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Autor: Betreff: Hilfe bei der Stammwürzebestimmung
Senior Member
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GronkerLonker
Beiträge: 129
Registriert: 2.8.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.8.2008 um 13:48  
Hi Hermann,
die Abweichung ist in der Tat recht gross, eine Loesung kann ich leider auch nicht anbieten, aber ich wollte nochmal darauf hinweisen, dass baerenmann am Ende des von tinoquell angegebenen Threads noch die Frage nach einer Abweichung im frischen Sud (ohne Alkohol) gestellt hat, die leider unbeantwortet blieb. Bei ihm war bei Glukoseloesung kein Unterschied festzustellen.

Manchmal ist es schon komisch, ich hab letztens zum Beispiel eine Differnez zwischen der Mengenskala an meinem Spindelzylinder und meinem Messbecher festgestellt, allerdings nur wenn ich die Wuerze gemessen hab, bei Wasser waren beide gleich :puzz: .


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Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 25
Posting Freak
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tinoquell
Beiträge: 1776
Registriert: 14.7.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.8.2008 um 15:29  
Hallo Hermann,

du hast die Tabelle richtig interpretiert, bei den angegebenen Werten komme ich auch auf 3,2°.

Das ist zwar für nur einen Tag Gärung sehr beachtlich, aber nach meiner Erfahrung kann man sich schon darauf verlassen.

Was sagt den die Spindel ?

Grüße
Tino


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Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 26
Member
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acosti
Beiträge: 82
Registriert: 13.3.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.8.2008 um 16:06  
@tinoquell

Es gärt schon eine Woche und ist kurz vorm Abschluss also keine Angst. :-)

Mit meiner bewährten Spindelmethode komme ich auf 6 % P und mit dem neuen Refrakometer lese ich im Gerät 7 Brix ab und komme mit Tabelle auf 3,2.

Wo liegt der Hase da bloß im Pfeffer.
Profil anzeigen Antwort 27
Senior Member
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GronkerLonker
Beiträge: 129
Registriert: 2.8.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 4.8.2008 um 11:26  
Die Umrechnung basiert doch darauf, dass der Alkohol das abgelesene Ergebnis verfaelscht oder?
Koennte es jetzt sein, dass je nachdem wie das Verhaeltnis zwischen vergaerbaren und unvergaerbaren Zuckern ist, auch das Verhaeltnis zwischen Extrakt und Alkohl unterschiedlich ausfaellt und damit die Umrechnung ungenau wird?
Oder duerfte das eigentlich keinen so bemerkbaren Unterschied ergeben?

Hat jemand vielleicht erfahrung mit anderen Stoffen (Honig etc.) die den Wert beeinflussen koennten?


[Editiert am 4.8.2008 um 11:27 von GronkerLonker]



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