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Autor: Betreff: TABEC ZKG und BA Deckel dicht bekommen: Brauchbare Lösungen in Wort und Bild
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Hagen
Beiträge: 3929
Registriert: 10.9.2004
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red_folder.gif erstellt am: 15.4.2013 um 11:10  
Moin,

wieviel braucht man denn eigentlich von dem Zeug? Eine Kartusche reicht doch, oder?

Und welcher Haftgrund wird nun genau gebraucht?


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Besten Gruß

Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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flying
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.4.2013 um 13:18  
Silikon wird trocken eingespritzt. Erst beim Abziehen benutzt man ein Trennmittel (Spüli + Wasser)


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 15.4.2013 um 13:42  

Zitat von Biertester, am 19.3.2013 um 21:40

Zitat:
Wie klebe ich dauerhaft Silikon?


Falls am VA gemeint ist , da gibt es z.B. Grundierung für Sikaflex , womit man das VA anpinselt. .Ich würde dann Sikaflex auftragen mit nen Schaber ringsrum abziehen und warten.
Dichtung für immer fertig am VA Deckel drann.


Moin Rene,

daher meine Frage! ;)

Frohes Schaffen am Haus bei dem guten Wetter!


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Besten Gruß

Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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TrashHunter
Beiträge: 5714
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red_folder.gif erstellt am: 15.4.2013 um 19:29  
Moin,

ich habe keine Grundierung benötigt.
Das Zeug klebt wie der Teufel.

Ich habe rund eine viertel Kartuche benötigt und dabei wie beschrieben mit einem Teigschaber abgezogen.

Nach vier Tagen war es dann soweit, ich hab den Deckel auf den Pott gemacht und gut zwei Wochen drauf gelassen.
Als ich dann den Spannring entfernte, gab es zuerst einen kleinen Schreck, ich konnte den Deckel mit den Fingern nicht abheben. :o
Also hab ich kurz mit einem Schraubendreher als Hebel von unten Druck gegen die Unterkante des Deckels gemacht - wirklich nicht viel - und dann offenbarte sich, warum das so fest saß.

In die Dichtmasse hatte sich das Profil des Deckelrandes eingeprägt und da hatte es sich dann wohl festgesaugt.
Heute, vier Tage nach dem Abnehmen des Deckels ist der Abdruck des runden Kesselrandes noch immer in der Dichtung vorhanden. Das bedeutet, er ist statisch geprägt.

Was ich ja schon beim Stopfen sah, hat sich also gehalten.

Fazit: Knapp vier Tage zum Aushärten liessen doch noch ausreichend Elastizität um dann während rund zwei Wochen den Kesselrand statisch in die Dichtung zu prägen.

Und just durch diese Prägung dürfte die Dichtung fortan dauerhaft dicht schließen.

Ich für meinen Teil bin bislang begeistert. Unter Anderen natürlich, weil sich das Zeug sehr einfach verarbeiten ließ.

Greets Udo


[Editiert am 15.4.2013 um 19:34 von TrashHunter]



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Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie :P
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unserbier
Beiträge: 365
Registriert: 19.10.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.4.2013 um 20:19  
Hört sich gut an :thumbup:

Top, so werde ich das wohl auch ausprobieren!


____________________
LG
Jan

http://brewpubs.openstreetmap.de/
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Moderator
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Beiträge: 1253
Registriert: 21.12.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.5.2013 um 10:58  
So, die erste HG läuft im neuen Kessel. Die Sikaflexdichtung nach Udo funktioniert super. Musste allerdings ein mal nacharbeiten, da sich trotz Sorgfalt wohl eine Luftblase ins Material geschlichen hatte. Die Lücke habe ich dann erneut mit Sikaflex ausgefüllt, 24h trocknen lassen und nu blubberts wie der Teufel.

VG
Bodo


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"Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(M. Luther)
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