Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.2.2011 um 18:48 |
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Hallo zusammen,
nachdem ich heute wieder ein IPA mit Cascade 5,4% Alpha gebraut habe und
mit 2g/l gestopft habe ist morgen ein IPA mit Amarillo 6,9% Alpha
geplant.
Muß ich den höheren Alpha Gehalt berücksichtigen oder kann ich mit 2g/l
stopfen?
regards Kirk
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 5.2.2011 um 19:09 |
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Mit Hopfenstopfen habe ich wenig Erfahrung, habs mal probiert, war nicht
mein Ding.
Beim Hopfenäppler habe ich aber gemerkt, daß eine gewisse Bittere vom
Hopfen ins Getränk übergeht.
Uwe
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Antwort 1 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.2.2011 um 19:10 |
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Die Bitterstoffausbeute beim Hopfenstopfen tendiert gegen Null.
Es kann eine kratzige Bittere entstehen, das hat aber mit dem Wasser und
nicht mit Isomerisierung der Alphasäure zu tun.
Ich würde nichts ändern.
Stefan
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.2.2011 um 19:18 |
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Also würde ich mit dem
Cascade 5,4% mit 60g stopfen
und mit dem
Armarillo 6,9% auch mit 60g stopfen?????
kr
Kirk
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 290 Registriert: 20.8.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2011 um 15:20 |
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60 g auf 30 L? Hört sich nach sehr viel an, wenn man vergleicht: beim
würzekochen aromagabe doch oft viel weniger oder? Hab keine erfahrung, hab
mit saazer vor kurzem mein budvar gestopft. Bis zur NG hat mich das
ergebnis bisher nicht wirklich begeistert. Hat eine übertriebene herbheit
ins spiel gebracht.. Bin wohl doch insgesamt eher hopfo-phob..
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Antwort 4 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2011 um 15:45 |
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Beim Hopfen Stopfen nimmt man wesentlich mehr Hopfen als bei der
Aromagabe.
Je nach Hopfensorte gibt es da aber große Unterschiede in der
Intensivität.
Cascade ist zum Beispiel wesentlich intensiver als Saphir.
2g/Liter sind sicher nicht verkehrt.
Stefan
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 14.2.2011 um 15:54 |
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Mein letztes IPA lag 3 Monate auf 50g Cascade (bei 20 Liter Bier). Nach dem
Gegendruckabfüllen war das echt der Hammer.
Gruß
Udo
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 1307 Registriert: 1.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2011 um 17:10 |
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Schmeckt das mit Spalter Select(4,8%) auch, hat da einer Erfahrungen?
Grüsse
Chris
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 318 Registriert: 22.1.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.2.2011 um 18:26 |
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Servus!
Ich habe vor mein Märzen mit ein paar Pellets zu stopfen ums ein wenig
aufzupeppen...sollte aber natürlich nicht so dominant wie zb bei einem IPA
werden ist ja klar! Zur Verfügung habe ich diverse Ami-Hopfen á la Cascade,
Willamette, Citra, Chinook, etc...und dann die Hopfen mit denen ich das
Märzen auch eingebraut habe nämlich Hallertauer Perle und Hallertauer
Tradition...was meint Ihr welcher Hopfen sich am besten für ein süffiges
Märzen eigenet und wieviel Gramm ich auf 19Liter geben soll?!
Um Eure Tipps bin ich wie immer dankbar!
KliTscH
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.2.2011 um 19:22 |
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Mit Perle oder Tradition hab ich noch nicht hopfengestopft, aber wenn du
einen von den
Ami-C-hopfen nimmst, würde ich nicht mehr wie 10g bei 7 Tage nehmen. Sonst
wirds deutlich mehr als nur aufpeppen werden.
Gruß Horst
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 1232 Registriert: 16.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.3.2011 um 16:18 |
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Ich habe auch mal eine Frage zum Hopfenstopfen:
Meine 20L Rauchbier sind fertig vergärt. 10L wollte ich direkt in Flaschen
abfüllen, 10L wollte ich noch Hopfenstopfen.
Wie verhält es sich hier bei der Speise? Kann ich die komplette Speise
reinkippen, auch wenn noch 10L für 2-3 Tage im Gäreimer sind? Oder wäre das
eher nicht zu empfehlen?
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 30.3.2011 um 20:28 |
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Du kannst die Speise da ruhig reinkippen. Sie wird dann aber von der Hefe
vergoren und bringt dir zum Carbonisieren nichts.
Gruß
Udo
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.3.2011 um 21:16 |
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Ich häng mich mal mit meiner Frage hier an:
Was ist eurer Meinung nach die minimale Zeit (vom Einmaischen bis zum
Verzehr) in der ein IPA (aber eine gezähmte Version mit weniger SW und
IBUs) trinkbar ist?
Gruß!
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 476 Registriert: 5.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.3.2011 um 21:33 |
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Hallo Kurt
3- 4 Wochen. Um soviel wie möglich Hopfenaroma mitzubekommen sollte auch
ein IPA so frisch wie möglich getrunken werden. Natürlich ist es zu diesem
Zeitpunkt noch nicht so gut ausbalanciert. Aber es ist verdammt gut
trinkbar
Bei 3-4 Wochen nehme ich folgendes an: 5 Tage Hauptgärung
8 Tage
Stopfen
7 Tage
Nachgärung
und ....ein
paar Minuten Kaltlagerung
Gruesse
Thomas
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.3.2011 um 22:02 |
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 1232 Registriert: 16.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.3.2011 um 07:12 |
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Das heisst also, dass die hopfengestopften Biere wesentlich weniger
Kohlensäure hätten?
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Antwort 15 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 31.3.2011 um 08:19 |
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Nein, das heißt nur, dass Du nicht gleichzeitig Hopfenstopfen und
Karbonisieren kannst, wenn Du in Flaschen nachgären/karbonisieren
willst.
Also bei Flaschengärung: Hauptgärung im Bottich, am Ende umschlauchen in
zweiten Bottich und Hopfen geben, ein bis zwei Wochen stehen lassen, dann
nachzuckern und in Flaschen abfüllen, ein bis zwei Wochen bei Gärtemperatur
stehen lassen, dann kühl lagern.
Bei Fassgärung: Hauptgärung im Bottich, am Ende umschlauchen in Fass
(entweder grün oder mit Zucker) und Hopfen zugeben, ein bis zwei Wochen bei
Gärtemperatur stehen lassen, dann in zweites Fass (unter Druck)
umschlauchen (oder in Flaschen abfüllen) und kühl lagern.
[Editiert am 31.3.2011 um 08:20 von Berliner]
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 1232 Registriert: 16.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.3.2011 um 09:04 |
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Hmm zu spät. Ich habs jetzt folgendermaßen gemacht:
Speise in das komplette Jungbier gekippt, 12L abgefüllt, dann im gleichen
Gäreimer hopfengestopft...
Sind ja dann nur noch 6-7L übrig. Wenn das nix wird, könnte ich den Verlust
verkraften!
Soll ich nun trotzdem noch nachzuckern, obwohl die Speise schon drin ist?
Wollte den Hopfen nur bis morgen abend drinlassen, und dann den Rest
abfüllen.
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Antwort 17 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.3.2011 um 10:33 |
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Ja natürlich nachzuckern und abfüllen, sonst wäre das schöne Gestopfte Bier
verloren.
Die zugegebene Speise wurde während des Stopfens vollends vergoren, das
sollte aber kein Problem sein.
Stefan
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Antwort 18 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 31.3.2011 um 11:11 |
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Aber erst kurz vor dem Abfüllen nachzuckern! ____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 1232 Registriert: 16.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.3.2011 um 15:18 |
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ok, dann lass ich den Hopfen noch etwas länger drin, schätze mal so 4-5
Tage. Dann wird nochmal mit 7g Zucker pro Liter nachgewürzt...
Danke für eure Hilfe!!
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 505 Registriert: 30.4.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.10.2011 um 09:02 |
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dann nochmal langsam für "neustopfer"...
ich möchte nun mal von meinem aktuellen vergorenen sud nach pils rezept 10
liter zum testen stopfen.
als hopfen dachte ich an cascade oder citra.
mein plan war nun einen teil meinse sudes "normal" abzufüllen und ca. 10 zu
stopfen. nachdem was ich jetzt gelesen habe würde ich dann zu 20g cascade
tendieren. diese wollte ich dann in einen selbstfüll teebeutel packenund
rein damit. in 2 wochen dann auch abfüllen.
ist das so richtig?
____________________ gruss
frank
____________________________
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Antwort 21 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.10.2011 um 09:09 |
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Ja, das passt,
Du könntest noch ein paar Glasmurmeln mit rein tun und einen Faden an den
Beutel machen, dann geht er unter und Du kannst ihn einfach wieder
rausfischen. Pellets haben wesentlich weniger Auftrieb wie Dolden.
Das ist dann aber halt kein Pils mehr, aber sicher sehr lecker.
Stefan
[Editiert am 12.10.2011 um 09:10 von Boludo]
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 704 Registriert: 7.8.2008 Status: Offline
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erstellt am: 12.10.2011 um 09:10 |
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Hallo,
im Grunde stimmt dies, weiß blos nicht ob der hopfen zu einem pils
passt.
ich hab bei meinem 1 stopfversuch mit 2g/l Mittelfrüh gestopft. ich hab
auch erstmal mit 1 Woche angefangen um es nicht gleich zu übertreiben,
Ergebnis war gut.
Hopfen hatte ich aus Unwissenheit auch nicht im Beutel sondern mit etwas
heißem wasser aufgelöst direkt in den Bottich gegeben. Hat aber der
Nachgärung auch nicht geschadet, Ergebnispils war extrem klar.
Hans
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Antwort 23 |
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Senior Member Beiträge: 476 Registriert: 5.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.10.2011 um 17:12 |
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Hi
Probier mal das Verhæltniss 1:2 Citra: Cascade aus. Da bekommste von beiden
Hopfen was mit in dein Bier und der Citra ueberpowert das Ganze nicht so
stark.
Pilstypisch wird das auf keinen Fall eher ein schønes SommerAle.
Gruesse
Thomas
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Antwort 24 |
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