Junior Member Beiträge: 13 Registriert: 29.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.3.2014 um 09:16 |
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Nach zuvor 14 Suden habe ich mich erstmals an einem Weizenbier versucht.
Dazu habe ich die Brewferm Blanche Trockenhefe verwendet. Anders als es die
Rehydrierungsanleitung vorgibt - mit 100ml Wasser bei 30° - habe ich die
Hefe aber wie zuvor auch einfach mit etwas Würze in einem Becher, also auch
etwa 100ml, und Raumtemperatur angestellt. Das war Sonntagvormittag. So
richtig in Gang gekommen ist die Gärung dann auch erst Montagabend. Nun ist
es Samstag und es scheint immer noch zu gären. Deutlich länger als das was
ich sonst mit der S04 gewohnt bin. Auch vom Geruch her war es von Anfang an
her anders - unangenehmer vor allem.
Und nun musste ich beim Abschöpfen des Schaums feststellen, dass sich am
Rand etwas Schimmel gebildet hat. Nicht auf der Oberfläche, sondern nur
dort, wo der Schaum den Rand berührt hat.
Aber nach dem was ich bisher in Bezug auf Schimmel gelesen habe scheint es
wohl eher ratsamer den Sud zu entsorgen?
Und hat meine Rehydrierung damit möglicherweise etwas zu tun?
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Posting Freak Beiträge: 757 Registriert: 16.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.3.2014 um 09:17 |
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Mach mal ein Foto davon und stell es hier ein. Ich glaub nicht recht, dass
es sich um Schimmel handelt.
[Editiert am 15.3.2014 um 09:18 von WodkaFan]
____________________ "Der braut sich was!"
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Antwort 1 |
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Junior Member Beiträge: 13 Registriert: 29.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.3.2014 um 09:37 |
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Etwas unscharf - aber eindeutig Schimmel!
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Antwort 2 |
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Member Beiträge: 82 Registriert: 7.8.2013 Status: Offline
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erstellt am: 15.3.2014 um 09:47 |
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Also ich würd ihn entsorgen.
MfG
Klaus
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 757 Registriert: 16.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.3.2014 um 09:51 |
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Nicht so schnell...
es ist einfach zu unscharf um was dazu zu sagen. Schimmelbildung ist unter
den gegebenen Bedingungen sehr selten. Versuch bitte nochmal ein
anständiges Foto hin zu bekommen. Es könnte sich um eine Verfärbung
handeln. Hatte ich auch schon.
____________________ "Der braut sich was!"
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 919 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.3.2014 um 09:52 |
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Moin,
sieht, wenn auch etwas unscharf, eindeutig nach Schimmel aus.
Ich kann mich nicht erinnern, sowas schonmal hier im Forum gesehen zu
haben. Eigantlich dachte ich auch, dass die CO2 Atmosphäre die Bildung von
Schimmel nicht zulässt.
Hast du ohne Deckel vergoren und zudem in einem Raum, in dem die Luft öfter
mal in Bewegung kommt ?
Ich denke, man sollte den Sud vorsichtshalber entsorgen, auch wenn der
niedrige pH-Wert des Jungbieres vermutlich das Schimmelwachstum im Bier
selbst verhindert haben müsste. Aber wart mal ein paar andere Beiträge ab,
ich bin da nicht so der Experte
Gruss
Matthias
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Antwort 5 |
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Junior Member Beiträge: 13 Registriert: 29.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.3.2014 um 10:08 |
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Also es ist definitiv keine Verfärbung, sondern auch schon etwas
"flauschig".
Genauso wie auf Wurst oder Käse.... nach ein paar Wochen.
Der Gäreimer steht bei mir im Wohnzimmer, Deckel halb offen - wie von Hagen
Rudolph in seinem Buch "Heimbrauen" vorgeschlagen. So verfahre ich schon
seit meinem ersten Sud und hatte bisher keine schlechten Erfahrungen damit
gemacht.
Tatsächlich war aber das Fenster 2 Meter weiter die letzten Tage mal über
Nacht offen.
Ich würde aber auch behaupten, dass noch eine Ordentliche CO2-Glocke
darüber war. Vom Rand bis zur Sudoberfläche sind es zudem bestimmt 30cm.
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Antwort 6 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 15.3.2014 um 10:41 |
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Das ist der Grund, warum ich später dann auf eine komplett geschlosene
Gärung umgestiegen bin, auch wenn ich Schimmel vorher noch nicht hatte. Bei
mir ist nach Jahren Brauerfahrung mal ein Sud im Hochsommer sauer geworden,
danach hatte ich dann ganz schnell umgeschwenkt.
Gruß
Michael
[Editiert am 15.3.2014 um 10:44 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.3.2014 um 11:26 |
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Ich würde den Sud entsorgen.
____________________
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Antwort 8 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 15.3.2014 um 11:32 |
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Ich auch, ist definitiv Schimmel.
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Member Beiträge: 82 Registriert: 7.8.2013 Status: Offline
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erstellt am: 15.3.2014 um 11:36 |
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Lies dich lieber hier im Forum ein und bilde dir deine eigene Meinung.
Dem Buch blind zu vertrauen ist Quatsch, offene Vergärung macht nur in
einem Sterilraum sinn.
Wer weiß was da alles in den Sud kommen konnte...
MfG
Klaus
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.3.2014 um 12:40 |
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Zitat: | Deckel halb offen - wie
von Hagen Rudolph in seinem Buch "Heimbrauen"
vorgeschlagen |
Ich staune immer wieder was es in
der Literatur für tolle Tips zu lesen gibt.
Ohne Grund den Gärbottich für alle Sporen, Staub, Hefen und Keime des
Raumes offen zu lassen das hat für mich was von mittelalterlichem
Vorgehen.
Grüsse
Bernd
[Editiert am 15.3.2014 um 13:48 von BerndH]
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 225 Registriert: 24.6.2010 Status: Offline
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erstellt am: 15.3.2014 um 14:02 |
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Ich würde auf keinen Fall einfach den ganzen Sud wegkippen. Ist doch
möglich, das das Bier verschont wurde. Ich weis aus eigener Erfahrung, auch
mit Fruchtwein, das man schimmelbefall deutlich schmecken kann, schmeckt
und riecht nach feuchten gammel-Keller und Pappe. Abfüllen, Nachgärung
einleiten und warten, danach mal vorichtig ein Bier probieren und dann
entscheiden.
Gruß
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Antwort 12 |
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Junior Member Beiträge: 13 Registriert: 23.1.2014 Status: Offline
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erstellt am: 15.3.2014 um 14:54 |
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Mir würde es nicht mehr schmecken, wenn ich wüsste, dass da Schimmel war.
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 970 Registriert: 7.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.3.2014 um 15:05 |
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Ich kann mir durchaus vorstellen, das es sich um Schimmel handelt.
Ich hatte schon Schimmel im Gärröhrchen und von dort ist es nicht mehr weit
in den Gärbehälter.
In einem Wohnzimmer, in der Nähe eines Fensters, offen vergären zu lassen,
ist schon sehr mutig. Wie man sieht, kann das x-mal gut gehen und dann
kommt der Tag der Schimmelsporen.
Aus diesem Grunde arbeite ich mit einer Sperrflüssigkeit, bestehend aus
Kaliumpyrosulfit mit Zitronensäure, im Gärrröhrchen .
Sollte es tatsächlich Schimmel sein, und nicht klar ist um welche Kultur es
sich handelt, muß der Sud vernichtet werden. Ich finde es unverantwortlich,
zur Weiterverwertung des Sudes zu raten.
[Editiert am 15.3.2014 um 15:10 von Hesse]
____________________ Guten Sud
Henner
_________________________
Mal bin ich Hund, mal bin ich Baum.
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 225 Registriert: 24.6.2010 Status: Offline
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erstellt am: 15.3.2014 um 16:09 |
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Ist das Bier befallen und nicht nur ein Fleck am Eimerrand, bilden sich
erst sehr kleine weisse fleckchen auf der Oberfläche oder knapp darunter,
noch bevor sich die typischen Schimmelinseln bilden. Bei genaueren Hinsehen
erkennt man, das es winzige Fäden hat. Bereits zu diesem Zeitpunkt, kann
man muffigen Kellergeruch warnehmen. Ich würde nicht wegkippen, wenn ich
nichtmal genau weis, ob der Sud befallen ist. Evtl. in ein desinfiziertes
Fass unter der Oberfläche abziehen und abwarten. Ist der Sud befallen,
zeigt sich dies sehr schnell. Würde ich schon allein deshalb machen, um zu
sehen wie sich das entwickelt, um sowas besser Einschätzen zu können. Aber
klar, wer auf Nummer sicher gehen will sollte besser wegkippen...
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 178 Registriert: 5.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.3.2014 um 10:36 |
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Ich habe vorgestern nach 5 Tagen Hauptgärung im Gäreimer ein Golden Promise
Ale abgefüllt.
Beim Waschen des Eimers sind mir an der Aussenfalz des Eimers, wo man den
Deckel daraufdrückt,
an zwei Stellen ca. 5 cm lange und 1 mm dicke, schwarze Schimmelschleier
aufgefallen.
Das mir - wo ich bis jetzt so stolz darauf war, daß mir noch nie ein Bier
sauer geworden ist.
Tatsache ist: der Schimmel ist nicht direkt mit dem Bier in Berührung
gekommen.
Das stimmt zuversichtlich.
Das Jungbier schmeckt jetzt schon hervorragend und ist bereits in den
Bügelflaschen.
Muß ich mich am Riemen reißen und den Deckel in Zukunft vor dem Aufsetzten
wesentlich gründlicher reinigen.
____________________ Hausbräu ist Charakterbräu
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 169 Registriert: 2.2.2014 Status: Offline
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erstellt am: 20.3.2014 um 10:50 |
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Das kann durchaus vorkommen (nicht nur beim Bier). Gerade der Randbereich
ist durch seine Verbindung zu Außenwelt prädestiniert Schimmel anzusetzen.
Wenn da beim Einfüllen etwas Sud dran gekommen war, gammelt es halt munter
los. Andererseits wirft man ja auch nicht den ganzen Inhalt eines
Kühlschrankes weg, nur weil etwas darin das Schimmeln angefangen hat.
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 742 Registriert: 7.8.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.3.2014 um 11:24 |
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Aufgrund der letzten beiden Beiträge zum Thema Falz, Rand und Deckel habe
ich eine Idee, die ich wohl zukünftig anwenden werde:
Vor dem Schließen des Gärbehälters werde ich die Sicke im Deckel und die
Bereiche, wo Deckel und Gärbehälter aneinander treffen und der Außenluft
ausgesetzt sind, trocken wischen (z.B. mit einem Küchentuch). Ganz einfach
darum, weil Schimmel nur gedeihen kann, wenn der Nährboden feucht ist.
Ein Würzetropfen, der vollständig abgetrocknet ist, schimmelt ja auch
nicht, das sind ja nur quasi Zuckerkristalle.
Ansonsten ist bei offener Vergärung ja jedem "Schädling" Tür und Tor
geöffnet und wenn ich an die jetzt bei dem Wetter schon wieder aktiven
Essigfliegen denke, graust es mir bei dem Gedanken, die ganze Maischearbeit
& Co. für andere "Verbraucher" geleistet zu haben.
Ursus
[Editiert am 20.3.2014 um 22:26 von Ursus007]
____________________ Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind.
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 178 Registriert: 5.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.3.2014 um 11:38 |
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@Ursus007
Also ich bin jetzt wieder richtig paranoid geworden
und werd in Zukunft nach dem Läutern und vor dem Einfüllen der heissen
Würze
den Eimerrand mit heißem Wasser spülen, spülen und nochmals spülen und dann
trockenwischen.
Ebenso den Deckel. Möglichst gar keine Maische- oder Würzereste
hinterlassen.
Schlampig darf man halt nicht sein.
Beim Würzekühlen mit geschlossenem Deckel bildet sich ja immer viel
Kondenswasser an der Innenseite.
Also ist es am Eimerrand wieder feucht.
Kleiner Vorteil bei mir: Ich hab den Gäreimer von candirect.de mit dem
roten Deckel.
Der schließt ziemlich dicht und um den herunterzukriegen braucht es schon
einen ziemlichen Kraftaufwand.
Die Hitze der Würze desinfiziert zusätzlich, trotzdem weiß man nie wie
resistent manche Pilzsporen sind.
[Editiert am 20.3.2014 um 11:40 von Malzimator]
____________________ Hausbräu ist Charakterbräu
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Antwort 19 |
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Senior Member Beiträge: 169 Registriert: 2.2.2014 Status: Offline
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erstellt am: 20.3.2014 um 11:49 |
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Wie beim Abfüllen von Marmelade halt auch: Wenn was auf den Rand kommt,
einmal mit nem Lappen rum, und gut ist
Zitat: | Beim Würzekühlen mit
geschlossenem Deckel bildet sich ja immer viel Kondenswasser an der
Innenseite.
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Richtig. Aber auch noch Dampf, der die Luft, und damit den Deckel und den
Rest auf seine 80° aufheizt.
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 970 Registriert: 7.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.3.2014 um 11:56 |
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Ein Satz gescheite Bürsten erleichtert mächtig die Arbeit.
____________________ Guten Sud
Henner
_________________________
Mal bin ich Hund, mal bin ich Baum.
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 742 Registriert: 7.8.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.3.2014 um 12:06 |
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Neee, kein Grund dazu. Übertreiben braucht man
es nicht. Bier wird schließlich in Brauereien auch nicht im Reinraum
hergestellt ...
Zitat: | den Eimerrand mit heißem
Wasser spülen, spülen und nochmals spülen und dann trockenwischen.
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Wie ich meinte: Selbst wenn Du einen Tropfen
süße Würze breitwischst und dann ein kristall-trockener Zuckerrand (naja,
jetzt nicht so krass, wie bei den Cocktailgläsern in den 80ern ;-) ) am
Eimer ist, passiert nix. Im Trockenen kann kein Schimmel gedeihen.
Zitat: | Beim Würzekühlen mit
geschlossenem Deckel bildet sich ja immer viel Kondenswasser an der
Innenseite.
Also ist es am Eimerrand wieder feucht. |
Auch
kein Problem. Denn das ist innen im Eimer. Und bei geschlossenem Deckel und
schöner Gärung hast Du im Kopfraum eine CO 2-Atmosphäre. Auch
hier wirds nicht zu Schimmel kommen, obwohl es feucht ist.
Zitat: | Die Hitze der Würze
desinfiziert zusätzlich, trotzdem weiß man nie wie resistent manche
Pilzsporen sind. |
Naja, nach Whirlpool und
Hopfenseihen ist die Temp. schon mal da, wo man nicht mehr von Desinfektion
oder Sterilisation sprechen kann. Und manche Sporen sind sicher hartnäckig.
Aber man muß ihnen eben nur die Lebensgrundlage entziehen (es reicht schon
eine Komponente: z.B. Wasser oder Sauerstoff), dann ist man im grünen
Bereich.
Ist jetzt aus dem Bier noch was geworden oder hast Du es entsorgt?
Ursus
[Editiert am 20.3.2014 um 12:07 von Ursus007]
____________________ Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind.
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Antwort 22 |
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Senior Member Beiträge: 178 Registriert: 5.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.3.2014 um 12:07 |
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Tja, saubere Bürsten hat man ja zu Hause. Ist nur die Frage wie bequem man
ist
Ich denk, fürs nächste mal kauf ich mir in der Apotheke eine passend (nicht
zu hoch) konzentrierte Wasserstoffperoxid-Lösung
zum Einreiben der neuralgischen Stellen. ____________________ Hausbräu ist Charakterbräu
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Antwort 23 |
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Senior Member Beiträge: 178 Registriert: 5.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.3.2014 um 12:18 |
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Hallo, Ursus007!
Nein, nein, entsorgt hab ich es nicht. Wie schon erwähnt ist das Bier ja
schon in den Flaschen.
Und ein paar Pilz-Sporen sind sicher in den Eimer hineingeflogen.
Nur: Jetzt ist das Bier ja schon selbstkonservierend und so gierig wie ich
immer bin,
fange ich sicher nach frühestens drei Wochen wieder an, das Bier selber zu
verstoffwechseln
Also allein die Kostprobe beim Abfüllen war vielversprechend:
50% Golden Promise Pale Ale Malt
geringer Teil Münchner
ca. 40% Pilsner
und 9% Haferflocken
dazu ein wenig Tettnanger und viel Aurora
in drei Hopfengaben und so Daumen mal Pi 30 BE
Mit der Notti bei 17° C vergoren.
Ich bilde mir ein das Golden Promise schmeckt man jetzt schon heraus
und außerdem werde ich immer mehr zum Aurora-Fan. ____________________ Hausbräu ist Charakterbräu
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Antwort 24 |
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