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Autor: Betreff: TABEC ZKG und BA Deckel dicht bekommen: Brauchbare Lösungen in Wort und Bild
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2013 um 20:08  
Moin Jo :)

Montag fülle ich den Braugnom ab, dann mache ich Bilder von der Dichtung und nehme genau Maß.

Danke und Greets Udo


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kalausr
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red_folder.gif erstellt am: 23.3.2013 um 14:54  
Hi Udo.
DICHT is!
Habe eine pragmatische Lösung gefunden.


  1. Olle Dichtung rauskratzen und mit Nitro lösen
  2. Dünnes, transparentes, doppelseitiges Turboklebeband.
  3. Silikonschlauch 10x1,5mm.
  4. Mit Messer trimmen, etwa 2mm Distanz zu den Kanten.
  5. Die Spange spannt fester als vorher
  6. Drucktest zeigt, daß keine Luft entweicht!






Mit diesem 6mm Silikonrundmaterial habe ich es erst versucht. Das ging nicht.
Der volle Schlauch ging auch nicht, war zu dick und er läßt sich nicht über die Länge zusammendrücken.



Beste Grüße, Klaus


[Editiert am 23.3.2013 um 14:55 von kalausr]



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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 23.3.2013 um 15:07  
Cool Klaus :thumbup:

Nu muss nur im Langzeittest bewiesen werden, dass das doppelseitige Klebeband auch beständig ist :)

Danke für die sprechenden Bilder.

Greets Udo


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kalausr
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red_folder.gif erstellt am: 24.3.2013 um 12:43  
Ich kann mir vorstellen, daß das Ausfüllen der Sicke schon zu viel ist, um den Spannring zu schließen.
Bei meiner Lösung (wäre natürlich viel schöner unter Verwendung eines Silikonklebers) habe ich etwa 8x1,5mm Material zwischen Deckel und Tank.
Und da muß man schon ziemlich kräftig am Hebel drücken, daß der Ring schließt.

Frohes Basteln, Klaus


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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2013 um 15:22  
@Jo:

Hier die Bilder - der Braugnom Max von Homburg ist abgefüllt, der 73050 / BA aktuell leer und sauber und ich hab als Erstes die popelige, schon müffelnde Schaumstoffdichtung heraus gerupft.

Die Sicke ist an der tiefsten Stelle rund 8mm tief, an der breitesten rund 15mm.



Der innere Durchmesser der Sicke ist 375mm



Greets Udo


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WodkaFan
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2013 um 15:52  

Zitat von Holger-Pohl, am 18.3.2013 um 22:22
Hallo trash,


Moment - jetzt nicht lachen - habe da was aus meinem zweiten "Hobby"

Für meine Tuba gibt es für den Schallbecher oben einen Gummischutz, der wird einfach auf die Trichterkante aufgestülpt. Wer vielleicht aus der guten Bayerischen Blasmusik kommt, der weiß, dass man die Tuba immer auf den Trichter (bei uns Schäubel) stellt.

Hier mal der Link zum "Trichter-Tuba-Gummischutz"

UNd hier der versuch einer Grafikkopiererei, wo man den Schallstück-Schutzgummi mal im Originalgebrauch sieht.



Grüeßele
Holger



Hallo Holger,
mein Töpfle hat 32cm Durchmesser, glaubst du, ich kann einen 30er drüberdehnen?


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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2013 um 16:03  
Hier könnt ihr euch die Dichtung selber designen. (Edit: Ist nur für Geschäftskunden - Also wertlos).

http://www.resogoo.com/de/index.php?language=

http://www.rexio.de/de/index.php

Am Ende die Zulassung für den Lebensmittelbereich auswählen und schon werden euch passende Materialien vorschgeschlagen.


[Editiert am 25.3.2013 um 16:05 von scerevisiae]
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Lumbanraja
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2013 um 20:12  
Moin,

ich habe den Deckel meines Sudkessels mit einem Lebensmittelsilikon selbst geformt, so wie Krappi es vorschlug. Nur dass meines das 27er von Otto Chemie ist. Ist aber das gleiche drin. Mit dem Schlauch und Klebeband ging bei mir nicht, da ich mit dem Ding Dampf erzeugen muss und es da sehr nass und heiss zugeht.
Der Nachteil am Silikonieren mit dem Zeug ist, dass man es können muss. Ich kann es nicht, konnte es nie und ich werde auch nicht besser. Dementsprechend bes.... sieht das bei mir aus. :D :D
Aber egal, es ist absolut dicht und wenn der Spannring drum ist, sieht das kein Mensch... und es entstehen keine Spalte, wo sich Schmodder festsetzen kann.



Auf jeden Fall ist das erprobt und so ne Buddel kostet nur 7-8 Eus...

Grüße Robin

P.S.: Mach mir jetzt ein Propeller Nachtflug auf vom letzten Samstag in Norderstedt... :P :P [Edit wg. Bildupload]


[Editiert am 25.3.2013 um 20:17 von Lumbanraja]
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kalausr
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2013 um 22:19  
Das sieht ja ziemlich fett aus. Und der Spannring geht noch zu? Bei meinem 73100 sind 1,5mm Materialstärke grade das Limit.
Ist das Silikon sehr weich? Wenn das dauerhaft funktioniert, ist es sicher besser als meine Lösung.
Machen wir mal einen Langzeittest.
Klaus


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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2013 um 22:22  
Also ich bekomme meinen Spannring schon mit der Standarddichtung nur mit einiger Kraft zu, war das bei dir auch so? Oder gibt es auch hier "italienische Toleranzen" ;)


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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2013 um 22:50  
"Italienische Toleranzen" :)

Jou, die gibt es wohl anscheinend.
Ich hab den Spannring mit der Standard-Dichtung einhändig ohne Kraftaufwand schließen können.
Als ich den Silikonschlauch über den Rand des BA gefriemelt hatte, fühlte es sich zumindest wie eine Dichtung durch Spannung an.

Ich bin inzwischen überzeugt:
Würde man die Maße bei bauartgleichen Kesseln von TABEC systematisch messen und vergleichen, erhielte man wahrscheinlich erhebliche Toleranzen.

Greets Udo


[Editiert am 25.3.2013 um 22:51 von TrashHunter]



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kalausr
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red_folder.gif erstellt am: 26.3.2013 um 00:12  
Glaube ich auch.


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Lumbanraja
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red_folder.gif erstellt am: 26.3.2013 um 01:23  
Das ist der Deckel von einem Kochtopf. Die Dicke habe ich dem Spannring angepasst. Dieser war ursprünglich für den Rand eines Schenglertopfes mit dem dicken Rand gedacht. Den Sschengler hat es mir allerdings zerdrückt, daher diese "Anpassung" an die neue Umgebung. Wenn es nicht so dick sein muß, geht das mit dem "Schön" auch einfacher...

Das Silikon ist relativ fest, vergleichbar mit dem Schlauch, also nicht wie Moosgummi.


[Editiert am 26.3.2013 um 01:25 von Lumbanraja]
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kalausr
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red_folder.gif erstellt am: 26.3.2013 um 13:36  
Also verwendest Du auf Deinem Tabec einen anderen Deckel?
kls


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WodkaFan
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smilies/thumbup.gif erstellt am: 26.3.2013 um 17:05  
Luftdicht!

Hab einen Silikonschlauch in der Mitte geschlitzt (also nicht auseinander geschnitten in zwei Hälften wie Uwe, sondern aufgeschlitzt) und um den Topfrand gelegt (nicht um den Deckel!). Dann hab ich den Schaumstoff aus dem Deckel entfernt und die zwei Enden des Gummis mit Heißkleber versiegelt. Zugemacht, gewartet, fertisch! Der Schlauch lässt sich rauf und runter geben, der Deckel problemlos einsetzen und entfernen.

Das Ding blubbert jetzt, was bedeutet, der geringste Widerstand ist durch das Blubberdings. Somit ist es ausreichend Luftdicht.
Trotzdem befriedigt mich die Lösung nicht, denn die Verbindung mit dem Heißkleber wird wohl nicht für ewig sein.


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Lumbanraja
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red_folder.gif erstellt am: 26.3.2013 um 17:38  
Nee... ich hab gar keinen. Aber das Dichtproblem ist das gleiche, Deckel mit Rille, der mittels Spannring festgeklemmt wird und dabei dichten soll... :)
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Krappi
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red_folder.gif erstellt am: 1.4.2013 um 21:39  
Habemus Dicht.

Das Füllen der Sicke mit Silikon ist grandios an meinen Fertigkeiten im Umgang mit Silikon gescheitert. Also den ganzen Ranz nach dem aushärten wieder rausgekratzt und einen alternativversuch gestartet:

Udo's Basisidee mit dem aufgeschlitzten Silikonschlauch auf dem Topfrand bildet dabei die Ausgangssituation. Jedoch habe ich die beiden Enden des Schlauchs mit Silikon auf den Topfrand sowie aneinander geklebt. Hält bislang auch bei Temperaturschwankungen dicht. Meine Hoffnung nach dem ersten Sud ist, dass ich den schlauch so vom Topfrand gezogen kriege, dass das Silikon am Schlauch und nicht am Topf bleibt. Sonst muss ich mir für Reinigungsarbeiten mal eine Alternative übelegen. Aber erstmal funktionierst gut...

EDIT: Nicht Dicht ist bei mir leider die Tauchhülse des Thermometers. Hab zum Glück nicht bis dahin gefüllt, so dass nur Tropfwasser vom Deckel den Rand runter läuft, aber hier hat die "italienische Fertigungstoleranz" leider auch beim Schweißen zugeschlagen. Hier muss ich wohl nochmal nachschweißen lassen.


[Editiert am 1.4.2013 um 21:40 von Krappi]
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 2.4.2013 um 17:26  
Ich habe jetzt ebenfalls dicht :)

Ich habe die Sicke mit Sikaflex 221 ausgegossen - immer nur ein paar Zentimeter - und dann die Masse mit einem geraden Teigschaber glatt gezogen. Dabei habe ich die Kante des Teigschabers an beiden Seiten aufgesetzt. Da der äußere Rand des Deckels etwas niedriger als der Innenteil (ca 3mm) ist, entstand eine Schräge.

Von der Seite sieht das so aus:



Ich dachte mir, dass es die natürliche Mitte zwischen den beiden Höhen sei, welche die Dicke der Dichtung definieren sollte.
Und so ist dem auch.
Ich benötige jetzt deutlich Kraft um den Spannring schließen zu können, mehr Material hätte es nicht sein dürfen.
Aber es ist auf jeden Fall dicht. Die laufende HG belegt dies eindeutig.

Somit haben wir schon einige individuelle Lösungen gefunden, welche Möglichkeiten aufzeigen, das Teil dicht zu bekommen.

Bezüglich der Popeldichtung von Tabec:

Das Teil MUSS raus !

Ich habe es, nachdem ich es entfernt hatte, zwei Tage in einem Einmachglas liegen lassen. Zuvor hatte ich es unter laufenden heißem Wasser ausgespült und dann ausgewrungen.
Nach diesen zwei Tagen stank es deutlich nach Schimmel aus dem Einmachglas und die Schaumstoffmasse zeigte schöne grüne Stockflecken.

Ich will SOWAS nicht an meinem Bier haben !

Greets Udo


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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2013 um 15:14  
Das werde ich auch mal so ausprobieren. Überlege nur erst die Sicke auszufüllen, dann die glatt gezogene Oberfläche des Sikostars sowie die Topfkante mit einem Haftverhinderer (Öl) ein zu schmieren und dann den Deckel vorsichtig aufzulegen. Diesen würde ich dann mittig mit einem Gewicht beschweren und das ganze dann so aushärten lassen. Sollte der Dichtung dann ein wenig Kontur geben.

Kann das funktionieren, habe keine Ahnung wie pastös das Sikaflex ist?

Gruß
Bodo


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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2013 um 18:47  
Moin :)

Ich hab das Sikaflex wie beschrieben glatt gezogen, 48h härten lassen und dann den Deckel auf den Tabec gelegt und mit dem Spannring fixiert.
Heute, als ich den Stopfhopfen dazu gegeben habe, zeigte sich, dass die gegossene Dichtung sich offensichtlich dem Kesselrand angepasst hat, denn im Material ist eine formstabile Prägung des Kesselrandes entstanden, welche sich auch nach einer Stunde noch nicht zurückgebildet hatte.
Maßgeblich scheint der Zeitpunkt der Aushärtung in Kombination mit der Erzeugung des Druckes zu sein.

Greets Udo


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kalausr
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red_folder.gif erstellt am: 14.4.2013 um 10:48  
Ergebnis des reale-Welt-Tests:
Die kalausr Schlauchdichtung ist Mist! :thumbdown:

Das doppelseitige Klebeband wirft Falten, die der Schlauch nicht ausgleichen kann.
Also ist der ZKG so undicht, daß er noch nicht einmal die Wassersäule im Gärspund hochdrücken kann.
:gruebel:

Quickfix war auf die Schnelle, den Deckel mit Tesafilm zu abzukleben und den Spannring wieder zu verschließen. Und siehe da: Es blubbert gar köstlich!

Udo, wenn dein Silikonversuch erfolgreich ist, dann springe ich mit auf deinen Zug.

Schönen Sonndach, Klaus


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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 14.4.2013 um 13:13  
....könnte dann ja eine Sikaflex-SB geben!? ;)


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Besten Gruß

Hagen
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kalausr
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red_folder.gif erstellt am: 14.4.2013 um 21:56  
Bin dabei!
Klaus


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Lumbanraja
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red_folder.gif erstellt am: 15.4.2013 um 08:34  
@Udo
Könntest Du die Viskösität des Sikaflex beschreiben, vorallem im Vergleich zu normalem Fugen-Silikon? Ich habe ja ein Lebensmittelsilikon verwendet, das zwar 1A abdichtet, jedoch ziemlich hart ist. Vielleicht könnte ich das ja verbessern.
Danke und sonnige (na endlich) Grüße

Robin
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red_folder.gif erstellt am: 15.4.2013 um 08:39  
Das Sikaflex bekommt man z.B. im Autozubehörladen oder beim Campingbedarf. Es wird hauptsächlich als Karosseriedichtmittel eingesetzt. Ich hab meins über Kleinanzeigen bekommen. Die Kartusche für 2,50 :-)


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