Junior Member Beiträge: 44 Registriert: 10.12.2013 Status: Offline
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erstellt am: 26.6.2014 um 12:08 |
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Zitat von oliver0904, am 26.6.2014 um
11:55 | Ich verstehe nicht warum man die
Flaschen einzeln mit Zucker befüllt, ist doch voll aufwendig.
Wenn meine 20 Liter durch sind, berechne ich die Zuckermenge (fabier), lege
die Zuckerlösung in einem zweitem Eimer vor und Schläuche drauf. Umrühren
abfüllen fertig. Dann noch auf eine Pulle ein Flaschenmanometer drauf,
abwarten und Bier trinken.
Oliver
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Hatte ich auch schon drüber nachgedacht. Aber wir haben hier gerade nur ein
großes und ein kleines Fass. Also umschlauchen zum Abfüllen geht, nur nicht
einmal komplett umschlauchen.
Mit der Kappe geht es allerdings ziemlich schnell, da die Berechnungen
entfallen und ich normalerweise in Literflaschen abfülle. Also 20
Literflaschen gehen dann innerhalb von ~drei Minuten.
Aber ja, wenn ich mal eine andere Karbonisierung wünsche, mache ich es dann
auch mit der Lösung.
[Editiert am 26.6.2014 um 12:17 von flip]
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Antwort 25 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.6.2014 um 12:10 |
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Sputnik würd ich nicht unbedingt nehmen.
Den bekommt man schlecht keimfrei und der ist so fein, dass sich eventuell
gelöstes CO2 entbinden könnte.
Ich lass es manchmal einfach durch ein Hopfensäckchen laufen, vorher halt
abkochen.
Stefan
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Antwort 26 |
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Junior Member Beiträge: 44 Registriert: 10.12.2013 Status: Offline
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erstellt am: 26.6.2014 um 12:17 |
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Zitat von PabloNop, am 26.6.2014 um
12:04 | Zitat von flip, am 26.6.2014 um
11:00 |
Als ich gestern davon eine Flasche gehöffnet habe, hat es mir den
Bügelverschluss weg
Meiner Erfahrung nach sind diese Dosierhilfen völlig unbrauchbar. Ich hatte
bei Amazon aus dem Küchenbedarf schon Sets von Messlöffeln mit bestimmten
ml-Maßen gekauft. Das Maß stimmte weder mit Flüssigkeiten noch mit
Streuzucker. Teilweise hatte ich über 30% Abweichung. Wiege die Gesamtmenge
Zucker für den kompletten Sud (z.B. 160g) mit einer Küchenwage ab und löse
ihn in einer kleinen Menge Wasser auf, die Du in das Abfüllgefäß vorlegst.
Dann Bier aus dem Gärfaß drauflassen und noch vorsichtig vermischen.
Alternativ kannst Du auch die Zuckerlösung auch in kleinen Mengen einzeln
in die Flaschen geben. Dabei hast Du aber wieder ein Genauigkeitsproblem
beim Dosieren.
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Ich habe ja vorher natürlich mit einer kleinen Löffeldigitalwaage
nachgemessen, ob wirklich 2,2g in der Kappe sind, wenn ich sie gestrichen
voll mit Zucker mache. Und das war auch der Fall. Also es wird immer
haargenau diese Menge an Zucker genommen. Bei einer Literflasche
entsprechend drei Mal so viel (bzw. dafür gibt es ja auch eine etwas
größere Kappe). Es kann nicht am Zucker liegen. Ich habe auch meine
ersten zwei Sude damals mangels Utensilien einzeln abwiegen müssen. Da
waren dann nur 1,5-1,6g Zucker pro Falsche drinnen und selbst das hat schon
gut geknallt (wobei diese etwas zu früh abgefüllt wurden, wie weoter oben
ja auch steht).
Ich kann mir nur noch vorstellen, dass die hohe Umgebungstemperatur während
der Reifung die Lösung des CO2 behindert. Dem widerspricht allerdings die
Tatsache, dass das Bier so schmeckt, als wäre es "randvoll" mit CO2. Also
keinesfalls schal. |
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Antwort 27 |
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Junior Member Beiträge: 44 Registriert: 10.12.2013 Status: Offline
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erstellt am: 26.6.2014 um 12:22 |
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Antwort 28 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.6.2014 um 12:25 |
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Die reichen vollkommen.
Man kann natürlich auch zwei übereinander nehmen.
Stefan
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Antwort 29 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.6.2014 um 12:59 |
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Aber natürlich geht Umschlauchen! Zieh das Jungbier vorsichtig aus dem
Gärfass in Deinen Topf in dem Du hopfenkochst. Dann reinigst Du das Fass,
legst die Zuckerlösung vor und schlauchst ein zweites Mal um.
Umrühren nicht vergessen, sonst wird das nichts!
Gruß,
Bierwisch
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 30 |
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Junior Member Beiträge: 44 Registriert: 10.12.2013 Status: Offline
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erstellt am: 26.6.2014 um 13:09 |
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Nja, an sich schon. Aber ich braue mit dem Braumeister 20. Das heißt, mir
würde beim Umschlauchen die Würze auch wieder runter in die Pumpe laufen
und auch die Heizspiralen wieder schön umspülen.
Ich habe leider wirklich nur ein großes 30L und kleines 12L Fass. Mehr geht
platztechnisch einfach nicht.
Hätten wir doch nur einen Kellerraum.
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Antwort 31 |
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Posting Freak Beiträge: 655 Registriert: 2.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.6.2014 um 13:17 |
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Aber dann kannst du doch in dem 12l Fass die Speise vorlegen und aus dem
30l Fass (da ist die Hauptgärung gelaufen?) ein Drittel umschlauchen. Dann
hast du nur drei mal abzumessen und nicht dreißig mal. ____________________ Viele Grüße
Manfred
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Antwort 32 |
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Junior Member Beiträge: 44 Registriert: 10.12.2013 Status: Offline
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erstellt am: 26.6.2014 um 13:54 |
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Ja, ich werde es auch in Zukunft so tun. Aber das kleine Fass habe ich auch
erst seit den letzten beiden Suden. Da waren die einzelnen Schritte noch
nicht so ganz klar!
Ich bin aber am Überlegen, auf Kegs umzusteigen. Das nimmt weniger Platz
weg und ich kann die Karbonisierung besser steuern. Aber mal abwarten!
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Antwort 33 |
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Senior Member Beiträge: 103 Registriert: 12.2.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.6.2014 um 14:23 |
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30 liter Eimer kosten in der Bucht 7 Euro + Versand, das kann man mal
investieren
Ich bin in der glücklichen Lage, das die Dinger bei uns als Abfallprodukt
anfallen ____________________ Für Bier würde ich sogar arbeiten
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Antwort 34 |
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