Senior Member Beiträge: 119 Registriert: 26.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.8.2007 um 07:19 |
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Hallo Uwe!
Ich habe auch die schwarzen Hände wenn ich mit meinen 9 ern am hantieren
bin.
Aber irgendwann muß die "Farbe" doch mal runter sein!?
Interessant finde ich wie Du umdrückst. Ich verbinde nur Getränkeschlauch
und öffne bei dem zu füllenden Keg das Ventil im Deckel. Du stellst das zu
füllende tiefer und verbindest auch den Co2-Schlauch, hab ich doch richtig
gelesen?
Bin ich noch nicht drauf gekommen, wird demnächst ausprobiert.
An Co2 komme ich recht günstig dran, deshalb habe ich mir da noch keine
Gedanken gemacht zu sparen, bzw. das es auch anders geht mit dem
Umdrücken.
Liebe Grüße
Markus
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Antwort 25 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 14.8.2007 um 11:12 |
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Da meins ein ausrangiertes Keg ist, was also schon lange in Gebrauch war,
glaube ich nicht, daß sich das mit dem schwarzen Gummi je bessert.
Ja, dieses Umdrückverfahren hat der selige Heavybyte mal hier beschrieben. Das geht wirklich gut und das Bier
läuft schön langsam ins leere Keg (~20min für 19l). Es schäumt also nicht
auf und da die ganze Zeit immer der gleiche Druck auf dem Bier ist,
entbindet auch nichts.
Uwe ____________________
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Antwort 26 |
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Senior Member Beiträge: 175 Registriert: 30.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.8.2007 um 16:05 |
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Ich bin selber vor einem Jahr her umgestiegen von Flaschenabfüllung auf
Kegs. Damit bin ich bisher sehr zufrieden. Es ist viel einfacher, einen Keg
zu reinigen, als 2,5 Bierkisten mit Mehrwegflaschen. Auch läßt sich das
Bier einfacher transportieren und lagern (weniger Platz). Und Zapfhähne tun
es gut im Wohnzimmer .
Als ich mich entschied für Kegs, habe ich NC gewählt. Denn meine Freunde
haben auch NC, wie die meisten Heimbrauer in Norwegen, damit man leichter
ein Faß auswechseln kann. Die Kupplungen sind eigentlich schon prima, das
geht wunderbar. Sehe auch hier: http://norbrygg.no/forum/index.php?topic=330.0
Bisher habe ich keine Flaschen mehr abgefüllt, obwohl ich das wohl wieder
machen würde mit einem Teil eines Sudes. ____________________ Beer: It's not just for breakfast anymore (Anonymous)
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Antwort 27 |
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Senior Member Beiträge: 162 Registriert: 24.1.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.8.2007 um 08:33 |
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Jetzt muss ich doch nochmals nerven .
Dann habe ich noch eine Frage: nehmen wir an ich habe 2 Sude gebraut und
jeden in ein Keg gefüllt. Kann ich dann das Ventil (mit dem Manometer)
einmal auf das eine und dann auf das andere daraufschrauben, um den Druck
zu kontrollieren, oder muss das immer fix drauf sein?
Danke, Rainer
[Editiert am 21.8.2007 um 10:24 von Cepheus]
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Antwort 28 |
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Senior Member Beiträge: 119 Registriert: 26.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.8.2007 um 10:31 |
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Hallo Rainer!
Du brauchst die Schläuche nicht konstant drauf haben. Kannst auch tauschen,
so oft Du willst.
Ich mach das auch, wenn ich meine Zapfanlage mit 3 Hähnen/Kegs betreibe.
Habe nämlich nur 2 Ausgänge vom Druckminderer.
Markus
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Antwort 29 |
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Posting Freak Beiträge: 881 Registriert: 2.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.8.2007 um 11:04 |
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Antwort 30 |
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Senior Member Beiträge: 162 Registriert: 24.1.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.8.2007 um 11:47 |
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Hi Marvin,
Danke! Ein par Fragen noch
:
Du hast beim Spundautomat glaube ich den falschen link geschrieben. Ist es
das hier: http://www.braupartner.de/shop/product_info.php?products_id
=142 ?
Beim Keg, soll ich da eines mit oder ohne Entlüftungsventil nehmen (spare
ich mir eh mit dem Spundautomat, oder?)?
Das mit dem Schlauch zwischen Keg u. Spundautomat verstehe ich nicht. Ich
dachte der sitzt direkt auf dem Keg?
Danke, Rainer
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Antwort 31 |
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Senior Member Beiträge: 119 Registriert: 26.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.8.2007 um 11:54 |
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Den Spundapparat habe ich auch, bin sehr zufrieden damit. War ja auch teuer
genug!
Du steckst den Schlauch einfach in einen Zugang Deines Spundapparates, das
andere Ende wird auf die Kupplung vom CC-Keg geschraubt.
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Antwort 32 |
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Posting Freak Beiträge: 881 Registriert: 2.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.8.2007 um 12:01 |
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Hallo Rainer,
ja, du hast Recht, hatte den falschen Link verwendet, habs oben
editiert.
Der Spunder hat unten Schnellsteck-Anschlüsse, in den du den gewöhnlichen
Co2-Schlauch stecken musst. Durch diese Schnellstecker brauchst du kein
Fitting, einfach Schlauch reinstecken, fertig.
Den kannst du nat. so ablängen, dass der Spunder unmittelbar am Fass
ist.
Aber du willst vielleicht mal mehrere Kegs gleichzeitig spunden u. da würde
ich den Spunder fest irgendwo and er Wand anbringen.
Soviel ich weiß haben nur die NC Kegs dieses Überdruckventil im Deckel
drin, die CC die ich jetzt hab, haben kein solch Ventil.
Prinzipiell kannst du dir bei oben genannten Shop Ersatzdeckel bestellen,
die dann ein Ventil haben.
Jedoch hab ich schon mal den Tipp gelesen, dass dieses Ventil mal bei einem
Kollegen für Undichtigkeit sorgte.
Ich würde einfach alle Kegs, die gerade gefüllt sind mit dem Spunder
verbinden. Du kannst dann ja mit den Kugelhahn ab u. an mal den Druck
überwachen u. ggf. ablassen.
Gruß
Marvin
____________________ Dringe ma oiner?? Alla guuud!
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Antwort 33 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 21.8.2007 um 12:06 |
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Hallo, Marvin,
Zitat: | Soviel ich weiß haben
nur die NC Kegs dieses Überdruckventil im Deckel drin, die CC die ich jetzt
hab, haben kein solch Ventil. |
Nur der
Vollständigkeit halber: ich habe nur CC Kegs, und die haben Deckelventile.
Gibt es auch bei CCs mit und ohne.
Äh, das mit der Undichtigkeit ist mir mal passiert. Ich kenne sogar Leute
hier aus dem Forum, die haben die Teile einfach zugeschweißt...
Gruß
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 162 Registriert: 24.1.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.8.2007 um 12:08 |
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So jetzt langsam habe ich den Durchblick. Wo schließe ich dann eigentlich
den Zapfhahn an? Bzw. was für Anschlüsse hat das Keg überhaupt?
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Antwort 35 |
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Posting Freak Beiträge: 881 Registriert: 2.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.8.2007 um 13:55 |
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Hallo Rainer,
die NC / CC Kegs haben ja zwei Anschlüsse, u. abh. welche Art du hast sind
die entspr. gekennzeichnet ob für Co2 (IN, bzw. zwei Codiernippel) oder
Flüssigkeit (OUT bzw. drei Codiernippel)
Ich hab mir zum Zapfen mal dieses Teil gekauft weil ich noch keinen
Kompensatorhahn kaufen wollte, aber noch nicht mit Bier ausprobiert, da ich
erst in einer Woche zum ersten Mal in Kegs abfülle, dauert also noch:
http://www.braupartner.de/shop/product_info.php?cPath=1_56&pr
oducts_id=220
Mit Wasser hat das ja schon gut funktioniert, jedoch finde ich, dass man
mit dem Teil nicht langsam anzapfen kann, der "Hahn" geht entweder auf oder
zu. Da bin ich mal gespannt, obs was taucht.
Hat denn schon jemand mit dem Teil Erfahrung?
Gruß
Marvin ____________________ Dringe ma oiner?? Alla guuud!
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Antwort 36 |
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Senior Member Beiträge: 401 Registriert: 20.10.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.8.2007 um 14:29 |
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Hallo Marvin
Meine Erfahrung sind mit diesen Zapfgerät nicht die besten, bei mir
produzierte er nur Schaum.
Es konnte auch andere Ursachen haben,aber ich habe es auf den Hahn
geschoben.Den bei gleicher temp. und druck war das Bierzapfen beim
Kompensatorenhahn eine wahre freude
Mit freundlichen Grüßen
Ausgefunkelt
____________________ Es ist keine Kunst viel zutrinken,es ist eine Kunst am nächsten Morgen
weiter zutrinken.
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Antwort 37 |
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Senior Member Beiträge: 162 Registriert: 24.1.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.8.2007 um 14:30 |
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Jetzt kenne ich mich aus (oder?):
also an den CO2 Anschluss kommt wahlweise
- entweder der Spundapparat, um CO2 abzulassen im Laufe des Gärprozesses
- die CO2 Flasche um beim Zapfen CO2 zuzusetzen
und an den Flüssigkeitsanschluss kommt
- eine Zapfvorrichtung
Habe schon wieder Fragen :
1.) Macht Ihr also die Nachgärung in dem Keg? Brauche ich da überhaupt noch
eine Speisezugabe, weil ich kann ja dann eh mit CO2 zapfen, oder?
2.) Wie kühlt Ihr das Keg. Ist ja nicht gerade klein. Vor allem wenn man
das nicht auf einen Sitz austrinkt, sondern vielleicht über Wochen immer
wieder mal was zapft, dann kann man das ja nicht die ganze Zeit kühlen,
oder?
Danke, Rainer
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Antwort 38 |
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Senior Member Beiträge: 378 Registriert: 10.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.8.2007 um 14:46 |
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Zitat: | also an den CO2
Anschluss kommt wahlweise
- entweder der Spundapparat, um CO2 abzulassen im Laufe des Gärprozesses
- die CO2 Flasche um beim Zapfen CO2
zuzusetzen |
genau, d.h. Punkt 2 mit Einschränkungen, siehe unten.
Zitat: | und an den
Flüssigkeitsanschluss kommt
- eine Zapfvorrichtung
Habe schon wieder Fragen :
1.) Macht Ihr also die Nachgärung in dem Keg? Brauche ich da überhaupt noch
eine Speisezugabe, weil ich kann ja dann eh mit CO2 zapfen,
oder? |
Das CO2, das Du beim Zapfen zugibst dient lediglich dazu, das Bier aus dem
Fass zu drücken. Es wird dabei nicht aufkarbonisiert (d.h. aus einer
schalen Brühe wird dabei kein spritziges Bier) - es handelt sich also nicht
um so eine Art WasserMax. Folglich musst Du auch im Keg nachgären.
Zitat: | 2.) Wie kühlt Ihr das
Keg. Ist ja nicht gerade klein. Vor allem wenn man das nicht auf einen Sitz
austrinkt, sondern vielleicht über Wochen immer wieder mal was zapft, dann
kann man das ja nicht die ganze Zeit kühlen,
oder? |
Doch
Der ambitionierte Hobbybrauer nervt so lange seine Ehefrau, bis diese ihm
erlaubt, einen großen Kühlschrank nur fürs Bier in den Keller zu
stellen......
Gruß,
Fabi ____________________ http://fabier.de
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Antwort 39 |
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Senior Member Beiträge: 162 Registriert: 24.1.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.8.2007 um 14:51 |
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Mal sehen was meine dazu sagt.
Deine Anlage sieht übrigens spitze aus
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Antwort 40 |
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Senior Member Beiträge: 162 Registriert: 24.1.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.8.2007 um 18:29 |
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Sagt mal, wie schwierig ist es eigentlich mit einer Gegendruckanlage fertig
vergorenes Bier aus dem Keg in Flaschen abzufüllen? Und was kostet so eine
Anlage?
Danke, Rainer
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Antwort 41 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 22.8.2007 um 21:12 |
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Senior Member Beiträge: 119 Registriert: 26.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.8.2007 um 21:27 |
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Diesen Gegendruckabfüller kann ich nur empfehlen!!!
Habe ich mir für wenig Geld nachgebaut und bin 100 % mit zufrieden!
Markus
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Antwort 43 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 22.8.2007 um 23:01 |
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Da des Bastelns unfähig. habe ich den von Braupartner erworben.
Geht auch, Druck möglichst <1,5bar halten, und Bier so kalt wie
möglich.
...sonst ist Bier im Haar ja auch recht pflegend!
Uwe ____________________
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Antwort 44 |
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Posting Freak Beiträge: 881 Registriert: 2.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.8.2007 um 07:43 |
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Hallo Uwe, all
den hab ich auch, Braupartner hat den wohl überarbeitet, meiner hat eine
Co2-Rückführung in das Fass zurück, damit kann Gas gespart werden.
Die Flasche gleicht dann immer nur minimalste Verluste aus.
Leider hab ichs aber auch nur mit Wasser ausprobiert, da ich noch kein Bier
im Keg hab, aber das ändert sich bald.
Gruß
Marvin
____________________ Dringe ma oiner?? Alla guuud!
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Antwort 45 |
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Senior Member Beiträge: 119 Registriert: 26.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.8.2007 um 10:05 |
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Hallo Uwe!
Zitat: | Ja, dieses
Umdrückverfahren hat der selige Heavybyte mal hier beschrieben. Das geht
wirklich gut und das Bier läuft schön langsam ins leere Keg (~20min für
19l). Es schäumt also nicht auf und da die ganze Zeit immer der gleiche
Druck auf dem Bier ist, entbindet auch
nichts. |
Ich habs gestern nach der Methode ausprobiert, klappt gut!
Vor allen Dingen braucht man das volle Faß nicht runterkühlen. Anders
konnte ich nicht zu 100 % umfüllen.
Is schon ein klasse Forum hier!
Es gibt Tricks und Kniffe auf die man alleine nicht kommt.
Markus
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Antwort 46 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 23.8.2007 um 12:00 |
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Hallo Marvin!
Ich habe noch die alte Ausführung ohne Gasrückführung.
...aber die hat einen kleinen Vorteil: da das Gas ja langsam ins Freie
zischt, kann ich die Strömgeschwindigkeit leicht regulieren, indem ich den
Gasausgang einfach mit dem Finger zudrücke.
So funktioniert es bei mir am besten:
- ggf. Gummipfropfen anfeuchten, damit er besser aus der Flasche
flutscht
- Abfüller auf die Flasche drücken (habe keinen Bohrmaschinenständer dafür,
alles "Handarbeit")
- Gashahn öffnen, Flasche wird vorgespannt, etwas Gas rauszischen lassen,
dann Öffnung mit dem Finger zudrücken
- Gashahn zu, Bierhahn auf (fließt noch nix, weil kein Druckunterschied)
- Finger langsam ein wenig von der Öffnung nehmen, es rinnt etwas Bier in
die Flasche
- warten, bis der Bierpegel das untere Ende des Degens erreicht hat, dann
Finger ganz weg, volle Strömgeschwindigkeit
- wenn die Flasche fast voll ist, den Bierfluß wieder mit dem Finger am
Gasaustritt runterregeln
- Bierhahn zu, Finger von der Öffnung, Flasche entspannt
- wenn man den Abfüller bei etwas Restüberdruck von der Flasche nimmt,
fluppt der Gummistopfen besser raus
Paar Erfahrungen:
Wenn ich das Bier gleich mit ganz freier Öffnung reinlaufen lasse, habe ich
immer einiges an Schaum und muß eher mit füllen aufhören, damits den Schaum
nicht ins Auslaßventil drückt. Bei übercarbonisiertem Bier nehme ich den
Finger gar nicht ganz von der Öffnung weg und laß das Bier langsam
laufen.
Bei Syphons braucht man mächtig Kraft (Physik "life": Druck = Kraft/Fläche)
damits einem den Apparillo nicht rausdrückt, da können 2l abfüllen schon
recht lang sein!
Daher nehme ich Syphons nur noch mit Flaschengärung, die 2l-Steini vom
Braupartner sind aber weniger kritisch und sehen auch urig aus.
Die erste Flasche nicht ganz voll füllen, weil das ganze Abfüllergedöns
noch warm ist, schäumt das Bier mehr.
...außerdem macht Abfüllen ja auch Durst und man muß ja immer auch das Bier
testen!
Uwe ____________________
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Antwort 47 |
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