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Autor: Betreff: Zuckermenge, Flaschen und die Flecken unter der Decke Boludo Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 5.3.2009 um 12:54   Stimmt, wenn man bei 20°C abfüllt und man will 5,5g CO2/L dann passen die 10%. Wenn man aber, so wie ich bei meinen letzten untergärigen Bieren, bei 6°C abfüllt und man will 4,5g CO2/L, dann braucht man ziemlich genau die Hälfte. Ich mag´s nicht all zu spritzig. Stefan Antwort 25 Steppenhund Junior Member Beiträge: 29 Registriert: 21.8.2008 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 5.3.2009 um 13:07   Also ich hab vorher mal 6 gramm pro halben Liter bei einem Obergährigen Bier als Speise verwedent und das war zu viel, hatte mich mich verrechnet. So schätzungsweise wirken die 6 gramm/0,5Liter bei Obergährigen Bier und sagen wir mal ca 20 Grad Aussentemp genauso wie 3 Gramm Zucker pro halben Liter bei Untergährigem Bier bei 3-5 Grad Aussentemp. Kann man das so sagen? Wieviel macht die Temperatur aus? Ich hab nicht mal ein Termometer im Keller und kommt auch drauf an ob mal wieder jemand die Tür aufgelassen hat, das kann man nie genau sagen. ____________________ wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten Antwort 26 Boludo Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 5.3.2009 um 13:11   Die Kellertertemperatur an sich ist nicht so wichtig, die Temperatur des Jungbieres ist entscheidend und ändert sich relativ träge, da macht eine offene Tür nicht so schnell was aus. Sie kann auch deutlich über der Außentemperatur liegen, da bei der Gärung Wärme freigesetzt wird. Bei endvergorenem Bier gleichen sich die Temperaturen mit der Zeit natürlich an. Die Löslichkeit von CO2 nimmt bei tiefer Temperatur schon ordentlich zu, hab grad nur keine Tabelle parat. Stefan Antwort 27 tauroplu Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: Online Geschlecht: erstellt am: 5.3.2009 um 13:22   http://wiki.hobbybrauer.de/index.php?title=CO2-S%E4ttigungsko nzentration ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“ Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag Antwort 28

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