Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.10.2014 um 16:28 |
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Klar, ich meine er soll in die heisse Speise den Extrakt portionsweise
reingeben, auflösen und mit Spindel oder Refraktometer messen bis die
Stammwürze passt. So pauschal eben 1 Liter mit 24 Plato. Ganz genau klappt
es natürlich nicht, wegen dem nicht berechenbaren Vergärungsgrad des
Extraktes, da hast Du recht.
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 25 |
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Posting Freak Beiträge: 876 Registriert: 17.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 6.10.2014 um 22:32 |
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Ich spreche/schreibe hier nur für mich: Speise ist die einfachere Methode,
die weniger fehlerbehaftet ist. Punkt. Die meisten hier nehmen Zucker und
das ist OK, ich habe es probiert und es ist schief gelaufen. Bei meinen
Bieren, die ich routinemäßig braue, gehe ich von 5% Speise aus und das hat
immer hingehauen. Ist super einfach zu berechnen und abzuzweigen.
Im Fall des TE kommt man um etwas schwierigere Berechnungen nicht herum,
wenn Speise + Zucker verwendet werden soll, aber das ist halt das Pech,
wenn die Hälfte unbrauchbar wird. Mein Rat an den TE: mach' das auch in
Zukunft so, das passst schon und du bleibst deinen Idealen treu (in meinen
Augen ein deutlicher Antrieb für Selbstbräu).
Achim
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Antwort 26 |
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Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.10.2014 um 22:41 |
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Was kann denn mit Zucker schieflaufen?
Gruß
Andy
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Antwort 27 |
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Member Beiträge: 72 Registriert: 18.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.10.2014 um 05:19 |
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Die allseits beliebte Milchzucker-Carbonisierung kann schon recht stockend
verlaufen...
Ernsthaft: Ich habe recht lange mit Speise gearbeitet und fahre, seitdem
ich auf Haushaltszucker umgestiegen bin, wesentlich besser und vor allem
genauer. Ich lege trocken in den Flaschen vor, so kann man auch einzelne
stärker bzw. schwächer carbonisieren. ____________________ "Optimismus ist der Glaube daran, dass aus einem Gerstenkorn irgendwann
einmal ein Fass Bier wird."
(Pater Anselm Bilgri, Kloster Andechs)
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Antwort 28 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.10.2014 um 06:51 |
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Zitat von afri, am 6.10.2014 um
22:32 | Iei meinen Bieren, die ich
routinemäßig braue, gehe ich von 5% Speise aus und das hat immer
hingehauen. Ist super einfach zu berechnen und
abzuzweigen. |
Du machst aber nie Hefeweizen oder mal was belgisches, oder?
Ich bezweifle nicht, dass Deine Biere alle sehr gut carbonisiert sind, aber
einem Anfänger zu sagen, dass es mit Zucker nicht klappt und man mit
pauschal 5% Speise glücklich wird, find ich ein wenig problematisch. Auch
wenn es bei Dir gut geht, aber nicht jeder will immer die selbe
Carbonisierung bei jedem Bierstil.
5% Speise sind bei untergärig oft ok, aber schon beim Pale Ale wird´s eng
(natürlich je nach Vergärungsgrad).
Ein weiterer Vorteil von Zucker ist, dass man auch bei sehr hohen
Stammwürzen noch eine sehr schnelle und zuverlässige Flaschengärung
hinbekommt. Die Hefe, die in dem vielen Alkohol eh schon in den Seilen
hängt, muss dann nur Glukose verstoffwechseln und sich nicht durch das
ganze Programm inklusive Maltotriose durcharbeiten.
Auch bei normalen Stammwürzen ist man mit Zucker schneller durch.
Es entstehen auch keine neuen Hopfenharze und wer Zucker nicht richtig
berechnen kann, kann es auch erst recht nicht mit Speise.
Stefan
[Editiert am 7.10.2014 um 09:33 von Boludo]
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Antwort 29 |
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Posting Freak Beiträge: 641 Registriert: 4.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 7.10.2014 um 09:12 |
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Eine bestimmte Menge Zucker, einfach ausgerechnet, aufgekocht und zum Bier
gegeben ist für mich viel einfacher. Mit Speise musst Du sicher sein, Du
hast genug genommen - zu wenig, hast du schales Bier; zu viel, und du hast
was übrig. Um zu rechnen wieviel Speise du brauchst, musst du die EVG
schon vorm Anstellen kennen, sonst spielst Du mit Pi mal Daum. Und dann
die Speise muss für die Dauer der Gärung richtig aufbewahrt werden - das
nimmt Platz. Speise kann infiziert werden, sollte also sowieso wieder
aufgekocht werden.
Ich berechne wie viel Traubenzucker ich brauche, koche es auf, und mische
es ein. Viel weniger fehlerbehaftet als Speise. ____________________ Everybody needs something to believe in. I believe I'll have another beer.
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Antwort 30 |
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Junior Member Beiträge: 14 Registriert: 16.9.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.10.2014 um 10:00 |
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Zitat von Neubierig, am 7.10.2014 um
09:12 |
Eine bestimmte Menge Zucker, einfach ausgerechnet, aufgekocht und zum Bier
gegeben ist für mich viel einfacher. Mit Speise musst Du sicher sein, Du
hast genug genommen - zu wenig, hast du schales Bier; zu viel, und du hast
was übrig. Um zu rechnen wieviel Speise du brauchst, musst du die EVG
schon vorm Anstellen kennen, sonst spielst Du mit Pi mal Daum. Und dann
die Speise muss für die Dauer der Gärung richtig aufbewahrt werden - das
nimmt Platz. Speise kann infiziert werden, sollte also sowieso wieder
aufgekocht werden.
Ich berechne wie viel Traubenzucker ich brauche, koche es auf, und mische
es ein. Viel weniger fehlerbehaftet als Speise.
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Auch meiner Meinung nach ist Zucker die
einfachere Methode zur Nachgärung. Dagegen sprechen die Veränderung der
Stammwürze, des Alkoholgehalts und das man eben nicht mehr von der
Einhaltung des RHGs sprechen kann. Muss jeder für sich entscheiden.
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Antwort 31 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.10.2014 um 10:02 |
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Nur ganz kurz zum RHG:
Zucker ist bei obergärigen Bieren erlaubt.
Zumindest nach der momentanen Gesetzeslage, die man im Volksmund
seltsamerweise Reinheitsgebot nennt.
Nach dem original Reinheitsgebot von 1516 dürfte man nicht mal ein
Hefeweizen brauen, da nur Gerste erlaubt war.
Stefan
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Antwort 32 |
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Junior Member Beiträge: 16 Registriert: 19.9.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.10.2014 um 18:14 |
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So, da das Jungbier heute mit der Gärung durch war, musste ich mir etwas
einfallen lassen. Habe es jetzt einfach mal, wie mir geraten wurde, mit
vorhandener Speise und der benannten Menge Zucker versetzt.
Ich werde demnächst einfach mal (reinen Zucker) ausprobieren, einfach nur
mal um etwas dazu zu lernen.
Ich kann ja hinterher immer noch mit der Gabe von Speise weiterarbeiten.
Vielen Danke jedenfalls für die vielen hilfreichen Ratschläge.
LG Ben
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Antwort 33 |
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Junior Member Beiträge: 30 Registriert: 4.1.2014 Status: Offline
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erstellt am: 7.10.2014 um 19:32 |
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Ich habe bei meinen ersten Suden auch Speise verwendet um zu
carbonisieren.
Jetzt benutze ich nur noch Zucker. Die Verwendung von Zucker ist sicher
einfacher und eine Berechnung der genauen Carbonisierung ist mittels Zucker
leichter als mit Speise.
Gruß
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Antwort 34 |
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Posting Freak Beiträge: 876 Registriert: 17.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 8.10.2014 um 00:04 |
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Hier hat sicher jeder Recht, ich mit meiner 5%-Regel und die meisten
anderen mit Zucker. Ich wollte nur aufzeigen, dass es mit Speise durchaus
funktionieren kann und für _mich_ nach wie vor tut. Möge jeder speisen oder
zuckern, wie er/sie es mag.
In der Tat, ich experimentiere nicht viel herum, zumindest was die Carbo
angeht, mein Feld ist eher die Aromatisierung mit Hopfen oder anderen
"unreinen Zutaten"; sobald ich das im Griff habe (nach nur 42 Suden), kann
ich an der Rezenz zu feilen beginnen.
Achim
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Antwort 35 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.10.2014 um 00:38 |
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Einfacher gehts nicht. Der Schlüssel zum Zucker Glück. Einzusetzen bei 20°
Würzetemperatur.
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 36 |
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Posting Freak Beiträge: 854 Registriert: 1.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.10.2014 um 00:43 |
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Jupp, das Teil ist Super. Aber man kann es sich natürlich auch unnötig
kompliziert machen. ____________________ ---
Brauer & Mälzer - Jahrgang 1994
Mediendesigner seit 2000
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Antwort 37 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 8.10.2014 um 06:49 |
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Schon klar, binäre Denkweise - wenn eine Sache super ist, können alle
andern ja zwangsläufig nur schlecht sein.
Wenn dieser Dosierlöffel so super ist, wie hoch ist denn die Schüttdichte
von euerm Zucker?
Was mache ich mit so einem Löffel, wenn ich meine Biere abwechselnd stark
z.B. mal mit 4,5g/L carbonisieren will, oder auch mit 5,3 g/L oder mit
6g/L? Und das bei 0,33-, 0,5- und 1L-Flaschen?
Ist das Teil dann immer noch so super?
Edit: und schüttet man dann den trockenen Zucker direkt in die Flasche?
Schäumt das nicht u.U. enorm über, oder macht man das nach dem Befüllen und
muss dann die Pulle jeweils ganz schnell verschließen? Falls letzteres,
muss ich dann jede Flasche schwenken bis der Zucker aufgelöst ist?
Grüße
[Editiert am 8.10.2014 um 07:10 von DerDennis]
____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 38 |
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Posting Freak Beiträge: 919 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.10.2014 um 07:22 |
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Das darfst du für dich selbst von mir aus behaupten. im Allgemeinen hätten
wir uns diesen ganzen Thread sparen können, wenn 5% Speise reichen würden
(denn die 5% hat Brewer Ben ja schliesslich noch übrig). Aber ein Weizen
mit maximal 4g/l CO2 will doch wirklich keiner trinken.
Grundsätzlich finde ich es aber auch nicht ganz korrekt wenn behauptet
wird, "Zucker verändert geschmacklich nichts". Beim Weizen z.B. kommen da
mindestens 0,5% vol. Alkohol dazu, das macht sich schon bemerkbar. Und
kompliziert ist Speiseanwendung eigentlich auch nicht, sondern nur etwas
umständlicher.
Gruss
Matthias
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Antwort 39 |
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Posting Freak Beiträge: 742 Registriert: 7.8.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.10.2014 um 08:22 |
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Zitat von Tyrion, am 8.10.2014 um
07:22 | Grundsätzlich finde ich es aber auch
nicht ganz korrekt wenn behauptet wird, "Zucker verändert geschmacklich
nichts". Beim Weizen z.B. kommen da mindestens 0,5% vol. Alkohol dazu, das
macht sich schon bemerkbar. |
Ich denke, hier ist
gemeint, dass man mit reinem Haushalts- oder auch Traubenzucker keine
gravierenden, im Sinne von schmeckbaren Veränderungen erzeugt. Im Gegensatz
zum Karbonisieren mit irgendwelchen anderen aromastarken Zuckervarianten
(Honig, Goldsirup, Karamellsirup, Vollrohrrohzucker, Rapadura, Demera oder
wie sie alle heißen).
Und im ernst: Wer schmeckt schon 0,5% mehr Alkohol. Würde ich von mir nicht
behaupten wollen.
Zum Wohl,
Ursus ____________________ Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind.
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Antwort 40 |
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Posting Freak Beiträge: 919 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.10.2014 um 08:41 |
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So ausgedrückt sind es ja 10% mehr Alkohol. Also nach z.B. 5% vol. nach der
Hauptgärung dann 5,5% vol. nach der Flaschengärung. Das kann man denke ich
schon schmecken, man hat halt leider nicht den direkten Vergleich.
"Schlechter" wird das Bier dadurch natürlich nicht unbedingt.
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Antwort 41 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.10.2014 um 08:46 |
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Es kommt wohl auch immer ein wenig auf den Bierstil drauf an.
Bei Doemens wurde uns gesagt, dass man z.B. bei einem hochvergorenen Pils
ruhig mit Zucker carbonisieren soll, da dadurch der Vergärungsgrad noch
höher wird (wenn man den Zucker entsprechend konzentriert zugibt).
Ein Märzen dagegen profitiert geschmacklich eher von Speise.
Doemens carbonisiert seine Versuchssude, die nicht in den Handel kommen zum
Teil übrigens auch mit Zucker.
Stefan
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Antwort 42 |
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Senior Member Beiträge: 173 Registriert: 14.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.10.2014 um 09:02 |
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Zitat: | Zitat: |
Jupp, das Teil ist Super. Aber man kann es sich natürlich auch unnötig
kompliziert machen. |
***Ich benutze nur noch diesen Dosierlöffel***
Schon klar, binäre Denkweise - wenn eine Sache super ist, können alle
andern ja zwangsläufig nur schlecht sein.
***Das ist deine Sicht der Dinge***
Wenn dieser Dosierlöffel so super ist, wie hoch ist denn die Schüttdichte
von euerm Zucker?
***Schütt mal 1 kg Haushaltszucker in einen Messbecher und du wirst
überrascht sein***
Was mache ich mit so einem Löffel, wenn ich meine Biere abwechselnd stark
z.B. mal mit 4,5g/L carbonisieren will, oder auch mit 5,3 g/L oder mit
6g/L? Und das bei 0,33-, 0,5- und 1L-Flaschen?
***Und woher weisst du so präzise ob dein Jungbier 1,5g oder vielleicht
2g CO2 / l hat ?***
Ist das Teil dann immer noch so super?
***Ja immer noch Super***
Edit: und schüttet man dann den trockenen Zucker direkt in die Flasche?
***Exakt so macht man das***
Schäumt das nicht u.U. enorm über,
***Nein***
oder macht man das nach dem Befüllen und muss dann die Pulle jeweils ganz
schnell verschließen?
***Nein***
Falls letzteres, muss ich dann jede Flasche schwenken bis der Zucker
aufgelöst ist?
***Zweimal umdrehen reicht, die Hefe findet den Zucker !***
Grüße
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Entschuldige meine frotzelige Art aber aus der Formulierung des
Fragestellers erkennt man doch das er nicht so richtig weis
wie er CO2 in sein Bier bekommt.
Und auch ein glückliches Bier ohne Kohlensäure wird kein gutes Bier.
Und wenn Er hier einfache Hilfestellung kommt ist das lobenswert, wie Er es
am ende handhabt ist wohl nur sein Problem.
Es gibt also keinen Grund zu verkrampfen beim schönsten Hobby der Welt
Grüße Karlsruher
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Antwort 43 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 8.10.2014 um 17:25 |
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Klar, Grund zum Verkrampfen gibt es keinen, da seh ich auch locker über
deine "Frotzelei" weg.
Mir ging es nur um den Satz "alles andere ist Blödsinn", da dieser Satz mal
eben nebenbei alle vor den Kopf stößt, die dieses Messlöffeldings eben
nicht verwenden. Darum ging es mir eigentlich, daher habe ich auch mal die
eventuellen Nachteile von so einem Dings hinterfragt - allerdings ohne
Abwertung. Klar ist so ein Dings praktisch, aber ohne ist eben auch nicht
unmöglich un bietet sogar meiner Meinung nach gewisse Vorteile (siehe
oben)..
Fazit: nur weil einem etwas gefällt, sollte man nicht abwertend über andere
Dinge sprechen. Und das halte ich nicht dem Becher, sondern dem Alt-Phex
vor - nur um weiteren Mißverständnissen vorzubeugen).
So, schönen Abend noch.
Grüße ____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 44 |
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Posting Freak Beiträge: 854 Registriert: 1.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.10.2014 um 19:24 |
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Häh ? Ich habe doch nichts schlecht geredet und auch nirgends
erwähnt das alles andere Blödsinn sein...
Da wurde zwischen meinen Zeilen (war zwar nur eine) aber ne ganze
Menge hinein interpretiert.
____________________ ---
Brauer & Mälzer - Jahrgang 1994
Mediendesigner seit 2000
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Antwort 45 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 8.10.2014 um 19:25 |
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Dann hab ich das wohl falsch verstanden, sorry.
Grüße
____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 46 |
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