 |
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Junior Member Beiträge: 34 Registriert: 5.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.12.2013 um 20:18 |
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Hallo grüß Dich. Über 5% Re ist für mich eindeutig zu süß. Ich habe , seit
dem ich mit Bio-Malz braue, auch das Problem mit zu hohem RE. Obwohl ich
die Maltoserast mit 60 Minuten fahre!!! Ich wollte deshalb schon fast nen
thread aufmachen...weil ich schon fast verzweifelt bin.
Ab 3,5% mag ich es einfach nimma! Ich bin dazu über gegeangen ca. 300g
Honig nachzuwerfen wenn mir der RE nach der Hauptgärung zu hoch ist. Das
bringt bei mir ein gutes % weniger RE. Bin bisher sehr
zufrieden.mitlerweile geb ich in die schüttung 500g Honig um das problem
von vornherein abzuwürgen. (nach kochung) aber das ist auch ein
kostenfaktor für die meisten. Zucker wird den gleichen effekt bringen, doch
ich bin Imker, Honig hab ich zum Sau füttern
ps: Prüfe mal dein Themometer
Cheers
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Antwort 7 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.12.2013 um 20:23 |
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5% Restextrakt sind relativ, vor allem bei einem Bier mit 80 IBU und
ordentlich Röstbittere.
Ich glaub nicht, dass das besonders süß schmecken wird.
Stefan
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Antwort 8 |
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Junior Member Beiträge: 34 Registriert: 5.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.12.2013 um 20:32 |
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hab jetzt erst das Rezept gelesen
Bei 80IBU wären für mich die 5% RE angebracht! Scheisse, kann man sowas
bedenkenlos trinken? 40IBU bei meinem Comet single hop waren ja schon
abartig!
Hop Head Waconia würde das wahrscheinlich anders sehen und mich
auslachen
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Antwort 9 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.12.2013 um 20:39 |
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Ich hab grad was mit 130 IBU im Keller.
Klar kann man so was trinken
Stefan
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Antwort 10 |
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Junior Member Beiträge: 34 Registriert: 5.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.12.2013 um 21:54 |
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gut , dann werd ich sowas auch mal machen weil ichs jetzt wissen will. Auch
wenn ich einen epileptischen davon bekomm ihr seids ja verrückt...
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 876 Registriert: 17.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 30.12.2013 um 22:41 |
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Zitat: | Klar kann man so was
trinken |
Kann man, muss man aber nicht. Ich liebe
Aromahopfen, aber mit IBUs ohne Ende kann ich nicht um. Ich habe mal einen
Tettnanger gekocht, der offensichtlich kein Tettnanger war mit 8%, oder es
handelte sich um eine Mutation. Jedenfalls war das Bier selbst für mich als
Hobbybrauer kaum trinkbar bitter, überdosiert trotz exakter Einhaltung des
Rezeptes. Es standen allerdings auch keine extremen Restsüßen oder Alkohol
entgegen, weil ein stinoma Weizen mit 13°P. Im Braubuch steht beim
Langzeittest 1 Jahr nach Abfüllung (Originalzitat): "Nie wieder, trotz des
noch immer wahrnehmbaren Tettnangers" :-)
Ausprobieren ist OK, aber ich habe diese Erfahrung gern nur einmal gemacht.
IBU halte ich nicht im Braubuch fest, diese Einheit ist mir zu
schwammig.
Achim
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 512 Registriert: 6.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.12.2013 um 07:47 |
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Zitat von Red, am 30.12.2013 um
20:18 | Hallo grüß Dich. Über 5% Re ist für
mich eindeutig zu süß. Ich habe , seit dem ich mit Bio-Malz braue, auch das
Problem mit zu hohem RE. Obwohl ich die Maltoserast mit 60 Minuten fahre!!!
Ich wollte deshalb schon fast nen thread aufmachen...weil ich schon fast
verzweifelt bin. |
Ich dachte mir eben auch, dass 5°P süß sein müssten, die Geschmacksprobe
hat glücklicherweise was anderes ergeben.
Aber ich frage mich dennoch, woran es liegt, denn bisher hatte ich das
Problem noch nie und ich hab das erste Mal die Nottingham verwendet, die ja
für einen hohen Vergärgrad bekannt ist.
Somit hätte ich das Problem eventuell in der Schüttung gesucht. Kann's
sein, dass reines Pale Ale Malz weniger vergärbaren Zucker liefert als die
PiMa/MüMa-Mischung?
Das Thermometer werde ich sicherheitshalber auch mal überprüfen bzw. mit
einem 2. Thermometer gegenchecken, aber da ist mir sowieso klar, dass es
Ungenauigkeiten geben kann, wenn man kein absolutes High-End-Teil
verwendet. Die Frage ist nur, ob die Auswirkungen so dramatisch sein
würden...
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Antwort 13 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.12.2013 um 12:36 |
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Das viele Röstmalz senkt den Maische pH schon ziemlich.
Vielleicht warst Du zu sauer und die Betaamylase hat sich nicht richtig
wohl gefühlt?
Zu den 130 IBU Bieren: Da muss man natürlich schon kucken,
dass der Rest auch passt.
Solche Biere haben normalerweise auch die doppelte Stammwürze eines Pils,
entsprechend Restextrakt und einen Malzkörper, der dagegenhält.
Außerdem sollte man sein Brauwasser gut im Griff haben.
Stefan
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 512 Registriert: 6.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.1.2014 um 20:33 |
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Es waren ganze 300g Röstmalz und das wird nicht von Beginn an eingemaischt,
also das möchte ich ausschließen.
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.1.2014 um 20:51 |
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Hau rein, wer wagt, gewinnt. Mein Imperial Ipa
hatte 170 IBU und war trotzdem recht harmonisch. 18 P, ca. 8% Alc., mit
Eichenchips gelagert.
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 16 |
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Junior Member Beiträge: 36 Registriert: 9.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.1.2014 um 22:36 |
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Hallo Gunter,
hm ... höher geröstete Caramelmalze und Röstmalze bringen unvergärbaren
Zucker mit, das wirkt sich beim RE natürlich aus.
Zumindest berücksichte ich das beim Rezeptbasteln meiner Biere mit solchen
Malzen und passe das Maischprogramm dementsprechend an.
Ev. auch etwas zu warm gemaischt (?) ... am Vergärungsgrad der Nottingham
liegt es glaube ich eher nicht.
Die Temperaturangaben bei Rezepten sind mMn immer etwas relativ, da große
Abhängigkeit wo & wie gemessen wird, Durchmischungsgrad der Maische, ....
Aber wenn genug Bitterheit und Alkohol da ist, dann stört etwas mehr RE gar
nicht ;-)
Das wird sicher ein feines Bierchen werden ... prost.
Grüße & Skål,
Roman
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 512 Registriert: 6.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.2.2014 um 10:02 |
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Ich aktivere den Thread wieder. Nicht wegen dem CDA, das ist fein geworden
und recht trocken. Keine Spur zu mastig.
Nein, ich habe das Problem bei meinem aktuellen Sud, einem Strong Yorkshire
Ale. Hefe ist die S-04 und nach über einer Woche HG steht der RE bei ca.
5°P. Zwar gibt es noch Anzeichen von leichter Gäraktivität (Schauminseln,
CO2-Geruch), aber an der Spindel tut sich nichts Signifikantes und auf
3,5°P sollte ich wohl schon noch runter.
Schüttung war:
Marris Otter (80%)
Caramünch II (6%)
Pale Chocolate Malt (5%)
Weizenflocken (9%)
Das alles eingemaischt bei 69°C und dann Kombirast bei 66°C.
Danke schon mal!
Gunter
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 512 Registriert: 6.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.2.2014 um 13:57 |
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Meint ihr, ich sollte einfach noch ein paar Tage warten?
Oder besser noch eine Packung Hefe (evtl. anderen Stamm) rein kippen?
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.2.2014 um 14:11 |
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Hm, schon wieder 5°P... die Spindel setzt nicht zufällig auf dem Boden auf?
Spaß beiseite. Welche Stw. hat es denn? Mir klingt das entweder nach der
Plateau-Phase in der Umstellung auf Maltotriose, dann hilft wie immer in
dieser Reihenfolge: Abwarten, wärmerstellen, notfalls aufrühren. Oder du
hast in letzter Zeit grundsätzliche Gärstockungen. Vielleicht ungünstige
Nitrat-Werte oder zu wenig Calcium im Brauwasser. Auch ein Zinkmangel kann
zu Gärstockungen führen. War es wieder das gleiche Basis-Malz wie letztes
Mal (Marris Otter)? Vielleicht niedrige FAN-Werte.
Neue Hefe hilft sicher auch, aber ich halte das für eine Notlösung, bei der
man als Brauer null Erkenntnisse über die ursächlichen Probleme gewinnt.
Gruß,
Andy
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Antwort 20 |
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Member Beiträge: 94 Registriert: 25.8.2010 Status: Offline
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erstellt am: 24.2.2014 um 14:12 |
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Wieviel S04 hast du denn auf wieviel Würze gegeben. Bei höherer Stammwürze
kann es durchaus dauern.
Ich würde ein paar Tage warten und sonst nix tun.
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 512 Registriert: 6.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.2.2014 um 15:41 |
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Danke schon mal!
Also bzgl. Hefemenge: es war eine Packung Trockenhefe auf 20 Liter - das
ist die durchaus übliche Menge.
Basis-Malz: das Marris Otter hab ich dieses Mal zum ersten Mal verwendet.
Temperatur: der Gärbottich steht bei konstanten 20 - 21 Grad im Badezimmer,
zu kalt kann es der Hefe hier kaum sein.
Wasserwerte: da könnten wir der Sache schon näher kommen und das ist auch
ein Thema, mit dem ich mich noch nicht ausreichend auseinander gesetzt
habe. Mein Problem ist, dass unser Leitungswasser zum Brauen ungeeignet
ist, da viel zu hart. Hier liegen mir Analysedaten vor, die RA müsste wo
bei 19° liegen. Das hab ich also verworfen.
Ich hole mir mein Brauwasser von einer Art Heilquelle. Dieses Wasser ist
auf jeden Fall sehr weich. Hierzu hab ich aber keine Analysedaten, außer
dass es reich an Sulfat und Eisen sein soll. Also könnte da zu wenig
Calcium drin sein? Was wäre der Ausweg für nächstes Mal? Genaue Daten
besorgen und mit Braugips aufsalzen? Oder mein kalkiges Leitungswasser
beimischen?
edit: STW waren 13,8 °P
[Editiert am 24.2.2014 um 15:47 von Captain Brewley]
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.2.2014 um 16:02 |
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Und es ist sicher, dass dieses Wasser weich ist? Gerade Heilquellen haben
doch mitunter die absurdesten Werte. Siehe Staatlich Fachingen, das kommt
mit einer Restalkalität von knapp 80°dH daher und bringt 564mg/L Natrium
ein. Ich bin nicht gerade ein Hefestoffwechsel-Experte, aber gesund klingt
das nicht.
Da hier möglicherweise ein Problem vorliegt, würde ich mir definitiv eine
Wasseranalyse besorgen und hier einstellen. Nur weil das Wasser salopp
gesagt aus dem Berg kommt, muss das noch keine Brautauglichkeit haben. Da
scheint mir bis das Vergärungsproblem eingegrenzt ist auch die Aufbereitung
von Wasser mit 19°dH RA sinnvoll. Auch bei dieser Wasseranalyse hilft dir
hier bestimmt jemand gerne.
Gruß,
Andy
[Editiert am 24.2.2014 um 16:03 von Ladeberger]
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Antwort 23 |
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Posting Freak Beiträge: 512 Registriert: 6.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.2.2014 um 16:11 |
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Also ich bin der letzte, der Heilwasser irgendwelche übernatürlichen
Fähigkeiten zuschreibt. Aber mein Wasser kommt aus dem Mühlviertel, der
Boden dort ist Granit und somit recht weich. Ein paar Kilometer weiter ist
die Freistädter Brauerei, die immer wieder betonen, dass sie das Wasser
ohne Aufbereitung verwenden. Ich fahre nur zu der Quelle, weil man da 24
Stunden hin kann und das Wasser nix kostet außer eine freiwillige Spende.
Das Wasser enthält Radon, fällt mir noch ein.
Aber ich werde wirklich zusehen, dass ich davon eine Analyse bekomme.
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Antwort 24 |
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