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Autor: Betreff: Gewinde im Faßkeg
Junior Member
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Beiträge: 16
Registriert: 30.6.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 30.6.2012 um 10:11  
Danke für die Antwort.

In die Richtung "Bleianteil" gingen auch meine Zweifel.

Allerdings bin ich es von früherer Arbeit in Brauereien auch gewohnt dass viel Messing verwendet wird. Und bei der nicht-hochfrequenten Nutzung meiner Anlage sollte es eigentlich kein Problem darstellen. Es sei denn die Abgabe von Blei wird irgendwie gefördert durch die direkte Verbindung der beiden unterschiedlichen Metalle. (?)

Ich baue das Sudwerk hier auf Mallorca in einem kleinen Dorf. Im nächsten "Ballungsraum" Palma ;( gibt es nur wenig Händler die beliebig viele Teile im Lager haben. Die Philosophie der Handwerker ist eher "Ich nehme das was ich bekommen kann und improvisiere dann". Das muss ich wohl auch. Bei Bestellungen übers Internet fallen oft hohe Portokosten an. Auch hapert es an der Zuverlässigkeit.


[Editiert am 30.6.2012 um 10:12 von biberkopf]
Profil anzeigen Antwort 75
Posting Freak
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alexbrand
Beiträge: 2947
Registriert: 15.11.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 30.6.2012 um 11:36  
Ich bin mir gerade nicht sicher, aber evtl. läßt sich der oberflächliche Bleianteil mit Säure bequem auswaschen. Zieh doch mal John Palmers Brewing Metallurgy zu Rate!

Adéu!

Alex


____________________
Home brewing
More control. Less risk.

If I had to explain you wouldn't understand.
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 76
Junior Member
Junior Member


Beiträge: 16
Registriert: 30.6.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 2.7.2012 um 20:08  
Der Tip war echt super. Lösung angesetzt (2/3 Essig + 1/3 H2O2) und Teile 5-6 Minuten eingelegt. Als die Lösung anfing ins grüne umzuschlagen hab' ich die Teile entnommen. Hartlöten war auch kein Problem.
Läuterbottich (bis auf den Standfuss) fertig.
Danke noch mal an die grossartigen Leute mit den grossartigen Ideen hier im Forum.
Profil anzeigen Antwort 77
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