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Board Index > > Braumaterial > Einfacher Kopf f. Gleichdruckfüller |
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Senior Member Beiträge: 314 Registriert: 17.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.4.2006 um 09:32 |
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Hallo Redcloud,
bin z.Zt. in Urlaub und habe deshalb leider wenig Zeit, bzw. keine gute
Möglichkeit ausführlich zu antworten, trotzdem mal ganz kurz…..
Quote:
„Der einzige Unterschied ist dass ich keine CC-Fässer hab sondern normale
KEG's mit Flachfitting.“
Dann solltest du natürlich auch die Anschlüsse vertauscht haben, d.h. aus
dem CO2 Anschluss kommt jatzt das Bier und entsprechend ist der Bierauslass
nun die CO2 Verbindung zwischen Flasche und Fass.
Dann sollte es auch funktionieren.
Quote:
„Aber: Das was dann aus dem Füllkopf rauskam war garnicht mehr so schön.
Halb Schaum und halb Flüssigkeit
Also den Druck in der Flasche erhöht (wegen Sättigung und so), aber es
wurde einfach nicht besser.“
Den Druck nur in der Flasche erhöhen geht doch nicht, ist doch mit dem Fass
verbunden...., vielleicht hab ich dich auch nur falsch verstanden.
Quote:
„Außerdem fließt das Bier mit dieser Methode viel langsamer als beim
Umfüllen in das KEG mit Gegendruck“
Das verstehe ich nicht, bei mir fliesst das Bier ziemlich rasch und vor
allen Dingen klar, praktisch ohne Schaum.
Nach Ostern bin ich wieder zuhause, wenn du dann noch interessiert bist
werde ich mich nochmal melden und etwas näher auf die ganze Sache
eingehen.
Gruß
Urban
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Antwort 25 |
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Junior Member Beiträge: 34 Registriert: 16.3.2006 Status: Offline
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erstellt am: 7.4.2006 um 22:20 |
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Hallo Buchfelder,
Zitat: | Den Druck nur in der
Flasche erhöhen geht doch nicht, ist doch mit dem Fass verbunden....,
vielleicht hab ich dich auch nur falsch
verstanden. |
Ich meinte den Druck im ganzen
System, also Fass und Flasche. Man muss ja zwischendurch immer wieder mal
den Druck auffüllen weil ja was verloren geht beim Flasche wechseln. Oder
hab ich da was falsch verstanden?
Die Anschlüsse am KEG hab ich natürlich vertauscht, sonst würde ja garnix
rauskommen
Sind bei dir keine Luftblasen im Bierschlauch? Vielleicht is das Ding ja
irgendwo undicht oder so.
Verstehe allerdings den Sinn noch ned warum du erst noch mal in ein Fass
füllst und dann in Flaschen. Was is da genau der Vorteil?
Frohe Ostern
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Antwort 26 |
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Senior Member Beiträge: 141 Registriert: 6.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.1.2007 um 15:51 |
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Hallo Urban,
habe diesen Thread noch mal ausgegraben, um zu hören ob es neue Erfahrungen
gibt mit dem Abfüllen unter Schwerkraft.
Ich habe mich auch gefragt, warum du das Faß auf den Kopf stellst. Wenn man
das erste Bier mittels Gasflsche in die Leitung drückt, dann läuft es doch
von alleine weiter. Dann spart man sich ja auch die Arbeit, das Faß vorher
in ein anderes umzudrücken.
Ich denke übrigens darüber nach, am Ende des Rückführrohres für das Gas,
einen Schwimmer anzubringen der das Rörchen bei einer bestimmten Füllhöhe
schließt. Dann stoppt auch automatisch der Bierfluß. Vielleicht hat jemand
eine Idee wie das konstruiert werden kann.
Gruß, Volker
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Antwort 27 |
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Senior Member Beiträge: 314 Registriert: 17.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.1.2007 um 07:40 |
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Zitat: | habe diesen Thread noch
mal ausgegraben, um zu hören ob es neue Erfahrungen gibt mit dem Abfüllen
unter Schwerkraft.
Ich habe mich auch gefragt, warum du das Faß auf den Kopf stellst. Wenn man
das erste Bier mittels Gasflsche in die Leitung drückt, dann läuft es doch
von alleine weiter. Dann spart man sich ja auch die Arbeit, das Faß vorher
in ein anderes umzudrücken.
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Hallo Volker,
ist ja schon ne ganze weile her mit dem thread, hab deinen Beitrag auch
eben erst entdeckt.
Lass es mich nochmals kurz erklären, weshalb das Fass auf dem kopf steht,
es könnte allerdings auch oben liegen mit dem
CO2 Ventil nach unten gerichtet.
Der CO2 Einlass, ist der Bierauslass, deshalb habe ich auch das Röhrchen
darin ganz entfernt.
Der Grund weshalb das Fass ( Vorlagegefäß) oben ist, ist ganz einfach damit
man nur mittels Schwerkraft umfüllen kann.
Das Vorlagegefäß ist konstant an CO2 angeschlossen, mit dem Sättigungsdruck
des jeweiligen Bieres.
Die Flasche wird mit CO2 vorgespült und dann mit dem Vorlagegefäß
verbunden.
Das Bier fließt nun von oben ein, und das CO2 in der Flasche fließt in das
Vorlagegefäß.
Da dabei nicht mit zusätzlichem Förderdruck wie dies eben erforderlich
wäre, wenn das Fass unten stehen würde, gearbeitet wird, geschieht das
Abfüllen ohne nennenswerte Schaumentwicklung.
Zitat: | Ich denke übrigens
darüber nach, am Ende des Rückführrohres für das Gas, einen Schwimmer
anzubringen der das Rörchen bei einer bestimmten Füllhöhe schließt. Dann
stoppt auch automatisch der Bierfluß. Vielleicht hat jemand eine Idee wie
das konstruiert werden kann. |
Naja, weshalb diese Teilautomatisierung?
Bringt das wirklich eine effektive Zeitersparnis?
Ich für mein Teil dreh den Hahn zu wenn voll ist, ferdisch.
Gruß
Urban
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Antwort 28 |
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Junior Member Beiträge: 22 Registriert: 24.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.1.2007 um 07:55 |
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Antwort 29 |
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Senior Member Beiträge: 141 Registriert: 6.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.1.2007 um 12:28 |
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Hallo Oli,
vielen Dank für deinen link, sehr interessant!
Hallo Urban,
Ok, dein Prinzip leuchtet mir ein. Klar auch, dass das Faß höher stehen muß
als der Füllkopf. Aber auf dem Kopf stehen oder liegen muß es doch nicht.
Wenn man mit Schwerkraft abfüllt, kann das Bier doch trotzdem erst im
Steigrohr nach oben fließen. Nur das erste Bier muß unter Hilfenahme der
Co2 Flasche durchgerückt werden. Wenn dann der ganze Leitungsweg gefüllt
ist, vom Steigrohr bis zum Füllkopf, dann läuft es doch von selbst und kann
immer wieder gestoppt werden. Ich denke dann spart man sich das Umdrücken
auf ein zweites Fass um den Dreck loszuwerden.
Gruß, Volker
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Antwort 30 |
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Junior Member Beiträge: 16 Registriert: 11.3.2006 Status: Offline
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erstellt am: 10.1.2007 um 19:22 |
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Hallo Braufreunde
Auf meiner Homepage könnt ihr noch einen Gegendruckfüller sehen.
Ich möchte den Füller mit der Zeit in die Bastelecke eintragen. Dauert aber
noch ne Weile.
www.valeisbier.ch
Gruss
Sascha
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Antwort 31 |
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