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Autor: Betreff: Schnellgärprobe rühren?
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2009 um 09:12  
Kann es eigentlich sein, dass eine Schnellgärprobe zur Turbogärprobe wird, wenn man sie auf dem Magnetrührer rührt (so, dass natürlich keine Luft eingerührt wird)?
Die Gasentwicklung im Gärröhrchen nimmt auf jeden Fall rapide zu, auch über viele Stunden hinweg, also nicht nur durch das Austreiben von CO2 durch den Energieeintrag des Rührers.
Das Ergebnis sollte doch das selbe sein, oder?
Es ist jedenfalls erstaunlich, wie schnell die gerührte Schnellgärprobe an Restextrakt abnimmt.
(ein Vergleich gerührt/ungerührt würde vermutlich die Antwort bringen, ist aber leider zu spät).

Stefan
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2009 um 10:28  
Hi, Stefan,

Mensch, gut daß Du mich da nochmal drauf bringst. Ich hatte das immer schon mal vor. Das werde ich demnächst (in gut 2 Wochen) mal ausprobieren. Ich kann mir sehr gut vorstellen, daß das die Gärung beschleunigt, da ja die Kontaktfläche Hefe/Würze deutlich vergrößert wird.

Greets
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2009 um 10:52  
Also ich beobachte den Effekt gerade sehr deutlich, eine Blindprobe wär halt aufschlußreich.
Wär natürlich sehr hilfreich bei obergärigen Bieren, denn oft hat man nicht die Möglichkeit, die Schnellgärprobe viel wärmer als den Sud zu vergären und dann ist die halt meistens ähnlich langsam.
Es wird duch das Rühren natürlich CO2 ausgetrieben, was den pH Wert eventuell beeinträchtigt, aber das ist bei höherer Temperatur ja auch der Fall.
Das Ergebnis sollte also durchaus das selbe sein.

Stefan
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2009 um 10:54  
Ich werde es in 2 Wochen an meinem obergärigen (S-04) Weihnachtsbock mal testen (Doppelversuch) und entsprechend berichten.

Gruß
Michael


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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2009 um 11:30  
Das Ergebnis ist sicher interessant!
Ich würde tippen, daß die gerührte SVP höher vergärt, als die ruhig stehende,
die aber den Verhältnissen im Gärfaß ähnlicher ist.

Uwe


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tomdigermania
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2009 um 12:53  
Hallo zusammen,

also ich habe von dieser Thematik noch nicht sooo viel ahnung...
Was mir dazu einfällt ist folgendes: viel Sauerstoff + Hefe = Aerober Stoffwechsel. In diesem müsste sich die Hefe besonders gut vermehren? Wenn sich die Hefe jetzt aber mehr vermehrt als unter "normalen" Bedinungen - Verstoffwechselt sie die Zucker dann auch genauso zu Alkohol, CO2 und anderen Produkten?

Grüße Tom
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PaThos
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2009 um 13:11  
Bei uns im Labor wird die Probe für den EVG auch auf einen Rüttler gestellt. ein paar Glasperlen rein und mit Strech-Folie verschlossen. Nach kurzer Zeit ist der Sauerstoff ja eh aufgebraucht und dann findet eine normale Gärung statt, nur schneller hald (durch die gute Durchmischung)
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Boludo
Beiträge: 9432
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2009 um 13:12  
Ich rühre die Schnellgärprobe ja so, dass garantiert keine Luft reinkommt, sonst macht´s keinen Sinn:

Zu Deiner anderen Frage:
Vermehrt sich Hefe aerob, produziert sie normalerweise keinen Alkohol, das ist aber von der Glukosekonzentration abhängig, alles nicht so trivial:
http://de.wikipedia.org/wiki/Crabtree-Effekt
Ich hab letztens meinen Schneiderweisse-Starter mit jeder Menge Glukose angefüttert und dann von dem Crabtree Effekt gelesen, da hab ich dann Panik geschoben, dass zu viel Alkohol entsteht (trotz Lufteinblasung) und die Hefe killt.
War aber wie immer unbegründet, der Starter hat bei einem 50 Liter Sud 1 Liter Hefeweizen in Form von Schaum oben zum Spund rausgedrückt und die Gärung geht ab wie Rakete :redhead:
Mikrobiologie ist halt ein Fall für sich und ich vermute übrigens auch, dass man die Schnellgärprobe durch Rühren weiter runtervergärt bekommt wie den nichtgerührten Vergleich.
Bin echt gespannt, Michael.

Stefan

Edit: Hab grad erst die Antwort von PaThos gelesen, demnach stimmt meine Beobachtung, macht ja auch irgend wie Sinn...


[Editiert am 7.10.2009 um 13:14 von Boludo]
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2009 um 16:26  
Hi, ich werde morgen mal einen kleinen Magnetrührer aus dem Labor ausleihen, nicht daß es nachher daran scheitert, ich bin bisweilen ein wenig vergeßlich...

Gruß
Michael


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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2009 um 21:26  
Hi,

ich mache das mit der Schnellgärprobe immer so:

Die Probe (ca. 300 ml) entnehme ich im Stadium des Hochkräusen oder kurz davor. Ich gebe sie in ein 1000 ml Erlenmeyerkolben oder in ein Glas, was ich 3-lagig mit Alufolie verschließe. Die Probe steht bei 25-27°C. In den ersten Tagen schwenke ich die SG-Probe grundsätzlich 2-3 mal täglich kräftig auf. Dies mache ich so oft, bis kein CO2 mehr entsteht, meist ist dies nach 2-3 Tagen der Fall. Nach etwa einer Woche messe ich dann den Restextrakt zum ersten mal und zur Sicherheit nochmal am Schlauchtag. Danach lasse ich meine SGP noch einige Wochen in der Wärme stehen, um zu sehen ob mein Sud eine Infektion hat, bzw. wie lagerfähig das Bier sein wird und um zu sehen wie sich die Hefe verändert (Hefeautolyse, Dunkelfärbung und Flockenbildung). Bisher sind meine SGP zum Glück noch nie sauer geworden oder gekippt :). Zur Entnahme der Probe steche ich mit einer Nadel ein kleines Loch in die Folie um die Würze auf´s Refraktometer laufen zu lassen. Danach wird das Loch mit Klebestreifen, den ich zur nächsten Messung dann einfach nur abziehen muß, überklebt.

Das eine untergärige Hauptgärung den Vergärungsgrad der Schnellvergärungsprobe erreicht, hatte ich bislang noch nie gehabt. Meistens geht´s selbst nach 3-4 Wochen Gärdauer nur auf 2-3 Zehntel an die SGP heran.

Wie ist das eigentlich bei euch?

Gruß

Earl


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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2009 um 22:22  
Hallo Earl!

Ich hatte bisher 2 "Punktlandungen", die SVPs hatte dieselbe Restdichte, wie das ausgegorene UG.
Alle anderen SVPs habe ich zum Grünschlauchen genutzt und dann das nachgegorene Bier nicht mehr gemessen, eher "genossen"! ;)

Die Probe nehme ich auch, wenn die Kräusen schön hoch sind in den Glaszylinder für die Bierspindel (200ml vielleicht?)
Dann kommt meine 0-7er Spindel rein und ein umgedrehtes Becherglas obendrauf, damit wenig verdunsten kann.
Ggf. ein paar Tröpfchen Antischaum (Silikonöl siehe "Brennereibedarf") dazu damit die Kräusen zusammenfallen und ich die Spindel besser ablesen kann.
Die SVP wird die ganze Zeit nicht besonders bewegt, zum Ablesen wird nur die Spindel kurz angedreht.

Ich mache eher selten SVPs...just jedoch aber wieder eine fürs "Dunkelbier" mit W-34/70. :)

Uwe


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 8.10.2009 um 15:23  
Hi, zusammen,

ich mache das mit der Schnellgärprobe eigentlich genau so wie der Earl, 3 mal am Tag schön schütteln und warten, bis sich irgendwann kein Schaum mehr bildet. Dann noch einen Tag warten und refraktometrieren.
Beim nächsten Mal werde ich diese Methode mit der auf dem Magnetrührer ständig gerührten vergleichen. Bin schon gespannt.

Ich führe die SVP jedesmal durch, da ich passionierter Grünschlaucher bin.

Gruß
Michael


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red_folder.gif erstellt am: 8.10.2009 um 18:49  
Oh ja, Michael, auf Dein Ergebnis bin auch sehr gespannt :) .

Gruß

Earl


[Editiert am 8.10.2009 um 18:50 von Earl]



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Kai
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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2009 um 00:59  
Hallo Leute,

Ich habe grad mal wieder vorbeigeschaut und dieses Thema interessier mich da ich mich mit der SGP ein wenig beschäftigt habe.

Wenn eine SGP durch rühren weiter vergärt als eine ungerührte, war die ungerührte keine richtige SGP. Die SGP soll ja den EVG zeigen und der haengt ja nicht von der Gaerung sondern von der Sudhausarbeit ab.

Ich mag die Idee der gerührten oder geschüttelten SGP. Aber meis ist mein Magnetrüher dabei einen Hefestarter zu rühren.
Kai


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2009 um 07:02  
Hallo, Kai,

ich bin auch rel. sicher, daß sich die EVGs nicht unterscheiden werden, lediglich die Zeit, in der das erreicht wird, wird sich vermutlich unterscheiden. Schau`n mer mal.

Ciao
Michael


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2009 um 08:32  

Zitat:
ich bin auch rel. sicher, daß sich die EVGs nicht unterscheiden werden

Interessant wäre, die nichtgerührte SGP nicht mal zu schütteln, sondern nur warm zu stellen und die andere ständig durchzurühren.
Durch das schütteln erreicht man ja ähnliche Effekte, nur nicht so stark.

Stefan, ebenfalls gespannt
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flinsstone
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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2009 um 08:34  
Hallo,
Zitat:
ich bin auch rel. sicher, daß sich die EVGs nicht unterscheiden werden, lediglich die Zeit, in der das erreicht wird, wird sich vermutlich unterscheiden. Schau`n mer mal.

diese Vermutung teile ich auch, falls ein Unterschied ist dann ist aerobe Hefevermehrung schuld
Lg Manfred
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2009 um 08:39  
Ok, Stefan, dann mache ich es jetzt so:

1. SVP unberührt, ungerührt und ungeschüttelt
2. SVP 3 mal geschüttelt (nicht gerührt), wie ich es sonst mache
3. SVP ständig auf dem Magnetrührer gerührt

Ciao
Michael


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2009 um 09:08  
Na hoffentlich bleibt da noch was für die Hauptgärung übrig, bei so vielen SVP ;)
Und die Frage, ob gerührt oder geschüttelt, haben sich ja schon ganz andere Leute gestellt :puzz:
Im Ernst, find ich klasse, dass Du das ausprobierst.
Aber das macht ja unser Hobby so interessant, es gibt immer irgend was zum rumtüfteln :thumbup:

Stefan


[Editiert am 9.10.2009 um 09:09 von Boludo]
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2009 um 09:33  
Stefan, noch ganz kurz: seit ich das Refraktometer benutze, zapfe ich für die SVP nur noch so knapp 80 ml ab (sonst 200 ml, damit die Spindel richtig eintauchen konnte). Das reicht völlig.

Also, keine Sorge: es bleibt genügend Stoff übrig!

Gruß
Michael


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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2009 um 09:42  
Hallo Michael,
wie groß ist dein Gefäss in dem du die 80 ml reingibst, ich meine wieviel "Luftpolster" hast du im Gefäss.
Lg Manfred
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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2009 um 09:51  
Hi, Manfred,

ich nehme 150 ml Bechergläser, die ich vorher mit CO2 flute.

Gruß
Michael


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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2009 um 09:52  
Also wenn man die SVP abnimmt, nachdem die Hefe so richtig angekommen ist und die Gärung auf Hochtouren läuft, dann sollte die Luft in der SVP innerhalb kurzester Zeit durch CO2 verdrängt werden.
Einmal aufschütteln sollte genügen.

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2009 um 10:02  
Genau das habe ich auch sofort gedacht und wollte einer Sauerstoffeintragungsmöglichkeits-Diskussion aus dem Wege gehen. Wenn schon wissenschaftlich, dann richtig ;)

Ich werde zudem, sobald die Gärtätigkeit sichtbar nachläßt, und sich die Probe zu klären beginnt, die Gläser mit Parafilm gasdicht verschließen.

Gruß
Michael


[Editiert am 9.10.2009 um 10:05 von tauroplu]



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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2009 um 16:34  
So, Ihr Lieben,

hier die Ergebnisse vom 1. von vermutlich 3 Gärtagen:

Das Versuchspanel sieht so aus:



Nach nunmehr einem Gärtag sind die Ergebnisse wie folgt:

1. (ständig gerührt): 10,0°P scheinbarer Extrakt
2. (3 x pro Tag geschüttelt): 11,7°P scheinbarer Extrakt
3. (stehengelassen): 12,1°P scheinbarer Extrakt

Also, alles im vermuteten Bereich. Interessant wird's natürlich erst, wenn die Gärung vollständig zum Erliegen gekommen ist, um dann zu sehen, ob und welche der 3 Proben möglicherweise tiefer vergärt.

Ich bleibe dran.

Greets
Michael


[Editiert am 24.10.2009 um 16:54 von tauroplu]



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