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Autor: Betreff: 50l Edelstahltopf als Gärbottich?
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Nailgun
Beiträge: 145
Registriert: 29.12.2012
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 27.11.2013 um 15:26  
Das ist natürlich eine klasse Idee! Danke für den Tipp!
Profil anzeigen Antwort 25
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Nailgun
Beiträge: 145
Registriert: 29.12.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 5.12.2013 um 01:39  
Ich nochmal ;)

Hab mir jetzt 2 50l Schengler Töpfe bestellt. Endlich...
Und schon stellt sich wieder die nächse Frage...

In welcher Höhe sollte man am besten den Auslaufhahn anbringen? Möchte mir das nach oben abziehen eigentlich sparen und direkt über den Hahn in den Abfülleimer ablassen.

Gruß Florian
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hoggel1
Beiträge: 207
Registriert: 20.12.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 5.12.2013 um 07:20  
Hi Nailgun,

ist zwar nicht deine Frage, aber ich hab extra keine Löcher in meine Gärbehälter gemacht.

1. Kein Hahn = Keine möglichkeit den Hahn offen zu lassen
>Siehe auch die blödesten Braufehler, ein echter Klassiker

2. Je glatter die Oberfläche, je weniger kann sich irgendwo etwas einnisten.
Ich denke zwar ich arbeite sehr sauber, aber wenn keine Dichtung und verschraubung da ist, kann auch nix passieren. Der Reinigungsaufwand ist auch geringer.

Das sind meine Gründe, warum ich von oben Abziehe. Ich habe mir einen Halter für das Rohr zum Abziehen gebaut. Gefühlt denke ich, das ich nicht viel mehr Zeit brauche wie wenn ein Hahn dran wäre.

Was mir noch einfällt: Ich kann nicht am Hahn hängen bleiben, ist einfacher beim Transport und Einlagerung.

MfG
Thomas


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Relax Don't Worry, Have a Home Brew.

A phrase coined by Charlie Papazian in The Complete Joy of Homebrewing.
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Beiträge: 165
Registriert: 18.9.2013
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red_folder.gif erstellt am: 5.12.2013 um 07:40  
Guten Morgen,

wenn Du dennoch einen Ablaufhahn anbringen möchtest, dann würde ich den mit der Unterkante ca. 2-3 cm über dem Boden ansetzen. Dann kann sich in dem Raum unterhalb des Hahns die Hefe absetzen und Du kannst das Jungbier ziemlich klar ablassen. Das Volumen für das Hefedepot aber auch mittels diverser Tools errechnet werden, z.B. hier http://brauerei.mueggelland.de/bottichinhalt.html. Dann läßt sich die Bohrung für den Hahn genau in der erforderlichen Höhe setzen.

Übrigens würde ich Dir aus meiner Erfahrung empfehlen als Öffnung eine 3/4"-Muffe (also Innengewinde) anschweißen zu lassen. Damit bleibt man schön flexibel. Natürlich gehen auch andere Lösungen - getreu meinem Motto: Jedem das Seine.

Viele Grüße,
Norbert


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suum cuique
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Profil anzeigen Antwort 28
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happyhibo
Beiträge: 371
Registriert: 7.10.2012
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 6.12.2013 um 11:30  

Zitat von Nailgun, am 5.12.2013 um 01:39
Ich nochmal ;)

Hab mir jetzt 2 50l Schengler Töpfe bestellt. Endlich...
Und schon stellt sich wieder die nächse Frage...

In welcher Höhe sollte man am besten den Auslaufhahn anbringen? Möchte mir das nach oben abziehen eigentlich sparen und direkt über den Hahn in den Abfülleimer ablassen.

Gruß Florian


Hallo Nailgun,

las Dir doch zwei Hähne anbringen (natürlich kannst Du das auch selber machen, wenn Du entsprechend Ausgestattet bist ;) ).
Einen ganz unten am Boden, damit kannst Du das z.B. Anschwänzwasser entnehmen oder die Hefe aufschwämmen und ablassen.
Und einen etwas höher, mit dem Du die Würze abziehen kannst.

So hast Du einen "Mehrwert" der Topfes.


____________________
Gruß
HappyHibo
...im Club der Rotmalzhardcoreläuterer...

HHHB - HappyHiboHeimBräu
HHHB - HappyHiboHomeBrew
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hanfkante
Beiträge: 115
Registriert: 10.12.2012
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.12.2013 um 20:45  
Servus Nailgun

bin voll auf Hoggel seiner Meinung.

Kein Hahn, keine Probleme mit demselbigen.
Bin damals auch vom Kunststoffeimer mit Auslaufhahn, auf VA OHNE Auslaufhahn umgestiegen.
Verschraubung, Dichtung, unzugänglich, das waren so die Gedanken gegen den Hahn.

Aktuell vergärt gerade ein schönes Alt, nur mit Deckel drauf.
70l Topf mit lockerm 40l Füllung :cool:

gruss
schosch
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