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Autor: Betreff: Wann ist die Hauptgärung abgeschlossen?
Junior Member
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red_folder.gif erstellt am: 26.4.2006 um 20:58  
Hallo Leute

Wollte mal fragen woran man es erkennt wenn die Hauptgärung abgeschlossen ist. Ein Kumpel meine wenn der Schaum zusammengefallen ist und sich kleine Inseln gebildet haben, ist das so OK? Hoffe mir kann jemand helfen.

MFG Basti
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Samba und Bier
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red_folder.gif erstellt am: 26.4.2006 um 21:08  
Hallo Basti,

die Frage haben wir uns nach unserer ersten Gaerung, die gerade mal 3 Wochen zurueckliegt, auch gestellt. Hier in Brasilien war sie schon nach ca. 30 Stunden abgeschlossen und wir dachten schon, alles sei hin. Letztendlich war doch alles in Ordnung.
Also:
Deine Beschreibung trifft nach unserer Erfahrung zu. Wenn Du noch keinen Gaerspund hast, solltest Du Dir sowas vielleicht anschaffen. Wenn es nachlaesst darin zu blubbern, schnell spindeln und bei korrektem Wert sofort abfuellen, sonst wars das mit der Kohlensaeure.
Sollte die Kohlensaeure schon dahin sein, gibt es die Moeglichkeit der Nachzuckerung (pro Flasche einen halben Teeloeffel), aber danach gilt wieder die gleiche Vorsicht wie das Abfuellen bei korrektem Zeitpunkt (Ab und zu Druck ablassen).
(Nachzuckern kannst Du ruhig noch in den naechsten Tagen nach dem Abfuellen...).

Vielleicht hat jemand anders auch noch andere oder bessere Tips, weil auch wir keine Fortgeschrittenen sind.

Gruesse aus Brasilien,

Thomas und Martin
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Leoric
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red_folder.gif erstellt am: 27.4.2006 um 06:52  
Hallo Mercedes!

Die einfachste Methode ist, den Sud einfach zuende gären zu lassen und anschließend mit Zucker aufzukarbonisieren. Für das CO2 ist das garkein Problem, weil ohne Druckgefäß eh nur die Menge CO2 gelöst bleibt, die bei Gärtemperatur eben löslich ist, das wird auch nicht viel weniger, wenn Du Dein Gärfass etwas länger stehen hast.
Der Sud ist bei einem obergärigen (20-22°C) nach spätestens 7 Tagen durch, meine Sude oft auch schon nach 3, wenn ich Brauereihefe nehme. Untergärige brauchen länger, 14 Tage bei 10°C sollten reichen, wir hatten aber auch schon 21 Tage. Ob der Schaum immer so zusammenfällt, weiß ich nicht, ein Sud mit obergäriger Weißbier-Brauereihefe jedenfalls hatte beim Abfüllen noch 5cm Schaum obendrauf, obwohl der Sud durch war. Wenn im Gärfass keine Blasen mehr aufsteigen, sich also kein CO2 mehr bildet, dann ist der Sud durch. Worin wollt Ihr denn vergären?

Wenn Du zuende vergärst, kannst Du ganz einfach aufkarbonisieren mit Zucker, schau mal hier: http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewth read&tid=2888#pid26723

Jan

[Editiert am 27/4/2006 von Leoric]


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Bockbierfreund
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red_folder.gif erstellt am: 27.4.2006 um 08:25  
Moin Mercedes,

die sicherste Methode festzustellen wann die Hauptgärung durch ist,
ist spindeln. Eine Hobbybrauerspindel bekommst in jedem HB-Shop.
Wenn sich der abgelesene Wert auf der Spindel nicht mehr verändert,
ist die Hefe fertig mit dem vergärbaren Zucker.
Das ist der sicherste Weg sich vor Splitterbomben zu schützen ;)

Gruß
BBF


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Erstaunlich, ändert mann an dem Wort Mama nur vier Buchstaben, so wird Bier daraus !
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red_folder.gif erstellt am: 27.4.2006 um 08:46  
Hallo

Danke für die Antworten.
Ich vergäre zum ersten mal mit Gärröhrchen, davor haben wir nur mit einem Geschirrtuch abgedeckt.
Werde dann diesmal nen halben Teelöffel Zucker pro Flasche zugeben da wir schon letzte Woche am Montag die Hefe zugeführt haben.

MFG Basti
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Leoric
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red_folder.gif erstellt am: 27.4.2006 um 08:51  
Na, mit Gährröhrchen ist es einfacher, wobei die Spindelmethode natürlich die beste Wahl ist: wenn im Röhrchen nix (oder fast nix) mehr blubbert, bist Du durch. Einziges Problem: wenn Deine Hefe zu wenig aktiv ist, denkst Du, der Sud wäre durch. Lösung: besagte Spindelmethode!

1/2 Teelöffel Zucker pro Flasche ist natürlich eine sehr grobe Faustformel, da würde ich regelmäßig den Druck prüfen. Einfach ist es, die benötigte Menge Zucker genau auszurechnen, ist auch nicht viel komplizierter.

Viel Erfolg,
Jan


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red_folder.gif erstellt am: 27.4.2006 um 09:46  
Und wie rechnet man den benötigten Zucker aus?
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Leoric
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red_folder.gif erstellt am: 27.4.2006 um 10:02  
Guckst Du Link in meinem ersten Beitrag :-)


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andreas007
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red_folder.gif erstellt am: 27.4.2006 um 10:28  
Hallo Mercedes,
ich kann dir auch nur die Messung mit der Spindel empfehlen! Du kannst die Stammwürze/Endvergärungsgrad (Wichtig für die Alkoholbestimmung) bestimmen und auch eine genaue Beobachtung des Gärverlaufes machen und , wenn du eine schnellvergärungsprobe machst kannst du immer genau abfüllen! Schöne Methode.

Viele Grüsse aus Dortmund
Andreas :)

"Wer kein Bier hat der hat auch nichts zu trinken!", Martin Luther
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red_folder.gif erstellt am: 27.4.2006 um 11:00  
Hallo Mercedes,

Zitat:
1/2 Teelöffel Zucker pro Flasche ist natürlich eine sehr grobe Faustformel, da würde ich regelmäßig den Druck prüfen. Einfach ist es, die benötigte Menge Zucker genau auszurechnen, ist auch nicht viel komplizierter.


Wenn der Sud bei 2-3 % runtervergärt hat ist ein halber Teelöffel Zucker in die Flasche genau die richtige Menge.Die Flaschen würd ich dann nicht alle entlüften,die Flaschen (Pfandflaschen) halten schon etwas Druck aus.Meine Flaschen machen beim öffnen ein deutlich lautes Plopp,das macht kein Industriebier und mir hats noch nie eine Flasche zerissen,Ich kann praktisch nur mit dem Gehör sagen ob das ein Industriebier oder mein eigenes ist, :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D


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red_folder.gif erstellt am: 27.4.2006 um 11:09  
Ich fülle nur in Bügelverschluss Flaschen ab, in denen gibt es ja auch Spezi das ja auch einen großen druck aufbaut wenn man es schüttelt und ich hab noch keine Flasche platzen sehen.
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red_folder.gif erstellt am: 27.4.2006 um 11:13  
Also alles wird gut :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup:


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Leoric
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red_folder.gif erstellt am: 27.4.2006 um 11:46  

Zitat:
Wenn der Sud bei 2-3 % runtervergärt hat ist ein halber Teelöffel Zucker in die Flasche genau die richtige Menge


Wenn's so für Dich passt, ist's natürlich optimal :thumbup:

Nachdem allerdings die Karbonisierun von Lager irgedwo bei 4g/l anfängt und bei Weizen irgendwo bei 9g/l aufhört, gibt es da viel dazwischen. Um die möglichst "typische" Karbonisierung für Deinen Biertyp zu erreichen (wenn Du das willst), kommst Du ums Rechnen nicht herum.

Jan


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Samba und Bier
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red_folder.gif erstellt am: 1.5.2006 um 14:45  
Hallo Braufreunde,

zum Nachzuckern haben wir auch noch eine Frage:
Uns ist aufgefallen, dass beim Nachzuckern ploetzlich eine grosse Schaumbildung entsteht,
und ein Teil des Bieres aus der Flasche "fluechten" will.
Muessen wir dann den Buegelverschluss schnell schliessen, den Zucker langsamer zufuehren (vielleicht etappenweise). Wie verhaelt man sich wenn man Kronkorken verwenden moechte?

Allgemein zur Anwendung von Zucker:
Man hat uns empfohlen, 4g Zucker (halber Teeloeffel) pro 0,5L-Flasche zuzugeben, nachdem die Gaerung vollstaendig abgeschlossen ist, d.h. einen Tag nach Abschluss der Hauptgaerung.

Andere Erfahrungen?

Gruesse,
Thomas und Martin


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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 1.5.2006 um 15:17  
Hach, wie gut, dass hier Faqchleute am Werk sind! Ähnliches prob habe ich auch. Obergäriges Bier nach 2 Tagen schon vergoren?
Habe noch 2 ltr Speise, die ich vor dem Abfüllen auf Flaschen zugeben möchte. Reicht das für Alt? Muss ich zuckern?
Werde mal nen wönziges Schlöckchen probieren und berichten, ob Kohlensäure vorhanden ist oder ob ich Schales habe. :o


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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 1.5.2006 um 15:31  
Boooaahh.......... also ganz vorsichtig etwas von meinem Gebräu abgenommen:

Farbe: ok, wie ein richtiges Alt, etwas trübe
Geschmack: nicht zu bitter, genauso wollte ich es haben!
Temp: pipiwarm! 22° *würg*
Kohlensäure: nix, null

Also noch 2 - 3 Tage stehen lassen, Speise dazu geben und dann auf Flaschen füllen? Wie oft lüften? Habe da unterswchiedliche Meinungen gelesen. Am ersten Tag lüften dann nicht mehr, bis zu 3 - 4 Tagen täglich lüften. Was soll ich tun :question:


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Leoric
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red_folder.gif erstellt am: 1.5.2006 um 16:29  
@Samba und Bier

Dieser "halber Teelöffel Zucker" wird in diesem Forum extrem Gerne als Faustformel empfohlen und mag auch für die meisten Biere passen, trotzdem: das wird für ein Ale zu viel und für ein Weizen zu wenig sein, so oder so!

Um die Schäumerei beim Zuckerzufügen zu vermeiden einfach Zucker zuvor in Wasser auflösen und per Einwegspritze in die Flaschen vorlegen.

Jan


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Samba und Bier
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red_folder.gif erstellt am: 1.5.2006 um 16:46  
Hallo Jan,

nur dass wir es richtig verstehen:
Wir machen ein Pils und haben 12 % Stammwuerze.
Waere dann die erforderliche Zuckermenge pro Liter=(5,5-2,15)gx2=6,7g ??

Gruesse,
Thomas und Martin


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Samba und Bier
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red_folder.gif erstellt am: 1.5.2006 um 16:55  
Hallo Jan,

noch ne zusaetzliche Frage:
Kann man das Aufkochen des Zuckers mit Wasser umgehen, indem man einfach
Mineralwasser ohne Kohlensaeure aus Flaschen verwendet??

Gruesse,
Thomas und Martin


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wasserundbrot
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red_folder.gif erstellt am: 1.5.2006 um 18:07  
Das heiße Wasser nimmst Du, damit sich der Zucker besser, bzw. in weniger Wasser lößt.


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red_folder.gif erstellt am: 1.5.2006 um 18:24  
@frika

... das ist normal, dass Du keine Kohlensäure bemerkt hast.

Die ist zwar schon vorhanden aber eben nur so viel, wie die Flüssigkeit lösen kann (Temperaturabhängig).

Das Perlen entsteht ja erst, wenn im Bier mehr CO2 ist, als es halten kann.

D.h. durch den Druck im Fass bzw. der Flasche wird das CO2 in die Flüssigkeit gedrückt ( und zwar mehr als die Flüssigkeit selbst lösen könnte).

Wenn Du nun Deine verschlossene Flasche betrachtest perlt da nix - alles im Bier gelöst.

So - jetzt Flasch öffnen: der Druck, der vorher das Co2 in die Flüssigkeit gepresst hat entweicht und nun fängt es an zu perlen - das CO2 will wieder raus, da es nicht mehr vom Gegen)Druck gehalten wird ...

war das einigermaßen verständlich?

Andi
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Kai
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red_folder.gif erstellt am: 2.5.2006 um 03:49  

Zitat:
Also noch 2 - 3 Tage stehen lassen, Speise dazu geben und dann auf Flaschen füllen? Wie oft lüften? Habe da unterswchiedliche Meinungen gelesen. Am ersten Tag lüften dann nicht mehr, bis zu 3 - 4 Tagen täglich lüften. Was soll ich tun :question:


Wenn Du einen Speiserechner benutzt, um die Menge der Speisegabe zu berechnen, brauchst Du dir um's Entlueften keine Sorgem machen. Bis jetzt habe ich meine Flaschen noch nie entlueftet. Ich stelle halt sicher das die Gaerung abgeschlossen ist (kaum Aktivitaet im Gaerspund sollte dazu ausreichen) und dann messe ich die Zuckergabe fuer die Carbonisierung (Dextrose, Trockenmalz oder Speise) ab um dem gewuenschten CO2 gehalt nahe zu kommen.

Kai


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Leoric
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red_folder.gif erstellt am: 2.5.2006 um 08:02  
Hallo Samba und Bier!

Ich habe einfach mal den Hanghofer in dieser Sache zusammengefasst und auf hobbybrauer.net/karbonisieren von bier.pdf gestellt. Da findest Du alle Infos, die Du brauchst, sonst frag nochmal ;)

Jan


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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 2.5.2006 um 08:28  
Hallo zusammen.

*ganzschwindeligimkopf* :knockout: ohne Bier! Das sind ja Formeln, au weia. Und gespindelt muss auch werden. Hast Dir ja richtig viel Arbeit gemacht Jan! *Annerkennungaussprech*

CO² - Gehalt für Alt? Da hab ich keine Ahnung, muss wohl auf eine Faustformel zurück greifen. Meine Möglichkeiten sind im mom: auf 2 und 3 ltr Flaschen schlauchen, Speisezugabe, (2 ltr. vorhanden für ca. 22 ltr. (Jung?) - bier.
Wo sind die Alt - Spezialisten? Wieviel Speise auf eine 2, bzw 3 ltr Flasche geben?

Das mir dem Spindeln und ausrechnen lern ich noch!!!


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red_folder.gif erstellt am: 2.5.2006 um 20:16  
Hallo Frika,
da du nicht spindeln kannst(mangels Spindel->schnell besorgen!), bleiben dir letztendlich folgende Möglichkeiten:
Berechenbare Zugabe von Zucker oder geschätzte Zugabe von Speise mit "Testentlüftung".
Die 2l Speise kannst du einfrieren, oder damit experimentieren (z.B. Hopfenstopfen).

Beste Grüße
Jens


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